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Veröffentlicht am 06.04.2025

Richtig genialer Auftakt, tolles Magiesystem!

The Serpent and the Wolf
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Uhhhhh Leute, WAS WAR DAS DENN?!?!
Ich liebe einfach alles daran. Ich war in 72h durch und bin richtig begeistert.

Der Einstieg war schon Bombe und es gab kurz ordentlich Tension bevor ... Ja, bevor unsere ...

Uhhhhh Leute, WAS WAR DAS DENN?!?!
Ich liebe einfach alles daran. Ich war in 72h durch und bin richtig begeistert.

Der Einstieg war schon Bombe und es gab kurz ordentlich Tension bevor ... Ja, bevor unsere Protagonistin Vaasalisa, kurz Vaasa, das Blatt hier etwas gewendet und der arme Reid aka ihr frisch gebackener Ehemann eher dümmlich aus der Wäsche geschaut hat. Gott ich hab's geliebt. Das war Premiumklasse und ich durfte bereits das erste Mal herzhaft lachen.

Die beiden sind wie Feuer und Wasser und stehen sich in absolut nichts nach. Ich mag es ja generell sehr, wenn wir hier nicht die Damsel in Distress haben, sondern die Protagonistinnen auch ihren eigenen Mann bzw eigentlich eher ihre eigene Frau stehen.
Und Vaasa ist genau so eine. Sie MUSS quasi schon regelrecht Widerworte geben und macht grundsätzlich erstmal das Gegenteil von dem, was Reid gerne hätte. Und das gefällt mir wahnsinnig gut. Denn sie spuckt dabei nicht nur regelmäßig große Töne sondern liefert im Anschluss dann meist auch ab.

Aber bevor wir jetzt gleich noch zum wichtigen Teil kommen ... Diese Welt gefällt mir richtig gut. Und es gibt eine Karte vorne im Buch, die sehr gut bei der Orientierung hilft. Und generell gibt es wahnsinnig viele sehr starke Frauen, was mir richtig gut gefällt. Vor allem in einer Welt wie dieser. Lieben wir. Und der Schreibstil ist super gut zu lesen, sodass man nur durch die Seiten fliegt und kaum mitbekommt wie man die Seiten einfach so hinter sich lässt. Kleines Manko? Es sind schon sehr lange Kapitel. Eigentlich ja nicht so meins, aber hier hab ich's tatsächlich kaum gemerkt.

Das Magiesystem ist tatsächlich ganz anders als ich mir vorgestellt hatte, aber so viel besser. Der Titel war für mich da kurz irreführend - was mich zugegebenermaßen erstmal etwas enttäuscht zurückgelassen hat, als ich das gemerkt habe -, aber so viel besser als ich erwartet hätte. Ich liebe alles daran. Naja, alles außer unseren Hauptantagonisten. Ja, Hauptantagonisten, den Rest müsst ihr selbst lesen. I didn't see it coming. Der Plottwist - oder besser gesagt die Plottwists - hat mich kalt erwischt. Der kam völlig aus dem Off und ist aber sooooo genial nachvollziehbar und logisch, dass ich mich nicht mal drüber beschweren kann.

Ja und jetzt? Jetzt möchte ich gerne heulen, da ich keinen Plan habe, wie lange ich jetzt auf Teil 2 warten muss. Soweit ich weiß ist der noch nicht mal im Original geschrieben. Und das macht mich gerade regelrecht wahnsinnig, weil DIESES ENDE!!! WTF! 🤯
Ich brauche diese Fortsetzung! 😩

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Veröffentlicht am 06.04.2025

Leider nicht das erwartete Highlight.

The Stars are Dying
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Puh ... Schwierige Kiste mit mir und diesem Buch.
Ich wollte es so sehr lieben. Und dann kam ich einfach nicht rein. Ich hatte mit einer Lesedauer von 3-4 Tagen gerechnet. Gebraucht habe ich letztendlich ...

Puh ... Schwierige Kiste mit mir und diesem Buch.
Ich wollte es so sehr lieben. Und dann kam ich einfach nicht rein. Ich hatte mit einer Lesedauer von 3-4 Tagen gerechnet. Gebraucht habe ich letztendlich 8, weil ich schlichtweg nicht in die Geschichte gefunden habe. Es war interessant, aber es wollte nicht bei mir ankommen. Ich hab es in den ersten Tagen oft nach 1, maximal 2 Kapiteln wieder weg gelegt. Erst im letzten Drittel konnte ich so halbwegs dran bleiben.
Das Schlimme daran? Ich kann nicht mal sagen woran es lag. Vielleicht war es auch einfach nicht die Zeit dafür. Aber ich wollte es endlich lesen.

So, und jetzt? Habe mich die letzten paar Kapitel so gekillt, dass ich trotzdem gerne sofort Teil 2 hätte.

Und das obwohl mir Astraea oft einfach viel zu naiv war. Die ging mir teilweise wirklich schon richtig auf die Nerven zwischendurch. Vielleicht hätte ich aber auch einfach gerne einen zweiten POV gehabt, weil ich auch sehr gerne Nytes teilweise arrogante Art einfach etwas besser hätte verstehen wollen, sodass ich ihn nicht manchmal einfach gerne an die Wand geklatscht und ausgetauscht hätte.

Mir fehlen generell einfach ein paar mehr Informationen zu den ganzen Nebencharakteren. Ich hätte gerne Rosalind besser kennengelernt und mehr über Drystan erfahren. Auch Zath ist immer noch nahezu unbekannt für mich ...

Für die Länge des Buches ist mir alles in allem alles irgendwie noch viel zu schwammig. Und trotzdem möchte ich Band 2 unbedingt lesen, da ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben habe, dass ich diese Informationen noch bekomme.

Fazit: Nicht das erwartete Highlight, aber es war okay.

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Veröffentlicht am 06.04.2025

Magische Wesen, Hexen, Drachenwandler und ein interessantes Magiesystem - was will man mehr?

A City of Flames
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Zu Beginn wurde ich relativ kurzfristig durch das Cover und den Titel auf das Buch aufmerksam. Und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, folgte direkt die Leseprobe. Und dann musste die Geschichte ...

Zu Beginn wurde ich relativ kurzfristig durch das Cover und den Titel auf das Buch aufmerksam. Und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, folgte direkt die Leseprobe. Und dann musste die Geschichte einfach einziehen.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Nara als Ich-Erzähler. Nara, die versucht sich und ihre drei älteren Brüder durchzubringen und die Jungs zu beschützen. Leider hat sie sich dazu mit dem falschen Mann eingelassen und muss nun schon seit Jahren gefährliche Kreaturen für ihren Peiniger fangen. Doch Nara möchte eigentlich nur in die Fußstapfen ihres, von einem Drachen getöteten, Vaters treten und Venatorin werden - Drachenjägerin. Denn sie möchte sich unbedingt an den Wesen rächen, die für den Tod ihres Vaters verantwortlich sind.
Endlich scheint ihre Zeit gekommen, als ihr Dorf von einem Drachen angegriffen wird und sie, im Versuch ihre Brüder zu finden und zu schützen, sich vor den Drachen stellt und das Unmögliche geschieht - der Drache legt sich zu ihren Füßen nieder. Und zieht somit die Aufmerksamkeit der durchreisenden Venatoren aus der Hauptstadt auf Naralia Ambrose.

Wie es ab hier weitergeht? Das müsst ihr selbst lesen 😉

Nara ist eine taffe, junge Frau, die bereits mit beiden Beinen fest im Leben steht. Leider hat sie unterwegs zwischendurch kurz ein klein wenig von dieser Stärke verloren, die zum Glück aber schnell wieder zurückkam. Mir gefällt ihre Entwicklung wahnsinnig gut, bis auf ein, zwei kleinere Punkte. Auch dass sie eine Freundin findet, finde ich wahnsinnig toll. Wurde sie doch bisher in ihrem Leben immer von allen gemieden, weil sie zu stark, zu grob war.

Die Jungs haben mich in ein völliges Gefühlschaos gestürzt.
Da ist Lorcan, der Venator, der sie quasi entdeckt hat, von dem ich lange nicht wusste, sollte ich ihm trauen - oder besser nicht?
Da ist Rydan, ebenfalls ein Auszubildender zum Venator.
Da ist der goldene Dieb - ein Drachenwandler, der gerne schöne und glänzende Dinge stiehlt -, der seine Spielchen mit ihr zu spielen scheint.
Und ich habe mich immer wieder gefragt: Wie hängen diese Jungs zusammen? Und mit jeder Seite habe ich sämtliche zuvor angestellten Vermutungen direkt wieder verworfen. Nur um die nächsten abstrusen Theorien aufzustellen.
Spoiler: I never see this coming! In keiner einzigen Version!

Und dann ist da noch Link. Link war der einzige Kerl in der Runde, der mich nicht verwirrt hat. Link ist ein guter Junge 😅

Im Gegensatz zur Königin. Mit der wurde ich leider von Beginn an nicht so richtig warm. Kennt ihr diese Tussis, die euch komplett fremd sind, aber euch direkt permanent ins Gesicht grinsen und einen auf beste Freundin machen wollen? So habe ich mich hier gefühlt. Ich mochte sie Frau nicht. Ganz komischer Mensch - oder auch nicht? -, von dem ich aber dennoch hoffe, in Band 2 noch mehr Hintergrundwissen dazu zu erfahren.

Ich hatte absolut keine Ahnung, wo diese Reise hingehen sollte. Nicht mal während des Lesens kam mir irgendeine Idee und so ließ ich mich einfach treiben und hab's genommen, wie es eben kam. Und es kam dicke!
Zwischendurch hatte die Spannung mal etwas nachgelassen, aber dann ging es Richtung die letzten 15-20% und es nahm nochmal so dermaßen an Fahrt auf, dass aussteigen absolut keine Möglichkeit mehr war und ich den Rest in einem Rutsch verschlungen habe.

Jetzt bin ich sehr gespannt, welche neuen Orte mich und welche Abenteuer Nara in Band 2 erwarten werden. Welche Rolle der ein oder andere Charakter im weiteren Verlauf noch spielen wird. Und ob wir einen ganz bestimmten Charakter wirklich endgültig verloren haben. Ich glaube ja noch nicht wirklich dran - we will see.

Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und hatte wahnsinnig viel Spaß beim Lesen. Es war richtig toll! Von mir eine ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 13.12.2024

Ja, ja und nochmal ja! 🖤

Fallen Courts 1: Conquer
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Fangen wir doch erstmal ganz kurz mit dem Offensichtlichen an. Das Cover hat mir wahnsinnig gut gefallen und in Verbindung mit dem Titel direkt mein Interesse geweckt. Also gesagt, getan ... Erstmal Klappentext ...

Fangen wir doch erstmal ganz kurz mit dem Offensichtlichen an. Das Cover hat mir wahnsinnig gut gefallen und in Verbindung mit dem Titel direkt mein Interesse geweckt. Also gesagt, getan ... Erstmal Klappentext checken. Fae, Rebellen, alternative Welt? Jep, wird geholt; muss ich lesen! Und was soll ich sagen?

Ich glaube, ich liebe diese Reihe jetzt schon!

Die Geschichte ist bis dato aus der Sicht der Hauptprotagonistin Key geschrieben. Zum Ende bekommen wir noch ein paar wenige Seiten aus einer zweiten Perspektive, davon hätte ich gerne mehr in den nächsten Teilen.

Wir folgen in dieser Reihe Key, die in einer Zwischenwelt - genannt Breyta - lebt, die die Anderwelt, die Heimat der Fae und Elfen, und die Erde, die Heimat der Menschen, voneinander trennt. Breyta war ursprünglich auch von Menschen besiedelt, die dort nur eine höhere Lebenserwartung haben. Als verbannte Menschen von der Erde aus in Breyta einfielen und Tod und Verderben mit sich brachten, tauchten die Fae auf um Breyta zu retten und gründeten somit die letzten 3 Städte, in denen das (Über-)Leben noch möglich war. Um diese Städte zu schützen werden jährlich die stärksten Kinder auf der Wächterakademie aufgenommen und zu Wächtern ausgebildet. Key ist mit 19 nun bereits 1 Jahr fertig mit ihrer Ausbildung und patrouilliert täglich entlang des Zauns ... Bis sie schlussendlich von den Rebellen entführt wird und deren Anführer zugebracht werden soll. Key versucht mit aller Macht zu entkommen. Doch was geschieht, wenn sie Dinge erfährt, die ihr gesamtes Weltbild erschüttern?

Ich liebe den Schreibstil und die Idee an sich total. Die Charaktere sind richtig gut ausgearbeitet und immer wieder aufs Neue für Überraschungen gut. Ich persönlich mag das sehr, weil es so nicht langweilig wird. Und seien wir doch mal ehrlich, Langweiler mag keiner und man kennt jemanden auch nie nach nur wenigen Tagen so richtig. Man lernt immer neue Seiten an Menschen kennen, die man noch nicht so lange kennt.
Der Humor ist definitiv auch nicht zu verachten, was mir generell immer sehr zusagt. 😅
Key kümmert sich aufopferungsvoll um ihren jüngeren Bruder Luke, ist super schlagfertig, bodenlos sarkastisch und definitiv nicht, was ich zu Beginn erwartet hatte. Und das liebe ich umso mehr an ihr. Sie sorgt durchaus für den ein oder anderen Schock. Ich mag ihre Entwicklung sehr, auch wenn, oder vielleicht sogar gerade weil, sie sich vermeintlich von stark zu schwächlich entwickelt.
Auch Tarmo gefällt mir total. Ich dachte tatsächlich bis zuletzt ihn gut einschätzen zu können. Betonung liegt auf ich dachte ... Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass der letzte Satz ein Schock war.
Und die ganzen anderen Charaktere? Yes! Nehme ich. Naja, auf einen hätte ich durchaus verzichten können, aber der kriegt hoffentlich auch noch sein Fett weg in einem der nächsten Teile.

Der Anfang war mir ein klitzekleines bisschen zu langgezogen, aber ich kann durchaus sagen, dass Fallen Courts zu meinen Highlights gehört dieses Jahr. Ich freue mich definitiv auf Band 2 und Ende Mai 2025 kann nach diesem Ende nicht früh genug kommen.

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Veröffentlicht am 04.12.2024

Wer auf Gestaltwandler - allen voran Werwölfe - und generell ein tolles Magiesystem steht, der kommt hier voll auf seine Kosten.

Shifter Island - Die Akademie der Wölfe
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Wir begleiten in dieser Geschichte Nai, aus deren Sicht dieses Buch auch geschrieben ist, auf ihrem Weg auf die Alpha Akademie und durch das erste Halbjahr hindurch. Wir lernen die Brüder Rage, Justice, ...

Wir begleiten in dieser Geschichte Nai, aus deren Sicht dieses Buch auch geschrieben ist, auf ihrem Weg auf die Alpha Akademie und durch das erste Halbjahr hindurch. Wir lernen die Brüder Rage, Justice, Noble und Honor kennen, die Nai zu Hause abholen und für ihre Überführung auf die Alpha Insel verantwortlich und davon, by the way, nur wenig begeistert sind. Die Brüder und Bau können sich vom ersten Augenblick an nicht ausstehen und zeigen das auch mehr als offen. Die Wortgefechte auf der Fahrt zur Academy sind einfach nur göttlich. 😂

Nai schließt schnell Freundschaften, findet ihren Gefährten, mit dem sie eigentlich nicht zusammen sein darf, und führt jede Menge kämpfe. Wortwörtlich und im übertragenen Sinne. Und sie lernt immer mehr dazu. Über die Geschichte der Wölfe, die Fähigkeiten die es gibt und am allermeisten wohl über sich selbst.

Ich liebe die Entwicklung der Geschichte, wie sich langsam Spannung aufbaut, die immer wieder explodiert, wie die Autorinnen immer wieder Verwirrung stiften, bis man gar nicht mehr weiß, woran man jetzt glauben soll und ich liebe, liebe, liebe die Charakterentwicklungen. Nicht nur die von Nai, auch die von Kaja und ihren Geschwistern und natürlich von den Brüdern. Die Geheimnisse rund um die Akademie, die Geschichte, Nai und auch um ihren Gefährten, haben mich richtiggehend bei der Stange gehalten. Es wurde nie langweilig, denn als ein gewisses Spannungslevel erstmal erreicht war, fiel es nicht mehr ab. Es ging nur noch bergauf, und hielt sich auf einem bestimmten Level, das einen schlichtweg immer weiterlesen lassen wollte.

Gewisse Aspekte habe ich schon früh kommen sehen - und Gott sei Dank Recht behalten - wobei mich ein Nebenaspekt durchaus trotzdem noch kalt erwischt hat. Die ein oder andere Theorie zu gewissen Personen blieb bis jetzt auch noch offen und generell gibt es noch so viele ungeklärte Fragen, dass ich mich jetzt schon wahnsinnig auf Band 2 der Trilogie freue.

Zum Schreibstil kann ich nur sagen, dass ich es liebe. Man fliegt nur so durch die Seiten, weil es locker und leicht gehalten ist, einnehmend und einfach dauerhaft spannend. Man merkt auch absolut nicht, dass sich hier zwei Autorinnen zusammengetan haben, was ich als sehr positiv werte.
Wie immer bei Leia Stones Büchern, geht alles etwas schnell und hoppla hopp und man könnte den Charakteren durchaus etwas mehr Zeit zur Entwicklung geben, mehr Zwischenschritte einbauen, indem man dem ganzen Buch ein paar Seiten mehr Zeit gibt um sich zu entwickeln. Leider blieb auch hier etwas die Emotionalität auf der Strecke - man wünscht sich manchmal schlichtweg mehr Grübelei über Fragen und Geheimnisse, über aufgekommene Unklarheiten über die Vergangenheit. Aber ausnahmsweise ist diese Geschichte so dermaßen rasant, dass es meiner Bewertung an sich keinen Abbruch tut. Liegt das eventuell an den Wolfswandlern? Maybe 🤭

Ich kann es auf jeden Fall kaum erwarten weiterlesen zu können, fiebere regelrecht auf Band 2 hin und finde es furchtbar, dass ich jetzt doch so lange warten muss - bis Ende April 😩 Band 3 erscheint dafür bereits Ende Juni. Und ich kann mir überhaupt nicht erklären, warum es derzeit so viele Reihen gibt, bei denen man von Band 1 zu 2 eine wahnsinns Wartezeit hat und Band 3 dann aber quasi direkt hinterher folgt.

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