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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2022

Hat mir sehr gut gefallen

The Secret Book Club – Ein Liebesroman ist nicht genug
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MEINE MEINUNG

Als wahrer Fan der "The Secret Bookclub" Bücher musste ich natürlich zum neuen Band greifen. Außerdem dreht sich der 4. Teil um meinen Liebling, den russischen Eishockeyspieler Vlad. Es ...

MEINE MEINUNG

Als wahrer Fan der "The Secret Bookclub" Bücher musste ich natürlich zum neuen Band greifen. Außerdem dreht sich der 4. Teil um meinen Liebling, den russischen Eishockeyspieler Vlad. Es war wie immer eine große Freude! Mehr dazu jetzt.


Lyssa Kay Adams schreibt grandios! Ich liebe ihre locker, leichte Art. Ihre Bücher sind richtig was für's Herz. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe die Geschichte von Vlad und Elena quasi inhaliert. Von den Mitgliedern des "Secret Bookclubs" ist er mein absoluter Liebling. Deswegen war ich auch sehr gespannt auf seine Geschichte. Ich wurde nicht enttäuscht!

Vlad ist ein sehr emotionaler und sensibler Mann, der sich hinter einem Berg aus Muskeln versteckt. Er ist ein guter Freund und sehr tierlieb. Sein Problem ist seine Unerfahrenheit besonders im Bezug auf seine Frau. Elena und er sind seit der Kindheit befreundet aber ab der Hochzeit haben sie vergessen wie man miteinander redet und Probleme aus der Welt schafft. Das führt zu einer Menge an Problemen bis sogar die Scheidung vor der Tür steht. Vlad kämpft um seine Ehe auch wenn er nicht mehr viel Hoffnung übrig hat. Elena kämpft dagegen mit den Dämonen ihrer Vergangenheit und will außerdem den vermutlichen Tod ihres Vaters sühnen.

Die Figuren sind alle sehr gut ausgearbeitet. Sowohl die alten als auch die neuen Charaktere konnte mich überzeugen und sehr gut unterhalten. Ich freue mich wahnsinnig auf den nächsten Band der schon im Oktober 2022 erscheinen soll.

LESEEMPFEHLUNG

Dieses Buch reiht sich perfekt in die anderen Teile der Reihe ein. Ich habe es sehr genossen und in wenigen Stunden verschlungen. Ich mochte "den Russen" aus den anderen Bänden bereits sehr gerne und wurde nicht enttäuscht. Vlad ist ein überaus toller Mann und tat mir sehr leid. Elena hingegen kam mir anfangs etwas zickig vor und ist echt kein einfacher Charakter. Weil ich sie nicht so gerne mag ziehe ich einen Punkt in der Bewertung ab aber ansonsten gibt es nichts zu meckern. Absolutes Herzensbuch!

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Veröffentlicht am 26.01.2022

Hat mir sehr gefallen!

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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MEINE MEINUNG

Ich habe schon viel Gutes über "Wie Monde so silbern" gehört und war sehr gespannt auf das Buch. Oft werde ich von gehypten Büchern eher enttäuscht aber hier nicht! Ich hab die Geschichte ...

MEINE MEINUNG

Ich habe schon viel Gutes über "Wie Monde so silbern" gehört und war sehr gespannt auf das Buch. Oft werde ich von gehypten Büchern eher enttäuscht aber hier nicht! Ich hab die Geschichte geliebt. Warum? Sag ich dir jetzt.


Der Schreibstil gefällt mir sehr! Leicht, einfach und sehr flüssig. Ich kam super schnell durch die Geschichte von Cinder und Kai. Marissa Meyer hat es problemlos geschafft mich mit ihrem ersten Teil der Luna Chroniken in den Bann zu ziehen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Die Idee, dass die bekannten Märchen in die Zukunft verlagert werden, finde ich sehr interessant. Ich wusste vorher nicht, dass es sich um einen Sciene Fiction Roman handelt. Das hat mich überrascht, und zwar positiv. Ich fand die Androiden und Cyborgs total spannend, weil es etwas Neues für mich war. Sonst mag ich das Genre eher weniger. Doch hier wurde gekonnt die Geschichte von Aschenputtel mit der von Cinder verwoben und weitergesponnen.

Die Liebesgeschichte hält sich eher im Hintergrund. Das fand ich sehr angenehm. Die Gefühle sind deshalb weniger tief aber dafür haben die kleinen Flirtereien zwischendrin die Geschichte aufgelockert.

Cinder, so eine sympathische Protagonistin habe ich schon lange nicht mehr kennen gelernt. Sie hat es nicht leicht im Leben und trotzdem jammert sie nicht rum sondern versucht das Beste aus der Situation zu machen. Sie ist witzig, stark und sehr hilfsbereit. Ich an ihrer Stelle hätte schon längst meiner Familie den Rücken gekehrt. Ich konnte richtig mit ihr mitfiebern. Prinz Kai bleibt im Vergleich eher farblos. Ich denke das wird sich in den nächsten Teilen noch ändern.

LESEEMPFEHLUNG

Wow, das Buch hat mich richtig gepackt. Ich bin sonst kein SiFi Fan und wenn ich vorher gewusst hätte, dass die Geschichte in das Genre fällt hätte ich wahrscheinlich die Finger davon gelassen. Zum Glück war das nicht der Fall. Der Schreibstil ist sehr einnehmend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Außerdem ist Cinder eine wunderbare Protagonistin. Ein Stern ziehe ich ab für die Vorhersehbarkeit der Geschichte. Das hat für mich aber kein Abbruch am Lesespaß bedeutet. Ich kann "Wie Monde so silbern" nur empfehlen und freue mich auf die weiteren Bände.

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Veröffentlicht am 15.01.2022

Hat mir sehr gut gefallen!

COLD CASE - Das gebrannte Kind
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MEINE MEINUNG

Ich habe bisher alle Teile der Cold Case Reihe von Tina Frennstedt gelesen und für mich stand sofort fest, dass ich auch ihr neues Buch lesen muss. Die Autorin hat einen fesselnden Schreibstil ...

MEINE MEINUNG

Ich habe bisher alle Teile der Cold Case Reihe von Tina Frennstedt gelesen und für mich stand sofort fest, dass ich auch ihr neues Buch lesen muss. Die Autorin hat einen fesselnden Schreibstil mit dem sie mich total begeistert. Wie mir der 3. Cold Case Fall gefallen hat erfährst du jetzt.

Vielen Dank an den Verlag und der Bloggerjury für das Rezensionsexemplar!


Tina Frennstedt schreibt sehr spannend! Der dritte Fall ist wieder sehr gut durchdacht und wir Leser können viel selbst ermitteln. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und der Schreibstil ist angenehm flüssig und leicht verständlich. Außerdem hat Frennstedt mit Tess eine wirklich sympathische Ermittlerin erschaffen, die ich schon im ersten Buch in mein Herz geschlossen habe. Die Bücher lassen sich natürlich unabhängig voneinander lesen, doch um die persönliche Entwicklung von Tess mitzubekommen wäre es vorteilhaft von Band 1 an zu lesen.

Im dritten Cold Case Fall wird es brenzlig. Vier Menschen sterben bei einem Brand im eigenen Haus. Auffällig ist, dass der Täter vor dem Tod der Opfer die Rauchmelder entfernt hat und dafür eine Ziffer an das Haus hinterlassen hat. Bei einem weiteren Band überlebt ein Opfer, das aussagt, dass sie Musik gehört hat während des Brandes. Das wiederum kommt Ermittlerin Tess bekannt vor. Ein jahrzehntealter ungelöster Cold Case Fall weist Parallelen zum aktuellen Geschehen auf. Treibt der Mörder von damals wieder sein Unwesen? Eine Ermittlung auf Hochtouren beginnt und schnell ist auch Tess persönlich Ziel des Täters.

Tess und ihr Team sind mir sehr sympatisch! Am liebsten habe ich wohl Marie, Tess engste Kollegin und Freundin. Da die Autorin abseits der Ermittlungen immer wieder auf das Privatleben des Cold Case Teams eingeht, erhält der Leser ein gutes Bild von den Figuren. Besonders Marie und Tess haben im dritten Cold Case Fall auch private Hürden zu meistern.

LESEEMPFEHLUNG

"Cold Case - das gebrannte Kind" konnte mich wieder von sich überzeugen. Einzige Kritik ist, dass ich ab dem letzten Drittel wusste wer der Täter war. Spannend blieb die Geschichte trotzdem bis zur letzten Seite. Ich freue mich sehr auf den nächsten Fall von Tess und Ihrem Team.

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Veröffentlicht am 23.12.2021

Hat mir wirklich gut gefallen

Eine Leiche zum Tee - Mord in der Bibliothek
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MEINE MEINUNG

Vor einer Weile bin ich auf das Buch gestoßen. Zugegeben, das Cover hat mich magisch angezogen. Ich finde es wirklich sehr gelungen. Außerdem kam mir das Buch von Social Media bekannt vor ...

MEINE MEINUNG

Vor einer Weile bin ich auf das Buch gestoßen. Zugegeben, das Cover hat mich magisch angezogen. Ich finde es wirklich sehr gelungen. Außerdem kam mir das Buch von Social Media bekannt vor und ich meine nur Gutes darüber gelesen zu haben. Deswegen ist es auch in mein Regal eingezogen und nun endlich gelesen worden. Wie mir die Geschichte von Amy, Willow und Co, gefallen hat? Sag ich dir jetzt.


Schreibstil: Ich muss sagen, dass mir der Einstieg nicht so leicht gefallen ist. Der Schreibstil ist recht detailreich, was ich potenziell eher nicht mag und die Kapitel sind lang. Erzählt wird das Buch aus der Sicht von Amy. Sie mochte ich sehr gern. Das Buch ist bereits der zweite Mord in Ashford-on-Sea. Ich konnte jedoch problemlos den Inhalt verstehen auch ohne das erste Buch gelesen zu haben.

Handlung: Amy hat ganz furchtbaren Liebeskummer. Um darüber hinweg zu kommen stürzt sich sich zusammen mit Willow voller Eifer in das neue Theaterprojekt für die Projektwoche an ihrer Schule. Ehemalige Schüler kehren an die Schule zurück und geben Einblicke in ihren Beruf. Darunter befinden sich ein Politiker, eine Richterin und ein Finanzmanager sowie eine Regisseurin und eine Krimiautorin. Auf die beiden Letzteren sind die Mädels besonders gespannt, denn diese leiten das Theaterprojekt. Dann passiert der Mord. Jemand hat die Requisite gegen eine echte Waffe ausgetauscht! Es dauert nicht lang und die Ermittler stehen vor den Toren der Schule. Natürlich können Amy, Tante Clarissa und mehr oder weniger freiwillig auch Williow nicht die Nasen aus der Sache halten. Die Damen ermitteln ebenfalls. Was nicht lange ungefährlich bleibt.

Charaktere: Amy hat mir sehr gefallen! Sie ist aufgeschlossen, lustig, tierlieb und eine super Spürnase. Zusammen mit ihrem Hund, ihrer Tante und ihrer besten Freundin ergibt sich eine wundervolle Truppe mit viel Herz und leckerem Gebäck.

LESEEMPFEHLUNG

Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Nur der Einstieg fiel mir etwas schwer ansonsten habe ich nicht zu kritisieren. Für einen Jugendkrimi ab 10 Jahren hat man hier ordentlich was zum Mitfiebern und Miträtseln. Gerade zum Ende hin wird es nervenzerreißend. Die Karte im Buchdeckel und das Personenregister waren noch die Kirsche auf der Sahne. Herrlich!

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Veröffentlicht am 12.11.2021

Eine schöne Geschichte

Cinderella undercover
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Schon lange liegen die Märchenadaptionen von Gabriella Engelmann auf meinen SuB und warten darauf gelesen zu werden. In 2020 habe ich bereits "Goldmarie auf Wolke 7" gelesen und war hin ...

MEINE MEINUNG



Schon lange liegen die Märchenadaptionen von Gabriella Engelmann auf meinen SuB und warten darauf gelesen zu werden. In 2020 habe ich bereits "Goldmarie auf Wolke 7" gelesen und war hin und weg. Die Rezension gibt es übrigens auch hier auf meinem Blog. . Wie mir die zweite Adaption gefallen hat verrate ich dir jetzt.







Schreibstil: Den Stil von Gabriella Engelmann kannte ich bereits und wie auch schon im ersten Buch von ihr, bin ich quasi durch die Seiten geflogen. Es ging so flott und flüssig voran, dass ich in wenigen Stunden fertig war. Diesmal gab es keine Perspektivwechsel was ich gut fand, es wurde auch ohne nicht langweilig.



Handlung: Die Geschichte ist sehr unterhaltsam und vor allem wegen dem Vogel, La Perla, total lustig. Mir war zu keinem Zeitpunkt langweilig, es gab keine Längen oder sonst was Störendes. Nur die merkwürdigen Bemerkungen bezüglich homosexuelle Männern fand ich befremdlich.



Charaktere: Cynthia hat mir persönlich gut gefallen. Sie ist natürlich sehr traurig da ihre Mutter vor Kurzem verstorben ist aber sie ist eine wunderbare Freundin und verhält sich auch ihrem Vater gegenüber sehr süß. Cynthia ist absolut hilfsbereit, lustig, fleißig und kreativ aber auch extrem schüchtern und teilweise voller Vorurteile.



LESEEMPFEHLUNG



Die Neuauflage von Aschenputtel hat mir gut gefallen. Die Figuren sind wirklich liebevoll ausgearbeitet, am meisten habe ich den Beo Vögel "La Perla"´ins Herz geschlossen. Hin und wieder hatte ich den Eindruck, dass die Geschichte leicht homophob ist. Es gibt zwar einen homosexuellen, liebenswerten Charakter aber es fielen auch Ausdrücke wie "Schwubbe" oder es wurde darüber gelästert wie Person XY aussah und deshalb bestimmt schwul wäre. Das hat mir überhaupt nicht gefallen! Deswegen ziehe ich einen Stern ab und gebe der Geschichte 4 Sterne. Am Ende des Buches gab es wieder ein Rezept, sowas liebe ich! Außerdem gab es zu Beginn auch wieder ein Glossar, das war auch gut.

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