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Veröffentlicht am 09.06.2018

Viele neue Ideen für meinen Wok

50 leckere Wok-Rezepte
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Wie kam ich zu diesem Buch?
Ich durfte dieses Buch im Rahmen einer Leserunde als eBook Probelesen.

Cover:
Auf dem Cover sind drei Woks mit Inhalt abgebildet. Die Gerichte sind mit viel Gemüse und wirken ...

Wie kam ich zu diesem Buch?
Ich durfte dieses Buch im Rahmen einer Leserunde als eBook Probelesen.

Cover:
Auf dem Cover sind drei Woks mit Inhalt abgebildet. Die Gerichte sind mit viel Gemüse und wirken sehr appetitlich.

Inhalt/Vielfalt der Rezepte:
Enthalten sind in diesem Buch nicht nur 50 leckere Wok-Rezepte, sondern auch Tipps und Extras. Die Gliederung beinhaltet Teil 1 mit den Rezepten und Teil 2 mit Tipps und Extras. Auch im Teil der Rezepte finden sich Tipps und Hinweise (siehe weiter unten Rezeptaufbau). Von Hauptgericht bis Nachspeise, von vegetarisch über Fisch- bis Fleischgericht ist vieles enthalten. Die Rezepte sind nach Alphabet angeordnet.

Rezeptaufbau:
Neben dem Titel, der Zutaten und den Zubereitungsschritten finden sich bei den Rezepten auch die Portionsgröße, die Zubereitungszeit und eine kleine Nährwerteübersicht pro Portion. Zu Beginn des Rezeptes finden sich meist Tipps oder Hinweise zu verwendeten Zutaten. Bilder sind hier nicht enthalten, aber ich fands nicht schlimm, da ich eher immer frustriert bin, wenn mein Essen nicht so aussieht wie das im Buch...

Verwendete Zutaten:
Da dies mein erstes asiatisches Kochbuch war, fand ich die Zutaten sehr exotisch. Beispiele für das was ich exotisch finde sind Kefe, schwarzer Sesamsamen und Hoisinsauce. Bei den schwarzen Sesamsamen habe ich mir damit geholfen, dass ich normale Sesamsamen genommen habe. Ich denke es hat dem Gericht nicht geschadet, weil die gebratenen Bananen trotzdem super lecker waren!

Zubereitungs- und Kochschritte:
Leider waren für mich nicht immer alle Zubereitungs- und Kochschritte nachvollziehbar. Da aber manche Punkte schon in der Leserunde angesprochen wurden (und ich eine Improvisiererin bin) konnte mich mir einigermaßen helfen. Ich würde daher aber das Buch eher als für Fortgeschrittene empfehlen als für Anfänger.

Meine Meinung:
Die Vielfalt der Rezepte fand ich sehr gut. Ich hätte mir gewünscht, dass die Rezepte nach Art, als Hauptgericht, Nachspeise, Fischgericht, Fleischgerichte, … angeordnet wären. So muss ich immer vorne im Inhaltsverzeichnis nachsehen, wenn ich nicht gerade weiß, wie der exakte Titel lautet.

Fazit:
Ich finde das Buch gut und werde definitiv noch weitere Rezepte durchprobieren (hab ja noch nicht mal die Hälfte davon durchprobiert…). Manche Rezepte sind für mich zwar nicht relevant, aber vor allem die gebratenen Bananen haben sich für mich schon gelohnt. Ich kann das Buch fortgeschrittenen Köchen empfehlen, weiß aber leider nicht, inwieweit sich diese Rezepte von anderen asiatischen (Wok-)Kochbüchern unterscheiden, da ich noch kein Vergleichsbuch hatte.

Veröffentlicht am 08.06.2018

Handelt das Gericht immer im Sinne der Bevölkerung? Spannender und empfehlenswerter Thriller!

Tod und tiefer Fall
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Warum habe ich mich für dieses Buch entschieden?
Mich hat das Cover optisch sehr angesprochen. Der Klappentext hat mich dann vollends überzeugt. Ich habe mich daraufhin für eine Leserunde beworben und ...

Warum habe ich mich für dieses Buch entschieden?
Mich hat das Cover optisch sehr angesprochen. Der Klappentext hat mich dann vollends überzeugt. Ich habe mich daraufhin für eine Leserunde beworben und durfte das Buch mitlesen.

Cover:
Das blutdurchtränkte, bald reißende Seil auf dem Cover hat meine Aufmerksamkeit geweckt. Für mich klar erkennbar als Thriller. An der Anzahl der Fliegen auf dem Cover ist übrigens erkennbar, welcher Fall es ist. Dieser Band hat eine Fliege.

Inhalt:
Nicht nur dass seine Tochter umgebracht wurde und seine ist Frau verschwunden ist, auch ist er körperlich entstellt und seelisch am Ende… Erik Donner, ehemals bester Ermittler der Mordkommission, ist am Ende. Als er eine Nachricht seines toten Partners erhält, beginnt ein Katz und Maus Spiel um Leben und Tod.

Handlung und Thematik:
Ich hatte anfangs etwas Schwierigkeiten, in die Geschichte rein zu finden. Dies legte sich aber nach den ersten Kapiteln. Die Handlung wurde immer mitreißender und entwickelte sich vom Drama zu einem brutalen und mitreißenden Thriller. Das Ende war super überraschend, das zeichnet für mich übrigens einen guten Thriller aus! Das Buch zeigt ganz gut, dass es ein schmaler Grat zwischen Recht und Unrecht ist.

Charaktere:
Der ruppige Erstkontaktstellenmitarbeiter Erik Donner musste sich meine Anerkennung hart erkämpfen Es dauerte aber nicht lange, da konnte ich gut nachvollziehen, warum er so ist wie er ist. Ich fand ihn mit der Zeit immer sympathischer.
Der Mörder ist skrupellos. Er bringt auf kaltblütige Art und Weise die Menschen um und ist überzeugt, alles aus den richtigen Gründen zu tun…

Schreibstil:
Das Buch ist einfach, aber (vor allem zum Schluss hin) sehr spannend geschrieben. Die Kapitel sind kurz und verleiten dazu, dass man immer weiterliest. Die Perspektivenwechsel und Zeitsprünge sind gut nachvollziehbar. Bei den Zeitsprüngen gibt es immer eine ungefähre Angabe, wie weit der Sprung geht. Die Perspektivenwechsel besitzen zwar keine Angabe, wer gerade handelt, es ist aber trotzdem schnell zu erkennen um wen es sich handelt. Der Thriller enthält auch einige Stellen, die mich zum Schmunzeln brachten.

Persönliche Gesamtbewertung:
Nach den ersten paar Seiten war ich eher skeptisch, aber dieser Thriller hat sich zu einem Spitzen-Thriller entwickelt! Man merkt, wie viel Mühe sich der Autor gemacht hat, das Buch ist realistisch, humorvoll, mitreißend und stellenweise ein bisschen schockierend. Ich bin absolut begeistert und werde den nächsten Teil gleich meiner Wunschliste hinzufügen. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der gerne was Spannendes liest!

Veröffentlicht am 02.06.2018

Ein Buch mit einer wichtigen Botschaft: Wir alle können etwas gegen das Böse in unserer Welt tun!

Children of Blood and Bone
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Wie kam ich zu dem Buch?
Ich habe mich zum Vorablesen beworben, da ich den Klappentext so toll fand.

Cover:
Das Cover fällt durch das düstere schwarz-weiß ziemlich auf. Das afrikanische Gesicht wirkt ...

Wie kam ich zu dem Buch?
Ich habe mich zum Vorablesen beworben, da ich den Klappentext so toll fand.

Cover:
Das Cover fällt durch das düstere schwarz-weiß ziemlich auf. Das afrikanische Gesicht wirkt geheimnisvoll und leicht bedrohlich. Das rote Kopftuch und der Stein im Diadem sind richtige Eyecacher. Das Weiße im Hintergrund könnte ein Busch sein, aber auch weiße Flammen kämen in Betracht. Ich finde es sehr auffällig und würde es im Laden sicher in die Hand nehmen und mir den Klappentext durchlesen.

Inhalt:
In der Welt gab es unzählige Arten von Magie. Maji-Clans wie Seelenfänger, Flammentänzer oder Wellenbrecher beherrschten die Elemente oder Leben und Tod. Bis zur Blutnacht die alle Magie verbannte. Zélie verlor in dieser Nacht ihre Mutter. Seitdem lebt sie wie eine Ausgestoßene und wird von den Soldaten des Königs herumgeschubst. Bald wird ihr bewusst, dass sie die einzige ist, die die Magie wieder zurückholen kann. Kann sie es schaffen?

Handlung und Thematik
Dieses Buch stellt gut dar, dass es Menschengruppen gibt, die zu Unrecht kleingehalten und unterdrückt werden. Ihnen wird Schuld in die Schuhe geschoben für Sachen die sie gar nicht begangen haben. Die Botschaft des Buches ist sehr mitreißend: Jeder kann etwas gegen das Böse tun. Dies wird gut in die Handlung des Buches mit eingebunden. Die Maji (Menschen mit dunkler Hautfarbe, weißen Haaren und magischen Kräften) werden bewusst unterdrückt, versklavt und ermordet. Die Ungerechtigkeiten sind super gut dargestellt. Die Situationen und der Grundablauf sind leider sehr vorhersehbar. Ich war wenig überrascht, fand die Story aber ganz nett. An manchen Stellen fehlten mir noch ein paar Details z.B. der Aufbruch aus der Wüste. Die von Tomi Adeyemi geschaffene Welt ist atemberaubend. Leider befand sich bei meiner Vorableseversion des eBooks keine Karte, diese musste ich mir ergoogeln . Das Ende lässt viele Fragen offen, was ich gut finde, da ich dann Lust habe das nachfolgende Buch zu lesen.

Charaktere:
Die Protagonistin Zélie musste in ihrem Leben schon viel erleben. Ihre Mutter wurde vor ihren Augen umgebracht und die Soldaten behandeln sie wie Abschaum. Sie lebt mit ihrer Familie in ärmlichen Verhältnissen und tritt nun ihr Abenteuer an. Sie wirkt immer wieder schwach und unsicher, was mich zwar nicht stört, ich wurde aber trotzdem irgendwie nicht warm mit ihr. Ihr Bruder Tzain ist eigentlich ihr ständiger Begleiter, erhält aber nur eine Nebenrolle. Er war mir sehr sympathisch, ich hätte mir gehofft mehr von ihm zu hören… Prinzessin Amari wirkt anfangs auch schwach und verunsichert, entwickelt sich aber zu einer wahren Heldin. Sie war mein absoluter Liebling in diesem Buch! Ihr Bruder Inan ist leider ein sehr wankelmütiger Charakter, auch mit ihm wurde ich nicht warm. Der König als eindeutiger Antagonist in diesem Buch ist super beschrieben, so stelle ich mir einen Bösewicht vor!

Schreibstil:
Theoretisch ist das Buch sehr einfach geschrieben. Es wurde ergänzt durch viele Begriffe der afrikanischen Sprache, was dem Buch einen leicht afrikanisch-angehauchten Flair gibt. Diese Begriffe führten aber vor allem am Anfang zu Verwirrungen, hier wäre ein Glossar sehr hilfreich gewesen… Die Handlung wird aus drei Perspektiven berichtet, die der Maji Zélie, die von Prinzessin Amari und die ihres Bruders Inan. Diese Perspektivenwechsel fand ich super. Am Anfang des Kapitels befand sich immer der Name der Person deren Perspektive gerade gezeigt wird.

Persönliche Gesamtbewertung:
Das Buch war nett zu lesen, aber sehr vorhersehbar. Trotzdem freue ich mich auf den zweiten Teil, da mir die Botschaft und das Grundkonzept des Buches gefallen haben.

Veröffentlicht am 31.05.2018

Realistische Kriegsbeschreibungen, holprige Handlung

Der Angstmann
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Wie kam ich zu diesem Buch?
Eine Dame hat das Buch in der Bücherei zurückgebracht und es als sehr gruselig und düster beschrieben. Daraufhin musste ich es mir natürlich auch ausleihen.

Cover:
Das Cover ...

Wie kam ich zu diesem Buch?
Eine Dame hat das Buch in der Bücherei zurückgebracht und es als sehr gruselig und düster beschrieben. Daraufhin musste ich es mir natürlich auch ausleihen.

Cover:
Das Cover ist etwas geheimnisvoll, aber nicht allzu gruselig.

Inhalt/Klappentext:
Dresden, November 1944: Die Bevölkerung leidet unter den anhaltenden Kriegszuständen und den täglichen Entbehrungen. Flüchtlingsströme drängen in die Stadt. Bombenalarme gehören zum Alltag. Da wird Kriminalinspektor Max Heller zu einer grausam zugerichteten Frauenleiche geholt. Schnell geht das Gerücht um: Das war der Angstmann, der nachts durch die Gassen schleicht. Heller gibt nichts auf das Gerede. Inmitten der Wirren des letzten Kriegswinters macht er sich auf die Suche nach einem brutalen Frauenmörder. Nicht nur sein linientreuer Vorgesetzter Rudolf Klepp legt Heller dabei Hindernisse in den Weg. Als im Februar 1945 die Stadt in einem beispiellosen Bombenhagel dem Erdboden gleich gemacht wird, hält man auch den Mörder für tot. Doch der Angstmann kehrt zurück ...

Handlung und Thematik:
Als Krimi- und Thriller-Fan musste ich natürlich dieses Buch unbedingt lesen. Die Vorstellung, ein Mörder namens Angstmann geht während des Krieges um war einfach zu verlockend. Max Heller muss sich gleich zwei Problemen stellen: Dem Angstmann und dem Krieg. Der Krieg, die Bombenangriffe und die Situation der Menschen sind erschreckend gut beschrieben. Man kann direkt das Surren der Bomben hören. Meine Ansprüche an den Angstmann waren wohl zu hoch, mich hat die Kriegsthematik nämlich mehr gefesselt als die Verfolgung und das Schnappen des Mörders. Zum Ende hin gab es dann mehr und mehr unrealistische Wendungen, die mir dann fast den Lesewillen geraubt hätten. Ich habe tapfer durchgehalten, war aber froh als das Buch vorbei war.

Charaktere:
Max Heller ist ein willensstarker Ermittler. Weder der Krieg, noch seine Frau oder sein Chef können ihn davon abbringen den Mörder schnappen zu wollen. Manchmal wirkte Heller etwas zurückhaltender bzw. ängstlicher, das ist wohl der Unterdrückung durch das Naziregime zuzuschreiben.

Schreibstil:
Der Autor hat die Kriegsszenen wirklich wahnsinnig realistisch beschrieben. Mir stellte es die Haare auf, als wieder ein neuer Fliegeralarm kam. Leider war die Story zwischendurch sehr langatmig. Ich hatte mir auch die Totenfund-Situationen grausamer und detaillierter beschrieben vorgestellt. Ich hatte hier wohl eine andere Erwartung, die leider nicht erfüllt wurde.

Persönliche Gesamtbewertung:
Ich war leider im Großen und Ganzen nicht überzeugt von diesem Buch. Der Ausflug nach Dresden zu Zeiten der Bombennacht war zwar interessant, der Angstmann aber weniger furchterregend wie ich ursprünglich erwartet hatte.

Veröffentlicht am 31.05.2018

Super Sprecher, interessante Story und mitreißender Charakter!

Noah
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Wie kam ich zu dem Hörbuch?
Als Sebastian Fitzek-Fan musste ich Noah unbedingt lesen. Ich habe mich dann aber für das Hörbuch entschieden, da ich noch nie eines hatte.

Cover:
Das Cover des Hörbuchs ist ...

Wie kam ich zu dem Hörbuch?
Als Sebastian Fitzek-Fan musste ich Noah unbedingt lesen. Ich habe mich dann aber für das Hörbuch entschieden, da ich noch nie eines hatte.

Cover:
Das Cover des Hörbuchs ist identisch mit dem des Buches. Das Weiß und Rot auf dem schwarzen Hintergrund ist sehr düster gehalten. Die Hand mit dem Namen Noah passt wunderbar zum Thema. Für mich ist das Buch/Hörbuch dadurch klar als Thriller erkennbar.

Inhalt:
Noah wacht mitten in Berlin mit einer Schusswunde an der Schulter auf. Er weiß weder woher er die Wunde hat, noch wie er heißt oder wie er dort gelandet ist – er hat sein Gedächtnis verloren. Aufgrund einer Tätowierung an der Hand nennt er sich selbst Noah. Der einzige Gefährte den er hat ist der Obdachlose Oscar. Zusammen mit ihm geht er auf die Suche nach seinen Erinnerungen.
Währenddessen bricht eine Pandemie – die Manila-Grippe – aus. Hat Noah etwas damit zu tun?

Handlung und Thematik:
Es gibt mehrere Handlungsstränge, die anfangs etwas verwirrend sind. Wenn einem dann die Personen bekannt sind, geht es leichter den Geschehnissen zu folgen.
ACHTUNG SPOILERWARNUNG! Spoiler an Allein die Idee, es bricht eine Krankheit aus, die die ganze Menschheit dezimieren kann bzw. soll ist erschreckend. Noch erschreckender ist die Tatsache, dass es Menschen gibt, die das dann auch noch toll finden. Ja die Welt überbevölkert immer mehr, aber das ist denke ich der Lauf der Natur. Irgendwann ist auch der Mensch dazu verdammt unterzugehen. Ich finde da müssen andere Menschen nicht auch noch nachhelfen und Gott spielen. Spoiler aus

Charaktere:
Noah ist von Anfang an gleich sympathisch. Er tat mir total leid, als er nicht wusste, wie er dort gelandet ist, dass er nicht wusste wie er hieß usw. Zwischendrin hatte ich schon befürchtet, er könne ein „Böser“ sein, aber das wäre egal gewesen, da er mein Herz schon erobert hat. Oscar ist ein ziemlich verrückter Kerl der gerne auch mal Quersummen bildet die absolut keinen Sinn ergeben Es hätte keinen besseren geben können, bei welchem Noah hätte landen können.
Sapphire und seine Ansichten sind absolut grenzwertig. Er war mir schon zu Beginn unsympathisch.

Sprecher:
Ich war begeistert von den verschiedenen Stimmlagen des Sprechers. Er hatte sowohl eine Stimme für Noah als auch für Oscar. Auch die anderen Personen und die Handlung wurden differenziert gesprochen. Man erkannte sofort welcher Charakter gerade spricht. Die Stimme war absolut fesselnd und angenehm!

Persönliche Gesamtbewertung:
Das war mein erstes Hörbuch und ich war begeistert. Ich hatte immer Angst, dass ich mich nicht in die Situationen und Personen hineinversetzen kann, aber das war nicht der Fall! Man konnte gut folgen und die Story war packend erzählt. Das Thema an sich ist absolut gut gewählt und gut ausgeschöpft worden. Wiedermal ein super Fitzek -> das gibt eine absolute Empfehlung von mir!