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Veröffentlicht am 16.06.2023

Sonnendurchfluteter Wohlfühlroman

All My Golden Memories
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„Wer hätte gedacht, dass auch gute Nachrichten einen so aus der Bahn werfen können?" (Rückblende, Ryan)

Wenn das Hotel Van Day seine Pforten öffnet, sollte man nicht zu lange zögern und hindurchschreiten. ...

„Wer hätte gedacht, dass auch gute Nachrichten einen so aus der Bahn werfen können?" (Rückblende, Ryan)

Wenn das Hotel Van Day seine Pforten öffnet, sollte man nicht zu lange zögern und hindurchschreiten. Das Einchecken und Einfinden ist spielend leicht und belohnt die Verweilenden mit einer Wohlfühlatmosphäre und sympathischen Mitmenschen, die den Aufenthalt verschönern und einen erneuten Besuch garantieren.

Das Cover: Schlicht, elegant und fängt perfekt die „goldene“ Atmosphäre des Romans ein. Der Titel verspricht nicht zu viel, da man auch nach Beenden der Geschichte noch immer in der warmen und leuchtenden Atmosphäre schwelgt.

Die Handlung: Ellis und Ryan sind seit Kindertagen eng befreundet. Gemeinsam im Hotel von Ryans Eltern aufgewachsen, in welchem Ellis Mutter fortan arbeitet, werden sie im pulsierenden New York groß und verbringen beinahe jeden Tag miteinander. Doch nach einem gravierenden Streit trennen sich die Wege der beiden und Ryan zieht weg. Ellis hingegen bleibt bei ihrer Mutter im Hotel und wird mit einer großen Herausforderung konfrontiert, die ihre Zukunft ins Wanken bringt. Als dann auch noch Ryan nach mehreren Jahren von Funkstille wieder vor ihr steht, ist das Chaos perfekt…

Meine Eindrücke: Diese Geschichte ist perfekt für verregnete Nachmittage, warme Sommertage und wenn man ein wenig aus dem Alltag fliehen möchte. Mounia hat mit dem Hotel einen Schauplatz geschaffen, der sowohl in der Gegenwart, wie auch in den Rückblenden ausgezeichnet funktioniert und zum Verweilen einlädt. Die Charaktere beleben die Geschichte spielend leicht und lassen sie ans Herz wachsen. „All my golden memories“ besticht durch eine unterhaltsame Geschichte, die jedoch auch Gesellschaftskritik beinhaltet, die sehr gelungen in die Geschichte eingewoben wurde. Einzig gegen Ende überschlugen sich die Ereignisse ein wenig zu hastig, weswegen ich mich nicht ganz mit dem „Knall“ anfreunden konnte. Dadurch sind auch einige andere Szenen gegen Ende recht schnell geschehen und abgehandelt wurden, die ein wenig Entspannung gebraucht hätten. Dennoch ist meine Vorfreude auf den Abschluss der Dilogie groß und ich freue mich bereits auf die Fortsetzung!

Die Charaktere: Ganz große Liebe für Ellis. Nicht nur ist sie eine spannende und sympathische Protagonistin; sie ist schlichtweg mitreißend. Man verfolgt die Handlung gern durch ihre Augen und zu keiner Zeit kommt Langeweile auf. Ryan hingegen konnte ich noch nicht ganz durchschauen. Es könnte jedoch auch intendiert sein. Dennoch hätte ich mir eine stärkere Verbindung zu ihm gewünscht. In den Rückblenden mochte ich ihn hingegen sehr! Ebenfalls konnten mich Riley und Ellis Mutter überzeugen!

Fazit: Ein gelungener Auftakt, bei welchem man nicht nur eine Weiterentwicklung des Schreibstils von Mounia erlebt hat, sondern der so gut funktioniert, dass man am liebsten sofort zur Fortsetzung greifen würde. Von mir gibt es hier aufgrund des zu gehetzten Finales 4/5 Sterne, aber eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 08.05.2023

Viele Denkanstöße

Kim Jiyoung, geboren 1982
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„Manche Menschen schaffen es, andere zu beleidigen, und halten sich dabei vor lauter Gedankenlosigkeit auch noch für rücksichtsvoll.“ (S. 115)

Nach Beenden dieses Buches und auch während des Lesens prasselten ...

„Manche Menschen schaffen es, andere zu beleidigen, und halten sich dabei vor lauter Gedankenlosigkeit auch noch für rücksichtsvoll.“ (S. 115)

Nach Beenden dieses Buches und auch während des Lesens prasselten so viele Eindrücke auf mich ein, die ich bei einem so „dünnen“ Buch nicht erwartet hätte. Cho Nam-Joo hat es geschafft, niederschmetternde Alltagssituationen zu schreiben und Impulse zu geben, die auch nach Beenden der Geschichte im Gedächtnis bleiben. Wahrhaftig ein Buch, welches durch seine harte Realität zu empfehlen ist.

Das Cover: Tatsächlich war meine erste Assoziation nach dem Abschließen der Geschichte, dass der Frau hierbei bewusst kein Gesicht gegeben wurde, da die Protagonistin in der Geschichte auch oft das Gefühl hatte, unsichtbar in der Gesellschaft zu sein. Ein kleines Detail, welches aber essenziell für die Geschichte ist. Die Komposition ist ansprechend und aufgrund der Signalfarben greift man direkt nach der Geschichte.

Die Handlung: Wie lebt es sich als Frau in Südkorea? Diese Frage wird im Laufe des Buches mit vielen Alltagserlebnissen und Gedanken beantwortet. Mehr möchte ich an dieser Stelle gar nicht verraten, da ich sonst zu viel vorwegnehmen würde.

Meine Meinung: Dieses kleine Büchlein hat mich überrascht. Es hat mich frustriert beim Lesen, teilweise war ich wütend – richtig wütend. Konnte nicht fassen, was genau mir erzählt wurde und war teilweise einfach nur entsetzt. Es ist ein Buch, welches wachrüttelt, keine Wohlfühlgeschichte beinhaltet und definitiv zum Augenöffnen gedacht ist. In kurzer Zeit beendete ich diese Geschichte und blieb mit vielen offenen Fragen zurück und unendlich vielen Gedanken, die erst noch geordnet werden mussten. Zugegeben: die Kürze merkte man besonders gegen Ende, da hätte ich mir gerne noch etwas mehr Entspannung gewünscht und in meinen Augen hätte die Geschichte noch länger sein können. Doch dies ist mein einziger Kritikpunkt.

Fazit: Die Diskussionen, die Cho Nam-Joo mit ihrem Buch ausgelöst hatte, sind einfach nur beeindruckend und allein deswegen ist es diese Geschichte wert, gelesen zu werden. Das Buch ist nicht nur wichtig, sondern fesselnd geschrieben und bekommt von mir 4,5/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 24.04.2023

Zweite Chancen in Goldbridge

The Way We Melt
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„Darcy liebte solche Musik am meisten, die einem das Gefühl gab, auf Wolken zu schweben. Ein bisschen verträumt, ein bisschen kurios. Wie von einem anderen Planeten. Also genau wie sie.“ (Nicolas, S. 233)

Nena ...

„Darcy liebte solche Musik am meisten, die einem das Gefühl gab, auf Wolken zu schweben. Ein bisschen verträumt, ein bisschen kurios. Wie von einem anderen Planeten. Also genau wie sie.“ (Nicolas, S. 233)

Nena Tramountani hat sich mit diesem Buch direkt in mein Herz geschrieben. „The way we melt“ ist nun offiziell mein Lieblingsliebesroman von ihr und ich bin auch nach Beenden des Buches noch immer so sehr von all den Emotionen, die diese Geschichte in mir hervorrufen konnte, überrascht. Für mich eine der rohsten und am „echtesten“ erzählte Geschichten in diesem Genre!

Das Cover: Beim Betrachten verspüre ich immer eine große Brise Sommer und Urlaub. Die Cover sind ansprechend gestaltet, nur habe ich immer noch das Gefühl, dass sie in meinen Augen nicht ganz die Atmosphäre der Geschichte widerspiegeln. Aber da das Cover nicht müssen, kann ich darüber hinwegsehen.

Die Handlung: Über den weggezogenen Bruder von Alexis und Julian wurde immer nur am Rande gesprochen -zu tief sitzen bei manchen die Wunden über sein Verlassen aus Goldbridge. Auch Darcy hat versucht ihn aus ihren Gedanken zu verbannen – bis er eines Tages wieder vor ihr steht und sie auch noch mit ihm zusammenarbeiten muss, um das Prisa zu retten. Für das große Foodsytling-Projekt, dem sie sich nun verschrieben hat, ist Nicolas als Fotograf bestens geeignet und Darcy als Künstlerin von Collagen ebenfalls, weswegen die Zusammenarbeit eigentlich alle perfekten Voraussetzungen erfüllt. Wäre da nur nicht Darcys tiefe Enttäuschung Nicolas gegenüber. Sie hat sich geschworen Nicolas seinen Abgang nicht zu verzeihen, doch je mehr die beiden zusammenarbeiten, desto größer wird das Verständnis untereinander…

Meine Meinung: Auf diesen Band hatte ich mich am meisten gefreut, da Darcy nicht nur meine Lieblingsperson aus der Reihe darstellt, sondern ich auch Geschichten rund um zweite Chancen am liebste lese. Auch hier waren alle Zutaten für Nena Tramountanis Geschichtenmix perfekt für mich abgestimmt - doch dass diese Geschichte mich so sehr mitreißen würde, hätte ich nicht vermutet.
Alle Erlebnisse spürt man hautnah, die Emotionen sind so pur und roh, dass ich stets das Gefühl hatte danebenzustehen. Auch wird Kommunikation in dieser Geschichte großgeschrieben, was so wichtig ist und der Geschichte das unnötige Drama entzieht. Am Ende gab es dennoch ein Ereignis, welches ich vorhergesehen habe, welches die Geschichte jedoch nicht gebraucht hätte. Aber ich verstehe, dass diese Entscheidung aus Spannungsgründen getroffen wurde. Doch nicht nur die Liebesgeschichte wurde hier eingehend beleuchtet, sondern auch platonische Liebe zwischen Julian und Darcy, die ich einfach so herzerwärmend und wundervoll finde, um sie unerwähnt zu lassen. Diese Reihe hat so einen tollen Cast an Charakteren hervorgebracht, dass ich jedes Mal bei einem neuen Buch das Gefühl hatte, einen entfernten Teil der Verwandtschaft zu besuchen.

Die Charaktere: Nena Tramountani lässt ihre Charaktere wirklich viele Fehler machen. Doch diese machen sie nicht unsympathisch, denn sie werden aufgearbeitet und geben den Charakteren so viel mehr Tiefe. Darcy und Nicolas Seelen wurden den Lesenden freigelegt, man hatte das Gefühl, wirklich jede einzelne Facette der beiden aufzufangen und tief in ihre Gedankenkarusselle blicken zu können. Doch auch die Szenen zwischen Darcy und Julian gingen ans Herz – so eine tolle Freundschaft!

Fazit: Ich wusste, dass mir diese Geschichte aus der Reihe am besten gefallen würde, aber mit so einem gelungenen Abschluss hatte ich nicht gerechnet. Ich vergebe hier 4,5/5 Sternen und eine Leseempehlung!

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Veröffentlicht am 24.04.2023

Wie kann ein Buch so wehtun und gleichzeitig aufbauen?

So viel Zorn und so viel Liebe
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Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen.

"Rage can fuel you. But grief gnaws at you slow, a termite nibbling at your soul until you’re a whisper of what you used to be.” (S. 365)

Dieses Buch ...

Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen.

"Rage can fuel you. But grief gnaws at you slow, a termite nibbling at your soul until you’re a whisper of what you used to be.” (S. 365)

Dieses Buch ist nicht nur eine Achterbahnfahrt der Gefühle, sie ist ein freier Fall, bei welchem man erst kurz vor dem Aufprall abgefangen wird. Dieses Buch springt wie auf einem Trampolin auf deinem Herzen herum, setzt es wieder zusammen, trampelt wieder herum und lässt es anschließend heilen. Es ist definitiv keine leichte Lektüre, weswegen die Content Note zu beachten ist, aber es ist definitiv eine, die nachhallt.

Das Cover: Die Farbauswahl gefällt mir unglaublich gut, auch wenn ich es beinahe zu farbenfroh für diese emotionale Geschichte finde.

Die Handlung: Noor und Salahudin sind seit ihrer Kindheit beste Freunde. Gemeinsam sind sie in der Wüste Kaliforniens als pakistanische Migranten aufgewachsen und kennen sich in und auswendig. Bis ein alles zerstörender Streit die beiden auseinandertreibt und zu einem Kontaktabbruch führt. Seitdem führen die beiden ihre Kämpfe im Alltag allein aus – Kämpfe, die sie in ihrem Alter nicht hätten führen sollen. Doch als ein großer Schicksalsschlag die beiden wieder zusammentreibt, stellt sich die Frage, ob all ihre Päckchen ihnen eine gemeinsame Zukunft verbauen könnten…

Meine Meinung: Nach den ersten Kapiteln war mir bereits bewusst, dass ich dieses Buch lieben werde. Es ist keine Wohlfühlgeschichte, sehr ernst und auch tragisch. Dennoch schafft Sabaa Tahir es, keine herunterziehende Geschichte zu schreiben, sondern eine, die Mut macht und an vielen Stellen auch Hoffnung aufkommen lässt. Ich war direkt im Geschehen drin, habe von Anfang an bei Noor und Salahudin mitgefiebert und jede einzelne Seite gefühlt. Auch Sabaa Tahirs Schreibstil ist absolut gelungen. An vielen Stellen poetisch - ohne zu stark abzuschweifen – bildlich und ein wahrer Überbringer von Emotionen.

Die Charaktere: Noor und Salahudin haben mein Herz. Die beiden machen im Laufe der Geschichte wirklich viele Fehler, bei welchen man teilweise dasitzt und sich fragt, wie man diese wieder geradebiegen soll. Aber man kann nicht anders, als sie zu lieben und bei ihnen mitzufiebern. Sie sind wahnsinnig vielschichtig, was mich sehr positiv überrascht hat.

Fazit: Für mich ein absolutes Jahreshighlight, welches noch lange nachhallen wird. Danke Sabaa Tahir für diese eindrückliche und hochemotionale Geschichte!

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Veröffentlicht am 24.04.2023

Zauberhafte Illustrationen zwischen Buchdeckeln

Zauberhafte Meerjungfrauen
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„Und manchmal, in mondbeschienenen Nächten im Mai, wenn der Wind still ist und das Meer ruhig, hören die Fischer ihr seltsam trauriges Lied über dem Wasser.“ (S. 61)

Wenn man sich nicht schon restlos ...

„Und manchmal, in mondbeschienenen Nächten im Mai, wenn der Wind still ist und das Meer ruhig, hören die Fischer ihr seltsam trauriges Lied über dem Wasser.“ (S. 61)

Wenn man sich nicht schon restlos in das wunderschöne Cover verliebt hat, dann kann ich auch sagen, dass sich der Inhalt lohnt. Hierbei wurden Meerjungfrauengeschichten aus verschiedenen Ländern ausgewählt und durch beeindruckende Illustrationen von Galia Zinko und Karolina Suits zum Leben erweckt.

Das Cover: Ich denke, diese ruhige Farbexplosion spricht für sich: eindrucksvoll, verträumt und einfach nur ästhetisch. Ein gelungener Blickfang!

Meine Meinung: Das großformatige Bilderbuch wird den Illustrationen nur gerecht und entführt in Meerjungfrauengeschichten aus vielen verschiedenen Ländern der Welt. So gibt es nicht nur Märchen aus dem europäischen Raum, sondern auch Geschichten aus Hawaii oder Brasilien, was mir sehr gefallen hat. Die Geschichten sind alle sehr verschieden, sodass man eine recht vielfältige Mischung aus Erzählungen hat – manche sind traurig, andere bittersüß und einige haben überraschende Wendungen am Ende. Beim Lesen fiel mir auf, dass Meerjungfrauen doch recht tragische Wesen sein können – entweder werden sie im Laufe der Handlung ihrer gewohnten Umgebung entzogen und landen auf dem Land oder die Faszination eines Mannes führt zu einem Unglück für sie. Hier muss ich zugeben, dass mir leider nicht alle Geschichten vollends zugesagt haben, womit ich leider nicht unbedingt gerechnet hätte, aber das ist Geschmackssache. Manche waren einfach sehr klassisch. Dennoch beinhaltet die Sammlung auch sehr schöne Märchen, wovon diese meine Favoriten sind:

- Die goldene Höhle (Märchen aus Schottland): eine Geschichte mit verdienter Wendung und einer sehr starken Meerjungfrau, in welcher die „Liebesgeschichte“ einen anderen Ausgang findet. Trotz der Kürze war ich sehr mitgerissen.

- Die Mutter der Gewässer (Märchen aus Brasilien): eine wundervolle Erzählweise mit tollem Aufbau. Hat mich sehr beeindruckt.

- Die Nixe im Teich (Märchen aus Deutschland): diese mag womöglich etwas klassischer sein, aber hier gab es eine Liebesgeschichte auf Augenhöhe, die erst wachsen und Hürden überwinden musste. Im Gegensatz beruhte diese mal nicht nur auf Attraktion und eintägigem Kennenlernen. Zudem machte der bittersüße Unterton die Geschichte umso emotionaler.

Die Illustrationen: Ich bin verliebt! Galia Zinko und Karolina Suits haben beide einen besonders verträumten und ausschweifenden Stil, der eigene Welten kreiert, in die man beim Betrachten eintauchen möchte. Wirklich jede einzelne Abbildung kann überzeugen!

Fazit: Die Aufmachung, die Anordnungen und Reihenfolge konnten mich sehr beeindrucken und haben mir beim Lesen viel Freude bereitet. Dennoch konnten mich einige Geschichten auch nicht gänzlich überzeugen, aber dabei handelt es sich nur um meine eigene Meinung. Von mir gibt es hier 4/5 Sternen und eine Leseempfehlung. Jetzt werde ich mir definitiv noch die Däumelinchen Ausgabe vom Verlag zulegen!

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