Ein leises Plädoyer für Menschlichkeit, Mut und zweite Chancen.
Der Club der Traumtänzer„Der Club der Traumtänzer“ ist ein warmherziger, zugleich humorvoller Roman über die Macht zufälliger Begegnungen – und darüber, wie sie das Leben auf leise, aber tiefgreifende Weise verändern können.
Gabor ...
„Der Club der Traumtänzer“ ist ein warmherziger, zugleich humorvoller Roman über die Macht zufälliger Begegnungen – und darüber, wie sie das Leben auf leise, aber tiefgreifende Weise verändern können.
Gabor Schöning, ein Mann von blendender Selbstsicherheit und gepflegter Arroganz, glaubt, alles unter Kontrolle zu haben – bis zu dem Tag, an dem er die Direktorin einer Sonderschule mit dem Auto anfährt. Um eine Anzeige und damit den drohenden Verlust seines Jobs zu vermeiden, lässt er sich widerwillig auf ihren ungewöhnlichen Vorschlag ein: Er soll fünf lernbehinderten Schülern das Tanzen beibringen.
Mit feinem Humor, großem Einfühlungsvermögen und spürbarer Menschlichkeit erzählt der Autor die Geschichte eines Mannes, der in der Begegnung mit außergewöhnlichen Menschen sich selbst wiederzufinden beginnt. Die Figuren sind liebevoll beschrieben, vielschichtig und oft wunderbar skurril – jede von ihnen trägt auf ihre Weise dazu bei, Gabor Schöning zu verändern.
Der Stil des Autors ist lebendig, pointiert und von stiller Poesie durchzogen. Man liest und spürt, dass es eine Geschichte ist, der man sich nicht entziehen kann.