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Veröffentlicht am 16.12.2025

Kniffliger Cold Case mit vielen Verdächtigen, der beide Ermittler auch emotional involviert

Das Grab von Trueslow Hall -
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1999 verschwindet die Archäologin Nazma Kirmani bei Ausgrabungen auf dem Anwesen Trueslow Hall spurlos. Die örtliche Polizei geht der Vermisstenanzeige nach, aber nachdem die Frau in London bei einer Polizeistation ...

1999 verschwindet die Archäologin Nazma Kirmani bei Ausgrabungen auf dem Anwesen Trueslow Hall spurlos. Die örtliche Polizei geht der Vermisstenanzeige nach, aber nachdem die Frau in London bei einer Polizeistation vorstellig wird und auch Nachrichten an eine Freundin verschickt hatte, dass es ihr gutgehe, wird von einer freiwilligen Auszeit ausgegangen. Doch Nazma wird nie wiedergesehen und ihre Familie hat nie geglaubt, dass sie ohne ein Wort weggelaufen wäre.
Über 20 Jahre später wird ein verwitterter Rucksack der jungen Frau gefunden, der Zweifel hegt, ob nicht doch ein Verbrechen stattgefunden haben könnte. DI Lockyer und DC Broad nehmen die Ermittlungen in dem Cold Case-Fall auf, um herauszufinden, was damals wirklich mit Nazma passiert ist.

"Das Grab von Trueslow Hall" ist nach "Der Tote von Wiltshire" und "Die Morde von Salisbury" der dritte Band der Cold-Case-Krimireihe um den erfahrenen Ermittler DI Matthew Lockyer und seine jüngere Kollegin Gemma Broad. Da das Privatleben beider Hauptfiguren eine nicht unerhebliche Rolle spielt, ist es empfehlenswert, die ersten beiden Bände zu kennen.

Der Kriminalfall ist in sich abgeschlossen und von einer typisch für einen Cold Case gemächlichen Entwicklung geprägt. Nach über 20 Jahren sind viele Spuren verwischt und Lockyer und Broad sind insbesondere auf die Aussagen von Zeugen und Bekannten des möglichen Opfers angewiesen, die nicht unbedingt vertrauenerweckend sind. Je mehr Details die beiden Ermittler über Nazmas Beziehungen herausfinden, desto mehr Personen wirken verdächtig. Es gilt eine komplexe Kette von Ereignissen zu entwirren, die möglicherweise relevant sein können, wobei die Ermittler Lockyer und Broad wiederholt in Sackgassen landen.

Auch in diesem Fall wird deutlich, wie schwierig es nach so vielen Jahren ist, kleinste Puzzleteile richtig zusammenzusetzen. Durch die Ungewissheit über Nazmas Verbleib und die Anzahl an verdächtigen Personen, ist es spannend zu rätseln, was 1999 wirklich passiert ist.
Die Gegenwart handelt im Jahr 2020 und setzt kurz vor dem zweiten Lockdown im November ein. Die Corona-Pandemie drückt auf die Stimmung, birgt aber den Vorteil, dass Zeugen in der Regel einfach zu Hause anzutreffen sind.

Die klassische Polizeiarbeit ist realitätsnah dargestellt und zeugen von einer guten Intuition des Inspectors. Die persönlichen Geschichten der beiden Hauptfiguren werden fortgesetzt, wobei Lockyers Gedanken über seine erzwungene Vaterschaft phasenweise zu viel Raum einnehmen. Broads Schwierigkeiten im Zusammenleben mit ihrem dominanten Freund bleiben zunächst hintergründig. In beiden Fällen sind die Auswirkungen auf die Ermittlungen zu spüren, denn sowohl Lockyer als auch Broad werden auch emotional in die Fallaufklärung hineingezogen.
Das Ende kann als Ausblick auf einen vierten Band gewertet werden, indem Lockyer die Chance erhält, seinen persönlichsten Fall lösen zu können - die Aufklärung des Tods seines Bruders.

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Veröffentlicht am 13.12.2025

Ein Unfall und die Folgen - enttäuschend ermüdende und dennoch lückenhafte Erzählung über Schuld und Trauma

Leuchtfeuer
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Am 27. August 1985 versursacht Theo Wilf einen Unfall, bei dem die Freundin Misty Zimmerman ums Leben kommt. Theo ist erst 15 Jahre alt und hat keinen Führerschein, seine 17-jährige Schwester Sarah, die ...

Am 27. August 1985 versursacht Theo Wilf einen Unfall, bei dem die Freundin Misty Zimmerman ums Leben kommt. Theo ist erst 15 Jahre alt und hat keinen Führerschein, seine 17-jährige Schwester Sarah, die ebenfalls im Auto saß, hatte ihm den Schlüssel gegeben, da sie selbst getrunken und ihn zu einer Mutprobe überreden wollte. Um Theo zu schützen, übernimmt Sarah die Schuld. Ihr Vater Ben Wilf, der Art ist, eilte noch zur Unfallstelle, konnte Misty jedoch nicht retten. Die Familie schweigt über die Unfallnacht und lebt fortan mit der Last der Falschaussage. Die Schuld droht vor allem Theo und Sarah noch Jahre später zu zerbrechen, während Bens Ruf als Arzt schwer beschädigt ist.

Der Roman handelt auf mehreren Zeitebenen und wird nicht rein chronologisch erzählt. Ausgehend von dem Unfall im Sommer 1985 springt der Roman in die Jahre 1999, 2010, 2014 und 2020 und wird dabei aus wechselnden Perspektiven der handelnden Personen erzählt.
Im Kern geht es dabei nicht nur um die Familie Wilf und die Folgen ihrer Schuld und des Schweigens, sondern auch um die Familie Shenkman, die in den 1990er in die Nachbarschaft gezogen ist. Ben hilft Silvester 1999 bei der Geburt des kleinen Waldo und begegnet ihm zehn Jahre später wieder. Waldo ist ein hochbegabter, aber einsamer Junge, der unter der Strenge seines Vaters leidet. Ben ist der erste, der Waldo, der sich so leidenschaftlich für die Sterne und das Universum interessiert, wirklich zuhört.

Der Roman handelt von Schuld, einem unverarbeiteten Trauma und einem lebenslangen schlechten Gewissen. Was im Sommer 1985 passiert ist, wird nach außen ausgeblendet, ist jedoch innerlich weiterhin vorhanden und bestimmt die Lebenswege der Beteiligten.
Familie Shenkman hat damit gar nichts zu tun, weshalb der Klappentext falsche Erwartungen weckt und irritierend ist. Die Begegnung zwischen Ben Wilf und Waldo Shenkman löst keine Kette von Ereignissen aus und steht mitnichten in einem Zusammenhang mit dem verheerenden Unfall oder den Folgen.

Nur rein oberflächlich kommt zum Tragen, wie Sarah und Theo mit ihrer Schuld umgehen, wie sie selbst blockiert sind oder welche Art selbstzerstörerisches Verhalten sie an den Tag legen. Darüber hinaus handelt der Roman, der sich zeitlich über 50 Jahre erstreckt, von Krankheiten und Todesfällen unabhängig des Unfalls und verliert sich auf den letzten 50 Seiten in den Gedanken der Figuren und ihrem Umgang mit der Corona-Pandemie.

Die Verbindung der beiden Familien Wilf und Shenkman hat sich mir bis zum Schluss nicht erschlossen und hatte für mich deshalb keinen Mehrwert. Die Geschichte um Schuld und Verantwortung blieb lückenhaft und unrund. Das Potenzial der Ausgangssituation für eine spannende und dramatische Familiengeschichte wurde enttäuschend unzureichend ausgeschöpft und entwickelt nicht das Signal eines Leuchtfeuers.

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Veröffentlicht am 11.12.2025

Drei Generationen von Frauen und die Traumata, die weitergegeben werden - tragisch und ungeschönt über (fehlende) Mutterliebe

Die Frauen der Familie
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Phoenix ist in einer Jugendstrafanstalt untergebracht, wo sie ein Kind zur Welt bringt, das ihr unmittelbar nach der Geburt entzogen wird. Die Wut im Bauch, die übrig bleibt, prägt ihren weiteren Aufenthalt ...

Phoenix ist in einer Jugendstrafanstalt untergebracht, wo sie ein Kind zur Welt bringt, das ihr unmittelbar nach der Geburt entzogen wird. Die Wut im Bauch, die übrig bleibt, prägt ihren weiteren Aufenthalt im Strafvollzug und steht einer vorzeitigen Entlassung im Wege.
Ihre jüngere Schwester Cedar hat diverse Aufenthalte in Pflegefamilien hinter sich und musste dabei einen tragischen Verlust verkraften. Nun wird sie von ihrem Vater und dessen neuer Frau in Obhut genommen - eine neue Familie, die gut zu ihr ist, wo sie sich aber trotzdem nicht Zuhause fühlt.
Ihre Mutter Elsie kämpft in der Zeit nicht für ihre Töchter, sondern gegen ihre Drogensucht, die sie mit wiederholten Aufenthalten in Entzugskliniken versucht, in den Griff zu bekommen.
Vor der Trennung von Mutter und Töchtern haben sie alle zusammen im "braunen Haus" bei Elsies Mutter Margaret gelebt, bis diese nach dem Tod ihrer eigenen Mutter beschlossen hat, dass es Schluss ist, sich um andere zu kümmern.

Die Geschichte der Familie Stranger wird aus rein weiblicher Sicht aus der Perspektive der drei Generationen von Frauen Margaret, Elsie, Phoenix und Cedar erzählt. Die Geschichte erstreckt sich über fünf Jahre, liefert jedoch durch Rückblenden und Erinnerungen noch weit mehr Informationen über das Leben davor. Auf diese Weise erfährt man aus jeder Perspektive einzelne Puzzlestücke aus dem Leben der Familie, die ihr Zusammenleben und ihre Trennung geprägt haben.
Die Geschichte ist tragisch und schildert ungeschönt, wie Fehler und Traumata an nachfolgende Generationen weitergegeben werden. Der Roman handelt von Kriminalität und Gewalt, von fehlender Mutterliebe und (zu) frühen Schwangerschaften, von Überforderung, Egoismus und Einsamkeit.
Es ist ein charakterfokussierter Roman, der es nicht leicht macht, sich mit den Figuren zu identifizieren, die bis auf die unschuldigen Kinder fehlerbehaftet sind. Dennoch fühlt man mit den Frauen mit und kann ihren Schmerz und ihre Wut und das Gefühl der Ausweglosigkeit so gut nachempfinden.

Anders als gedacht, spielt die kulturelle Identität der Stranger-Frauen als Indigene nur eine untergeordnete Rolle. Rassismus und Vorurteile sind nicht eigens Schuld an den Problemen, mit denen die Frauen zu kämpfen haben. Statt von kolonialen Traumata handelt der Roman vielmehr von einer familiären Zerrüttung und den Auswirkungen in Form von Wut, Gewalt und Einsamkeit, die universell auf alle Ethnien übertragbar ist.

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Veröffentlicht am 09.12.2025

Spannender Auftakt einer Thrillerreihe, der stark von den persönlichen Motiven der Ermittler geprägt ist

Schlüssel 17
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Im Berliner Dom wird die grauenhaft zugerichtete Leiche der Dompfarrerin Brigitte Riss aufgefunden. Um ihren Hals hängt ein Schlüssel mit der eingeritzten Zahl 17. Tom Babylon ist Kommissar des LKA Berlin ...

Im Berliner Dom wird die grauenhaft zugerichtete Leiche der Dompfarrerin Brigitte Riss aufgefunden. Um ihren Hals hängt ein Schlüssel mit der eingeritzten Zahl 17. Tom Babylon ist Kommissar des LKA Berlin und als einer der ersten am Fundort. Brigitte Riss ist die Mutter einer ehemaligen Schulfreundin und der Schlüssel erinnert ihn an einen Leichenfund in Brandenburg vor knapp zwanzig Jahren, bei dem er mit seiner Clinique genau so einen Schlüssel gefunden hatte, mit dem wenig später seine jüngere Schwester verschwand.
Aufgrund seiner persönlichen Involvierung in den Fall darf Tom nicht weiter ermitteln, recherchiert jedoch im Hintergrund weiter. An seiner Seite ist Polizeipsychologin Sita Johanns, die aufgrund seiner bekannten Alleingänge ein Auge auf ihn haben sollte, aber selbst mit den Dämonen ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat.

"Schlüssel 17" ist der erste Band der vierteiligen Thriller-Reihe um den Berliner LKA-Kommissar Tom Babylon.
Zwei Handlungsstränge beschreiben die Geschehnisse in der Gegenwart im September 2017, wobei die Folgen des Leichenfunds im Berliner Dom im Vordergrund stehen. Daneben gibt es Szenen aus einer psychiatrischen Einrichtung in Berlin-Kladow, in der eine Patientin Angst vor der Zahl 17 hat und unter religiösen Wahnvorstellungen zu leiden scheint.
Ergänzt wird die Gegenwart durch Toms Erinnerungen an den Sommer 1998, als seine Schwester verschwand und die Ereignisse darum herum, die sein Handeln bis heute prägen.

Die Handlung ist dynamisch und lässt weder Ermittler noch Leser zu Atem kommen. Nach dem Fund der ersten Leiche mit Schlüssel folgen weitere Schlüssel mit der Aufschrift 17 sowie weitere tote oder verschwundene Menschen. Verschiedene Perspektiven geben dabei umfangreiche Einblicke in die schwierigen Ermittlungen, denn ein Motiv für den symbolträchtigen Mord ist zunächst nicht ersichtlich.
Durch die Verknüpfung von Gegenwart und Vergangenheit setzen sich die einzelnen Puzzleteile allmählich zusammen, wobei Erschütterndes zu Tage tritt.

Der Thriller ist von unberechenbaren Charakteren und unkonventionellen Ermittlungen geprägt. Hier scheinen nicht nur die Verbrecher Vergangenes vertuschen zu wollen, auch innerhalb des Polizeiapparats scheint fast jeder ein Geheimnis zu haben, das ihn kompromittieren könnte. Eine andauernde Gefahr für die handelnden Personen ist spürbar, was die Spannung erhöht.

"Schlüssel 17" ist der fesselnde Auftakt einer Thrillerreihe mit Hauptfiguren, die stark von persönlichen Motiven und traumatischen Erlebnissen geprägt sind und sich beruflich im Graubereich bewegen. Auch wenn der Kriminalfall zu einem befriedigenden Abschluss kommt, werden am Ende nicht alle Fragen geklärt, was die Neugier auf den zweiten Band "Zimmer 19" weckt.

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Veröffentlicht am 06.12.2025

Lebendige, abwechslungsreiche unerwartet tiefgründige Geschichte um die Suche nach Glück

Zoe und die Liebe
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Zoe London ist gelernte Konditorin, backt aber nur nebenberuflich im Auftrag aufwändige Torten. Hauptberuflich ist sie Moderatorin bei einem lokalen Radiosender in Köln und hat dort ihre eigene Sendung ...

Zoe London ist gelernte Konditorin, backt aber nur nebenberuflich im Auftrag aufwändige Torten. Hauptberuflich ist sie Moderatorin bei einem lokalen Radiosender in Köln und hat dort ihre eigene Sendung "London Calling". Als ihr Chef ungefragt das Konzept ihrer Sendung ändert und in den Nachmittag verlegt, um noch mehr Zuhörer zu erreichen, ist die sonst so fröhliche und optimistische Zoe vor den Kopf gestoßen. In der Livesendung soll sie nun Anrufe von Zuhörern entgegennehmen und gleich die erste Anruferin wirft Zoe vor, eine Maske zu tragen und nur vordergründig glücklich zu sein, was Zoe zum Nachdenken bringt. Zudem ist Zoe erstmals verliebt, was gar nicht zu ihrer Annahme passen mag, beziehungsunfähig zu sein.

Die Hauptfigur Zoe ist eine Frohnatur, die der Liebe bisher aus Angst, sich ins Unglück zu stürzen, bewusst aus dem Weg gegangen ist.

Sie scheint in ihrer Radiosendung "London Calling" aufzugehen, wo sie in einer Mischung aus Talk und Musik aus ihrem Leben berichtet und Ratschläge erteilt, damit auch ihre Hörer ein Bewusstsein für Positive im Leben entwickeln. Zoe pflegt innige Freundschaften, auch zu deutlich älteren Personen, die ihr die fehlende Familie ersetzen.

Die gegenwärtige Handlung wird durch Ausschnitte aus ihrer Sendung ergänzt, die unterhaltsam sind und authentisch wirken. Daneben gibt es einzelne Rückblenden in Zoes Kindheit, dir erklären, warum sie nicht bereit ist, eine feste emotionale Beziehungen einzugehen. Dass sie sich immer mehr in ihren Chef Tobias verliebt, stellt sie vor eine große Herausforderung.

Die Geschichte ist lebendig und abwechslungsreich und mit viel Kölner Lokalkolorit erzählt. Zoe ist eine liebenswerte Figur und auch die Nebencharaktere sind individuell und mit Liebe gezeichnet.

Der Roman ist unerwartet tiefgründig, denn er handelt nicht nur von einer romantischen Liebe, sondern auch von einem verlässlichen Netz aus guten Freunden, den Tücken des Single-Daseins, Selbstoptimierung, Konfrontation mit Ängsten und dem Mut zur Veränderung. Es geht um die Suche nach Glück und um die Angst, dieses wieder zu verlieren. Zoe muss erst lernen, dass es erforderlich ist, Risiken einzugehen und sich aus der eigenen Komfortzone herauszubewegen, um überhaupt die Chance zu haben, das Glück zu empfangen.

Mit viel Charme und Witz begleitet man Zoe mehrere Monate auf ihrem Weg zu einem Neuanfang und dem Mut, Träume zu leben, selbst wenn diese nicht von Dauer sein sollten.

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