Einfach nur gut. Aber mal ehrlich: Ryan Shay ist einfach ZU perfekt.
The Right MoveNein, THE RIGHT MOVE ist m. E. nicht besser als der 1. Band MILE HIGH, ganz einfach deshalb, weil Ryan Shay einfach ZU perfekt ist und es aufgrund seines Benehmens ja überhaupt keine spannenden Dramen ...
Nein, THE RIGHT MOVE ist m. E. nicht besser als der 1. Band MILE HIGH, ganz einfach deshalb, weil Ryan Shay einfach ZU perfekt ist und es aufgrund seines Benehmens ja überhaupt keine spannenden Dramen gibt oder etwas, worüber man sich als Leser aufregen könnte.
Natürlich ist es eine wunderschön geschriebene Love-Story, die mir aber zu sehr ins Kitschige abdriftet. Mal ehrlich: Ryan sagt (fast) immer das Richtige, er tut immer das Richtige, er sieht aus wie ein Traum und ist im Bett ein Gott. Das ist irgendwann einfach zu viel des Guten.
Im Grunde schauen wir den beiden, also Indy und Shay, ja nur dabei zu, wie sie ihren Alltag miteinander gestalten. Ja, die Dialoge und die Tension zwischen den beiden sind toll. Keine Frage. Aber große Höhen und Tiefen kommen nicht vor und das Ende ist so surreal makellos, dass es an paradiesische Zustände erinnert.
Um was geht es? Ryan Shay ist DER Star in der NBA und der Point Guard und Teamkapitän der Chicago Devils. Für ihn zählt nur Basketball und aus einem bestimmten Grund, lebt er seit 2 Jahren zölibatär und hat keinerlei Interesse an der Frauenwelt. Er liebt sein geordnetes, durchstrukturiertes Leben.
Als ihn seine Schwester Vee bittet, ihrer besten Freundin nach ihrer Trennung Unterschlupf in seiner riesigen Wohnung zu gewähren, ist er alles andere als begeistert, stimmt Vee zuliebe aber dann zu. Indy bringt Shay mit ihrer Unordnung und chaotischen Art zum Verzweifeln. Andererseits kann er aber auch endlich mal wieder lachen.
Als er sie aus einem bestimmten Grund bittet seine Fake-Freundin zu spielen, entstehen zwischen den beiden langsam aber sicher sehr tiefe Gefühle. Allerdings hat diese Liebe eigentlich keine Chance. Oder doch?