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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.04.2024

zuckersüß und unterhaltsam ohne Drama und Spice

When in Rome
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Das Buch war so schön und ist perfekt, wenn man mal wieder eine großartige, süße Liebesgeschichte voll Humor braucht, die auch ohne Spice und Drama auskommt. Amelia und Noah sind sehr sympathisch und man ...

Das Buch war so schön und ist perfekt, wenn man mal wieder eine großartige, süße Liebesgeschichte voll Humor braucht, die auch ohne Spice und Drama auskommt. Amelia und Noah sind sehr sympathisch und man erfahrt die Story abwechselnd aus den jeweiligen Ich-Perspektiven der Beiden. Ich wurde so gut unterhalten und habe auch dieses Kleinstadt-Setting geliebt, das wunderbare Nebencharaktere hat und ich hoffe, dass Band 2 bald übersetzt wird und ich mehr von ihnen erfahre.
Der Schreibstil der Autorin war lockerleicht, man fliegt nur so durch die Seiten, auch wenn die Geschichte eher ruhig erzählt ist, wird es nie langweilig und will einfach erfahren, wie die beiden sich annähern und wie und ob sie es schaffen für ein Happy End zu sorgen.

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Veröffentlicht am 28.03.2024

Richtige tolle Fortsetzung

Foxglove – Das Begehren des Todes (Belladonna 2)
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Ich war ja extrem skeptisch als ich schon im Klappentext von einem Love-Triangel gelesen habe, aber das war so gut umgesetzt Das Buch ist wieder aus der Erzählerperspektive geschrieben, aber diesmal ist ...

Ich war ja extrem skeptisch als ich schon im Klappentext von einem Love-Triangel gelesen habe, aber das war so gut umgesetzt Das Buch ist wieder aus der Erzählerperspektive geschrieben, aber diesmal ist der Fokus nicht nur auf Signa sondern auch auf Blythe. Das war perfekt gewählt, da man auch erfährt was passiert, wenn Signa nicht dabei ist. Auch der Mordfall, der diesmal zu lösen ist, war wieder spannend und man versucht mitzuraten, wer der Täter und was das Motiv war. Auch die Lovestory mochte ich wieder sehr, obwohl sie mich auf eine Achterbahn der Gefühle geschickt hat, da es mich aufgeregt hat, wütend gemacht hat und man auf ein Happy End hofft. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich freu mich schon sehr auf den Abschluss der Trilogie.

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Veröffentlicht am 26.03.2024

sehr süß für zwischendurch

The Love Code. Wenn die widersprüchlichste Theorie zur großen Liebe führt
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Ich fand die Story echt süß, aber finde dass es falsch vermarktet wird und dadurch falsche Erwartungen schürt. Klar, habe ich mich auch angesprochen gefühlt als ich gelesen habe "für Fans von Ali Hazelwood" ...

Ich fand die Story echt süß, aber finde dass es falsch vermarktet wird und dadurch falsche Erwartungen schürt. Klar, habe ich mich auch angesprochen gefühlt als ich gelesen habe "für Fans von Ali Hazelwood" und "die neue Romance-Reihe über MINT-Frauen". Aber das spielt halt nicht wirklich eine Rolle, Melody war zwar am MIT und arbeitet im IT-Bereich, aber trotzdem ist es weit entfernt von einem naturwissenschaftlichen Setting. Sie könnte genauso gut in der Werbebranche oder irgendwo anders arbeiten.
Melody und Jeremy sind sympathisch und ich mochte sowohl ihr erstes Treffen, das Wiedersehen, wie sich ihre Freundschaft entwickelt, wie es zum Fake-Dating kommt und sich daraus mehr entwickelt, aber es hat mir der Funke gefehlt. Vielleicht wär auch Jeremys Sicht nett gewesen, denn irgendwie hat man nicht gespürt wie die beiden sich eigentlich verlieben, das konnte man noch nicht mal zwischen den Zeilen lesen. Das Buch hat mich aber trotzdem gut unterhalten und war perfekt für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 12.03.2024

Second Chance / Haters To Lovers

Move On - New England School of Ballet
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Ich bin zwar mittlerweile den Second-Chance -Stories etwas überdrüssig, aber hier in der Kombination mit dem Haters To Lovers-Trope mochte ich das sehr gerne. Man spürt richtig, wie sehr die beiden einander ...

Ich bin zwar mittlerweile den Second-Chance -Stories etwas überdrüssig, aber hier in der Kombination mit dem Haters To Lovers-Trope mochte ich das sehr gerne. Man spürt richtig, wie sehr die beiden einander in der Vergangenheit verletzt haben und diese Wut und Verzweiflung fühlen, da sie die andere Person vielleicht doch nicht so hassen können, wie sie wollen und auch noch andere Gefühle im Spiel sind. Die Geschichte ist von Skye und Gabriel abwechselnd aus der Ich-Erzählperspektive geschrieben. Wie schon in den Vorbänden mochte ich den Schreibstil sehr und auch das man nicht bis zum Schluss rätseln muss was den in der Vergangenheit passiert ist und zum großen Bruch der beiden Protagonisten geführt hat. Das Buch hat mich richtig gut unterhalten, nur das kleine Drama, das nichts mit der Beziehung der beiden zu tun hat, war für mich unnötig, da es keinen Mehrwert zur Geschichte beigetragen hat. Die ganze Reihe kann ich sehr empfehlen, auch wenn man mit dem Ballett-Thema nichts anfangen kann – wie ich – ist es doch sehr interessant und informativ und das mochte ich sehr.

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Veröffentlicht am 10.03.2024

durchschnittlich und eher langweilig

This Is Not The End
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Hmmm, das Buch war nicht wirklich schlecht, aber irgendwie bin ich enttäuscht. Irgendwie hat mich die Geschichte nicht gepackt, das spannendste war eigentlich die Tatsache, dass Olivia nicht sterben kann, ...

Hmmm, das Buch war nicht wirklich schlecht, aber irgendwie bin ich enttäuscht. Irgendwie hat mich die Geschichte nicht gepackt, das spannendste war eigentlich die Tatsache, dass Olivia nicht sterben kann, aber das hat für die Geschichte überhaupt keine Bedeutung, also ist mir auch nicht klar, warum das überhaupt eingebaut wurde.
Hugh beurteilt Bücher, Filme, Leben etc nach deren Ende und kommt irgendwann zu der Einsicht, dass es nicht ums Ende geht, sondern auch um das davor.
Und bei diesem Buch konnte mich beides nicht packen, nicht das Ende und auch nicht das davor. Die Charaktere blieben mir zu nichtssagend, in der Geschichte passiert nicht wirklich was, wenn ich mal dachte, was geht jetzt ab, war es nur wieder einer von Hughs Tagträumen, die mich irgendwann wirklich genervt haben. Für mich hatte die Geschichte keinen Mehrwert und war insgesamt durchschnittlich.

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