Eine sommerlich-leichte Geschichte über die wahre Liebe
Fünf Tage in FlorenzDIESE REZENSION ENTHÄLT POTENTIELLE SPOILER!
„Fünf Tage in Florenz“ handelt von Maddie, die mit ihrem Verlobten Urlaub in Florenz macht, um die Familie ihres zukünftigen Mannes kennenzulernen. Im Hotel ...
DIESE REZENSION ENTHÄLT POTENTIELLE SPOILER!
„Fünf Tage in Florenz“ handelt von Maddie, die mit ihrem Verlobten Urlaub in Florenz macht, um die Familie ihres zukünftigen Mannes kennenzulernen. Im Hotel trifft sie überraschend auf ihren Exfreund, der sie vor 2 Jahren ohne Begründung sitzen gelassen hat.
Das Buch ist eine schöne sommerlich-leichte Geschichte, um für ein paar Stunden ein Urlaubsgefühl zu verspüren. Beim Lesen bemerkte ich die detaillierte Recherche der Autorin über Florenz. Das hat zu der Authentizität der Geschichte beigetragen. Maddie ist eine zurückhaltende Person, die leider von Menschen umgeben ist, die das ausnutzen. 5 Sechstel des Buches verhält sie sich auch so, was mir persönlich nicht ganz zusagt und dann den plötzlichen, schnellen Wandel nicht ganz begründen konnte. Es ist fraglich, ob sie nach Ende des Buches das beibehält. Hinsichtlich der Liebe wird relativ schnell auf den ersten Seiten klar, für wen sie sich entscheiden wird. Ich fand es schade, dass mir nicht wirklich vermittelt werden konnte, warum Maddie seit 2 Jahren mit ihrem Verlobten zusammen ist. Gefühlt kennen sie sich nicht – hier hätte ich mir wenigstens eine gute Eigenschaft gewünscht. Das Kennenlernen der Familie ist unterhaltend, weil hier zwei unterschiedliche Welten auf einander treffen. Besonders die Tochter von Maddies Verlobten fand ich interessant. Was mich ebenfalls beim Lesen hielt, war der Grund für das Verschwinden des Exfreundes. Mir persönlich war dieses Buch eine gute Unterhaltung für Zwischendurch.
Fazit: „Fünf Tage in Florenz“ ist eine sommerlich-leichte Liebesgeschichte über eine Protagonistin, die lernt auch außerhalb der Liebe für sich einzustehen.