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Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein besonderer Sommer - leichte Sommerlektüre

Kein Sommer ohne Liebe
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Inhalt/Klappentext:
Greer ist Location-Scout, sie ist immer auf der Suche nach den schönsten Drehorten dieser Welt. Weißer Sand, blaues Meer und ein verschlafenes Städtchen sind dieses Mal ihr Auftrag ...

Inhalt/Klappentext:
Greer ist Location-Scout, sie ist immer auf der Suche nach den schönsten Drehorten dieser Welt. Weißer Sand, blaues Meer und ein verschlafenes Städtchen sind dieses Mal ihr Auftrag – und da ist es: Nach schier endloser Suche stößt Greer auf Cypress Key, das wohl letzte urige Fischerdorf mit langem Palmenstrand an Floridas Golfküste. Hier hat alles noch seinen ursprünglichen Charme – auch der umweltbewusste, aber durchaus attraktive Bürgermeister Eden. Der ist nämlich alles andere als begeistert von der Idee, dass eine riesige Filmcrew sein geliebtes Städtchen bevölkert. Während die beiden noch streiten, merkt Greer, dass sie vielleicht gerade ihr Herz verliert …

Meine Meinung:
Tolles sommerlich leichtes Buch. Der Schreibstil wirkt erfrischend und lässt die Zeit vergessen. Die Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet und zeigen Charakter. Die Handlung ist interessant und enthält wenige sehr spannende Stellen. Sehr faszinieren fand ich wie die verschieden Protagonisten aufeinander reagiert haben. Diese Emotionen waren sehr klar geschrieben und ich konnte mit ihnen mitfühlen. Der Schluss war spannend und die Action ist auch nicht zu kurz gekommen. Sehr spannend war es für mich, das es für alle Protagonisten einen guten Abschluss gegeben hat.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Es ging auch ohne Internet - spannende Zeitreise

Als wir zum Surfen noch ans Meer gefahren sind
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Inhalt/Klappentext:
Eine nostalgische, liebevolle Rückschau auf das Leben vor dem Internet Tagträumen, sich überraschen lassen, allein sein? Das Internet hat unser Leben zwar aufregender, bunter, schneller ...

Inhalt/Klappentext:
Eine nostalgische, liebevolle Rückschau auf das Leben vor dem Internet Tagträumen, sich überraschen lassen, allein sein? Das Internet hat unser Leben zwar aufregender, bunter, schneller gemacht, aber wir haben auch vieles verloren. Boris Hänßler lädt den Leser in diesem Buch zu einer komischen und melancholischen Reise in die Zeit vor dem Internet ein. Er erinnert daran, wie wir ohne Navi Auto gefahren sind, im Urlaub Hotels vor Ort gesucht haben, vor rätselhaften Kinoplakaten standen und dabei die große Liebe getroffen haben. Das Buch führt uns den Ärger vor Augen, wenn mal wieder ein Falkplan zerriss, und die Freude, wenn ein handgeschriebener Brief ankam oder ein Mixtape überreicht wurde. Boris Hänßler erzählt anekdotenreich und komisch, wie sich der Alltag in kurzer Zeit dramatisch verändert hat, ohne dass wir es richtig mitbekommen hätten. Und er wagt beherzt die Frage, ob nicht die Renaissance von Plattenläden und Buchhandlungen darauf hindeuten könnte, dass es eine neue Lust auf Echtes gibt, auf Ungeplantes und auf Zeiten der Unerreichbarkeit.

Meine Meinung:
Sehr interessantes Sachbuch mit biografischen Zügen. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Ich mag die Wechsel zwischen heute und früher. Der Autor erzählt sehr humorvoll Geschichten die er so ähnlich selbst erlebt hat. Ich musste bei vielen Stellen schmunzeln und habe gedacht so ähnlich habe ich es auch erlebt. Das Buch liest sich sehr gut und ist für die heutige Jugend sicher ein Buch zum schmunzeln. Die einzeln kleinen Kapitel empfinde ich als sehr positiv.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein besonderer Sommer - leichte Sommerlektüre

Kein Sommer ohne Liebe
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Inhalt/Klappentext:
Greer ist Location-Scout, sie ist immer auf der Suche nach den schönsten Drehorten dieser Welt. Weißer Sand, blaues Meer und ein verschlafenes Städtchen sind dieses Mal ihr Auftrag ...

Inhalt/Klappentext:
Greer ist Location-Scout, sie ist immer auf der Suche nach den schönsten Drehorten dieser Welt. Weißer Sand, blaues Meer und ein verschlafenes Städtchen sind dieses Mal ihr Auftrag – und da ist es: Nach schier endloser Suche stößt Greer auf Cypress Key, das wohl letzte urige Fischerdorf mit langem Palmenstrand an Floridas Golfküste. Hier hat alles noch seinen ursprünglichen Charme – auch der umweltbewusste, aber durchaus attraktive Bürgermeister Eden. Der ist nämlich alles andere als begeistert von der Idee, dass eine riesige Filmcrew sein geliebtes Städtchen bevölkert. Während die beiden noch streiten, merkt Greer, dass sie vielleicht gerade ihr Herz verliert …

Meine Meinung:
Tolles sommerlich leichtes Buch. Der Schreibstil wirkt erfrischend und lässt die Zeit vergessen. Die Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet und zeigen Charakter. Die Handlung ist interessant und enthält wenige sehr spannende Stellen. Sehr faszinieren fand ich wie die verschieden Protagonisten aufeinander reagiert haben. Diese Emotionen waren sehr klar geschrieben und ich konnte mit ihnen mitfühlen. Der Schluss war spannend und die Action ist auch nicht zu kurz gekommen. Sehr spannend war es für mich, das es für alle Protagonisten einen guten Abschluss gegeben hat.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schicksalhaftes Sturling Castle - Toller Roman

Der Turm der wilden Rosen
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Inhalt/Klappentext:
London, 1964. Die junge Alexandra, streng erzogen, unglücklich verheiratet, entflieht der Enge ihres Daseins und findet die wahre Liebe. Mit Nicholas bezieht sie Sturling Castle, eine ...

Inhalt/Klappentext:
London, 1964. Die junge Alexandra, streng erzogen, unglücklich verheiratet, entflieht der Enge ihres Daseins und findet die wahre Liebe. Mit Nicholas bezieht sie Sturling Castle, eine romantische Burg in Dorset. Aber wird sie irgendwann einen Preis für ihr Glück bezahlen müssen? 2015: Delilah lebt mit ihrem Mann John auf Sturling Castle. Sie spürt die Trauer, die das Anwesen ausstrahlt, und die Last der Vergangenheit, die auf John lastet. Warum hasst er den alten Turm im Park? Delilah erkennt, wie gefährlich es ist, wenn man an alte Geheimnisse rührt…

Meine Meinung:
Tolle Lektüre. Ich liebe Schicksalsromane und dieses Buch hat es mir wirklich angetan. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Das Werk liest sich leicht und locker. Der Aufbau in 2 Stränge gefällt mir auch sehr gut. Wobei mir der in der Vergangenheit spielende einen Tick besser gefällt als der Gegenwärtige. Die Protagonisten sind sehr detailiert geschrieben und haben ihren eigenen Charakter. Die Geschichte ist emotional und spannend. Ich habe mit den beiden Frauen mitgefiebert. Der Schluss war überraschend und hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin hat uns ein wunderschönes Happy End beschert.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das Licht hat mich nicht erleuchtet

Das Licht der letzten Tage
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Inhalt/Klappentext: Niemand konnte ahnen, wie zerbrechlich unsere Welt ist. Ein Wimpernschlag, und sie ging unter. Doch selbst jetzt, während das Licht der letzten Tage langsam schwindet, geben die Überlebenden ...

Inhalt/Klappentext: Niemand konnte ahnen, wie zerbrechlich unsere Welt ist. Ein Wimpernschlag, und sie ging unter. Doch selbst jetzt, während das Licht der letzten Tage langsam schwindet, geben die Überlebenden nicht auf. Sie haben nicht vergessen, wie wunderschön die Welt war. Sie vermissen all das, was einst so wundervoll und selbstverständlich war, und sie weigern sich zu akzeptieren, dass alles für immer verloren sein soll. Auf ihrem Weg werden sie von Hoffnung geleitet – und Zuversicht. Denn selbst das schwächste Licht erhellt die Dunkelheit. Immer.

Dieses Buch hat mich leider nicht vom Hocker gerissen. Der Schreibstil alleine hat mir sehr gut gefallen. Der Handlungsaufbau hat mir Schwierigkeiten bereitet. Die häufigen Zeitsprünge haben mich sehr verwirrt. Auch waren die Protagonisten meiner Meinung nach relativ unscheinbar. Ich konnte mich auf keinen so richtig einlassen. Sehr gut fand ich den Zusammenhang zu realen Ereignisse. Die Abschnitte rund um Arthur haben in diesem Werk überhand genommen. Dabei konnte ich keinen Zusammenhang zu den restlichen Abschnitten sehen. Der Abschluss hat mich sehr enttäuscht. Er hat leider meine Frage die ich während dem Lesen hatte nicht beantworten können.