Profilbild von vanessaaaxx

vanessaaaxx

aktives Lesejury-Mitglied
offline

vanessaaaxx ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit vanessaaaxx über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2019

Böse Tränen Fall Nr. 2

Böse Tränen
0

Das Cover ist mal wieder total schön und gut in Szene gesetzt, farblich passt es zu Band 1 und hat auch eine tolle „weiche“ Oberfläche. Böse Tränen ist der 2. Cold Case Fall für das Psychiaterin Olivia ...

Das Cover ist mal wieder total schön und gut in Szene gesetzt, farblich passt es zu Band 1 und hat auch eine tolle „weiche“ Oberfläche. Böse Tränen ist der 2. Cold Case Fall für das Psychiaterin Olivia Hoffmann und Ex-Ermittler, mittlerweile Dozent, Levi Kant. Bereits Band 1 hatte ich gelesen und fand ihn richtig gut. Band 2 ist, finde ich, wesentlich spannender als Band 1 und somit eine gelungene Fortsetzung!

Zum Inhalt muss ich sagen, dass dieser Fall echt hart hart war. Im ersten Band haben wir erfahren, dass Olivias Mann Michael und Tochter Juli seit 5 Jahren verschwunden sind. Was passiert ist weiß man nicht. Der Klappentext verrät uns, dass der neue Fall der ermordeten Rosa Hohenwald irgendwie mit dem Verschwinden zusammenhängen muss, denn ein Halstuch mit dem Namen Juli wird bei der Leiche gefunden. Außerdem war das Mädchen nur wenig älter als Juli. Levi und Olivia treffen nach längerer Zeit wieder zusammen und ermitteln.

Der neue Fall lässt uns die Familie Hohenwald, bestehend aus den Schwestern Greta und Alma, Bruder Max und Alma’s Mann Johannes kennen lernen. Die Familie scheint ziemlich kaputt zu sein und mussten so einiges durchmachen. Max fand ich besonders gut als Charakter, da man an ihm wirklich erkennen konnte, dass er psychische Probleme hat. Man konnte dies im Gesamtbild gut verstehen. Wir bekommen zwischen den Kapitel auch immer wieder Erlebnisse aus der Vergangenheit der Hohenwalds geschildert, sodass der Todestag der kleinen Rosa immer näher rückt und wir erfahren was passiert ist. Die Charaktere haben alle unterschiedlich Persönlichkeiten, wobei die Darstellung im Buch echt gut gelungen ist. Greta war mir auf Anhieb total unsympathisch und Alma’s Mann auch. Er ist ein Operndirektor und kümmert sich um das Einkommen der Hohenwalds. Er kam mir etwas überheblich vor, aber ich denke so sollte es sein.

Andreas Sperl sitzt ja im Gefängnis, seit er die Tat gestanden hat. Olivia und Levi haben Zweifel an seinem Geständnis, da er bis heute nicht verraten hat, wo die Leiche ist und dies untypisch bei einem Geständnis ist. Sie schauen sich das genauer an. Auch die Frage was das „Ich verzeihe dir“ an der Wand seiner Zelle bedeutet stellt sich den beiden. Was Sperl mit der Sache zu tun hat, stellt sich am Ende auch heraus. Er tut mir ehrlich Leid, da er im Gefängnis einiges aushalten musste.

Über Olivias vermisste Familienmitglieder erfahren wir auch etwas mehr als im ersten Band, sodass der Zusammenhang zum ersten Band klar wird. dies geschieht auch durch Zeitsprünge in die Vergangenheit. Ganz wird dieser Fall nicht aufgelöst aber ich habe eine Vermutung was passiert ist und hoffe, dass wir im dritten Teil mehr erfahren.

Über die Vergangenheit der Großmutter von Levi erfahren wir auch wieder etwas mehr, was interessant und auch traurig zugleich war. Auch Olivias Vater, der an Alzheimer erkrank ist bleibt nicht vergessen und kommt stellenweise vor. Es bricht mir fast das Herz, dass er denkt Michael und Juli seien nur ohne Olivia in den Urlaub gefahren.

Wie bereits oben erwähnt, ist dieser Band deutlich spannender. Die Kapitel sind spannend geschrieben und die Einblicke in die Vergangenheit sind echt gut gemacht. Ich konnte dem Geschehen gut folgen. Alles fügt sich am Ende gut zusammen. Band 2 lässt sich auch gut ohne das Vorwissen von Band 1 lesen, ich finde es aber immer besser alles zu wissen.

Auch gut fand ich, dass, man einen kurzen Einblick in Levis Arbeit als Dozent der Polizeiakademie erhält.

Dieser Fall zeigt echt wie schrecklich Menschen sein können und wie grausam man sein kann. Ich war echt schockiert. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen, da man sonst direkt au die Idee kommen würde, was passiert ist. Das Buch endet übrigens mit einem Cliffhanger. Das bedeutet ich brauche Band 3 unbedingt! Aber jetzt heißt es erstmal abwarten bis Mai 2020 ..

Fazit:
Gelungene Fortsetzung und klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 16.09.2019

Cooles WG Leben - süße Geschichte

Living with Matsunaga 01
0

Meine Meinung:

Über Living with Matsunaga habe ich schon sehr viel Positives gelesen. Ich habe mich also gefragt, was ist das für eine WG und habe mir nun selbst ein Bild gemacht. Auch das Cover hat mich ...

Meine Meinung:

Über Living with Matsunaga habe ich schon sehr viel Positives gelesen. Ich habe mich also gefragt, was ist das für eine WG und habe mir nun selbst ein Bild gemacht. Auch das Cover hat mich direkt angesprochen – so schön rosa und mit kleinen Details und der Titel in hervorgehobener Schrift, sodass man die ganze Zeit darüber fühlen möchte. Das mag ich ja total gerne!

Den Auftakt der Reihe finde ich sehr gelungen. Man ist direkt im Geschehen, Miko muss nämlich in die Hausgemeinschaft ihres Onkels ziehen, da ihre Mutter mit der Pflege ihrer Oma beschäftigt ist. Das ist natürlich erstmal aufregend aber es ist auch eine völlig neue Erfahrung für das 17 – jährige Mädchen: neue/fremde Leute, die alle vollkommen unterschiedlich sind, Schule und Haushalt müssen unter einen Hut gebracht werden und die Sorge, das einem alles zu viel wird.

Wir lernen die Hausbewohner direkt kennen. Jeder ist ganz unterschiedlich. Alle kommen mir auf Anhieb sympathisch vor. Matsunaga, ist etwas eigensinnig aber dennoch lieb und ist von Beruf her Designer. Asako ist Nageldesignerin, Ryo ist Student, über Akane weiß man nicht so viel, sie scheint sich aber eher zurück zu halten und Ken, der Frauenschwarm. Alle heißen Miko willkommen. Im Laufe des Manga versucht Miko sich einzufinden und lernt dabei Matsunaga näher kennen, der ihr auch irgendwie nicht aus dem Kopf geht.

Da es sich um einen Romance Manga geht kann ich mir denken in welche Richtung das geht. Aber mal sehen. Die Charaktere sind einfach super. Matsunaga ist war etwas aufbrausend aber er kümmert sich auch und ist eigentlich ein lieber Kerl. Miko ist mir sehr sympathisch, auch wenn sie etwas unsicher wirkt, was ich eigentlich nicht so gerne mag. Hier hat es mich jetzt aber nicht gestört.

Der Manga lässt sich gut lesen. Das WG Leben klingt echt cool. Auch wenn ich erstmal skeptisch wäre bei so viel älteren Mitbewohnern. Ansonsten finde ich den Altersunterschied jetzt nicht wirklich schlimm. Die Geschichte ist an sich total süß und die unterschiedlichen Charaktere bringen nochmal frischen Wind rein. Durch super schönen Zeichenstil und die genauen Details, vor allem im Gesicht, konnte ich die Gefühle direkt nachvollziehen – das finde ich sehr wichtig. Die unangenehmen Situationen von Miko habe ich direkt aufgenommen. Ich habe mir in einigen Situationen gedacht „Oh neiiin Miko“ :D. Das Ende des ersten Bandes endet mit einem Cliffhanger und schreit danach, die Reihe weiterzulesen, was ich auch tun werde.

Fazit:

Tolle WG, super toller Zeichenstil, mal sehen was noch passiert.

Veröffentlicht am 29.08.2019

Girls Love für den Einstieg

Ich will dich weinen sehen 01
0

Nachdem ich Band 1 gelesen hatte und ich gehofft hatte, dass sich die Story noch etwas weiter entwickelt, habe ich nun Band 2 gelesen und möchte meine Meinung mit euch teilen. Diese Reihe ist übrigens ...

Nachdem ich Band 1 gelesen hatte und ich gehofft hatte, dass sich die Story noch etwas weiter entwickelt, habe ich nun Band 2 gelesen und möchte meine Meinung mit euch teilen. Diese Reihe ist übrigens meine erste Girls Love Reihe die ich lese. NACHFOLGENDES KÖNNTE MINIMALE SPOILER ZUM ERSTEN BAND ENTHALTEN, JE NACH DEM WIE VIEL MAN VORHER WISSEN MÖCHTE.

Im ersten Band haben wir die gute Schülerin Yoh kennengelernt, die sehr darauf achtet was andere von ihr halten und eher für sich ist & Hana, die auf die anderen Mitschüler eher schroff und etwas bedrohlich wirkt. Die beiden begegnen sich im Kino und Yoh bemerkt eine andere, emotionale Seite an Hana. Ab dieser Begegnung entwickelt sich eine Freundschaft und wir lernen Yoh’s und Hana’s Charakter kennen.

Bevor ich jetzt auf den zweiten Band zu sprechen kommen, möchte ich noch kurz erwähnen, dass mich der Titel in Kombination mit dem Klappentext erst etwas verwirrt hat. Ich habe erst in eine ganz andere Richtung der Handlung gedacht. Ich finde es geht zwar darum, dass Yoh Hana weinen sehen möchte, aber das ist irgendwie nicht die Haupthandlung, das ist für mich eher Nebensache. Zwar weint Hana öfters mal aber so unbedingt möchte Yho das, finde ich, gar nicht sehen.

Im zweiten Band verbringen die zwei Mädchen immer noch viel Zeit zusammen. In diesem Band werden nun mehr die Gedanken und Gefühle von Yoh thematisiert, die sich sichtlich Sorgen darum macht, was sie für Hana fühlt. Auch wird in diesem Band mehr auf die Freundinnen Miu und Aoi eingegangen, die in diesem Band öfter mit den beiden zu tun haben. Aoi’s Gefühle werden deutlich gemacht und das kommt sehr gut rüber. Genau solche Gefühle kenne ich auch und ich würde mich genau so fühlen an ihrer Stelle und auch solche Gedanken haben.

Ich habe gehofft, dass in diesem Band etwas mehr Handlung geschieht aber irgendwie ging es langsam voran und so viel Entwicklung habe ich nicht gesehen. Ich hoffe auf einen dritten Band, in dem endlich mal etwas passiert. Schon im ersten Band fand ich diesen Aspekt etwas schade. Dennoch konnte ich der Handlung gut folgen bis auf ein paar Ausnahmen, die es aber auch in Band 1 gab, da ich manchmal nicht wusste, zu wem die Sprechblase gehört. Nach erneutem Lesen habe ich es dann aber zu ordnen können (denke ich?).

Die Leseempfehlung ab 16 verstehe ich nicht so ganz, da wie im ersten Band gar nichts „schlimmes“ passiert. Der Klappentext verrät nicht viel, lässt aber vermuten in welche Richtung die Handlung geht.

Den Zeichenstil finde ich sehr schön. Die Seiten sind in schwarz-weiß und die Charaktere sind einfach gezeichnet. Was die Charaktere denken und fühlen kommt durch die Zeichnungen sehr gut rüber. Ich konnte mich durch die Zeichnungen gut in die Handlung einfinden. Das Cover wiederum finde ich nicht so berauschend.

Es gab lustige Szenen, mal langweiligere aber trotzdem wollte ich den Manga nicht aus der Hand legen. Band 3 werde ich mir holen, denn ich möchte wissen wie die Reihe endet.

Veröffentlicht am 29.08.2019

Lustige Geschichte mit niedlichen Charakteren

Nicht schon wieder, Takagi-san 01
0

Das Cover ist sehr schön gestaltet und hat direkt meine Aufmerksamkeit bekommen. Ich habe mir direkt gedacht: das ist bestimmt ein toller Manga! Man sieht Takagi-san und Nishikata während des Regens nachhause ...

Das Cover ist sehr schön gestaltet und hat direkt meine Aufmerksamkeit bekommen. Ich habe mir direkt gedacht: das ist bestimmt ein toller Manga! Man sieht Takagi-san und Nishikata während des Regens nachhause gehen. Der detailreiche Hintergrund und die hellen Farben gefallen mir besonders gut.

Der restliche Zeichenstil ist relativ einfach gehalten aber trotzdem schön. Die Charaktere sind total süß gezeichnet, das gefällt mir sehr. Ich finde es immer wichtig, dass die Charaktere gut gezeichnet sind, um in der Geschichte gut mitzukommen bzw. wenn es darum geht ihre Gefühle und Gedanken nachzuvollziehen. Das, finde ich, ist hier auch sehr gut gelungen. Nishikata konnte man immer ansehen, wenn im etwas unangenehm war oder wenn er wütend oder verzweifelt war. Irgendwie kann ich mich in dieser Situation total in Nishikata wiederfinden, da ich im Streiche spielen auch nie so super war, im Gegensatz zu den Anderen – das ist heute auch noch so ? Der Manga hat übrigens keine farbigen Seiten

Bei diesem Manga gibt es bisher keinen richtigen Handlungsstrang. Er spielt überwiegend in der Schule und zeigt kapitelweise immer wieder neue Situationen, in denen ein Streich gespielt wird. Am Anfang setzt er auch direkt in einer Situation ein. Ich denke aber in den weiteren Bänden wird sich das mit dem Handlungsstrang eventuell noch etwas entwickeln, da es in Japan schon mehrere Bände gibt.

Takagi-san ist mir ans Herz gewachsen. Sie ist total süß auch wenn sie ihrem Mitschüler Nishikata sehr oft Streiche spielt. Mir ist direkt aufgefallen, da muss was dahinter stecken! So ist das in dem Alter doch ? Takagi-san ist wirklch clever und sie fühlt sich sicher in dem was sie macht und es macht nicht den Eindruck als würde sie Nishikata etwas Böses wollen. Ihr geht es um Spaß. Für sie ist die Situation nicht schlimm und macht ihr auch nichts aus, sie freut sich und amüsiert sich über Nishikata’s Reaktionen. Und diese Situationen sind so lustig. Am liebsten gefallen mir die Situationen in der Schule, während des Unterrichts, mit dem strengen Lehrer. Man muss echt lachen beim Lesen. Und die Reaktion von Nishikata sind einfach genial.

Fazit:
Lustige Geschichte, süße Charaktere und ich werde den 2. Band auf jeden Fall lesen!

Veröffentlicht am 09.08.2019

Projekt C66 hat mich überrascht

Projekt C66
0

Der Klappentext hat ja nicht direkt verraten, in welche Richtung das Buch geht aber das, was er preisgibt hörte sich spannend an. Für mich kamen direkt Fragen auf: wo ist der Raum? Was ist das für ein ...

Der Klappentext hat ja nicht direkt verraten, in welche Richtung das Buch geht aber das, was er preisgibt hörte sich spannend an. Für mich kamen direkt Fragen auf: wo ist der Raum? Was ist das für ein Projekt? Was ist ihr passiert?

Ich habe reingelesen und dann wurde klar in welche Richtung es geht und damit hatte ich zunächst nicht gerechnet . Das Buch ist für mich eine Mischung aus Dystopie, Science Fiction und Thriller. Thriller lese ich ja sehr gerne aber an Science Fiction habe ich mich ja noch nicht so ganz ran getraut. Ich würde gerne mehr zum Inhalt sagen aber das Buch ist halt recht kurz und ich möchte euch nicht spoilern.

Zum Schreibstil: Das Buch ist aus der Ich- Perspektive von der Hauptprotagonistin geschrieben. Die Kapitel sind kurz und das Buch lässt leicht lesen. Am Anfang hatte ich leichte Startschwierigkeiten, was aber nicht daran lag, dass das Buch nicht spannend geschrieben wäre – denn das ist es auf jeden Fall. Immer mehr neues kommt ans Licht und man möchte wissen, was dies zu bedeuten hat. Projekt C66 hat mich oft überrascht. Auch einen starken Plot Twist gab es, womit ich absolut nicht gerechnet habe.

Ich kam zuerst nicht so ganz in die Story rein, obwohl es spannend war. Nach einer längeren Lesepause habe ich dann aber weitergelesen und es hat mich dann doch gefesselt. Ich wollte unbedingt wissen, was da vor sich ging, mehr kann ich dazu jetzt leider nicht sagen. Das Ende lies keine Fragen offen und war zunächst anders als ich gehofft habe. Trotzdem hat es zur Aussage des Buches gepasst und war für mich positiv, auch wenn ich es mir anders erhofft hätte.

Ich konnte mir die Welt in der die Hauptprotagonistin lebt gut vorstellen und auch die Charaktere fand ich gut beschrieben, hier fand ich persönlich Manuela besonders interessant. Wer das ist kann ich jetzt leider nicht verraten.

Da das Buch recht kurz ist, passiert alles auch etwas schnell. Da hätte man vielleicht noch etwas weiter schreiben können und an manchen Situationen nochmal anknüpfen können.

Das Cover ist sehr schön und passt zum Klappentext. Wenn ich mich nicht täusche, hat es die Autorin den Schriftzug sogar selbst an die Wand gemalt, da werde ich aber nochmal nachfragen und diesen Beitrag ergänzen. Außerdem gibt es aktuell einen coolen Buchtrailer zu Projekt C66, der mich echt an einen Horrorfilm erinnert! Echt cool gemacht. Ich kann das Video leider nicht einfügen, man kann es aber auf dem Instagram Account zum Buch anschauen.

Fazit:

Gelungenes Erstlingswerk! Ich würde das Buch Lesern empfehlen, die mal einen anderen Thriller lesen wollen, wo mal kein Serienkiller die Hauptperson ist. Hier sind halt die Science Fiction Elemente mal was anderes. Ich bin gespannt, ob man noch weiteres von Norma Kühn lesen wird.

Ich bedanke mich bei der Autorin für das Rezensionsexemplar und entschuldige mich gleichzeitig dafür, dass es nun doch etwas länger gedauert hat. ♥️

⭐️⭐️⭐️⭐️ 4 Sterne