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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.01.2022

Rezension

Was ich dir bedeute - Burlington University
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Ich mag die Bücher von Sarina Bowen echt gerne und habe auch schon sehr viele von ihr gelesen. Auch wenn mich bei dieser Reihe Band 1 noch nicht so richtig überzeugen konnte, wollte ich unbedingt Band ...

Ich mag die Bücher von Sarina Bowen echt gerne und habe auch schon sehr viele von ihr gelesen. Auch wenn mich bei dieser Reihe Band 1 noch nicht so richtig überzeugen konnte, wollte ich unbedingt Band 2 noch lesen, weil ich ihre anderen Bücher einfach so toll finde. Ich freue mich jedes Mal schon Monate vorher auf das neue Buch...

Das Cover mag ich wirklich gerne. Ich mag die Gestaltung und auch die Farben wirklich gerne. Es passt einfach alles zusammen. Außerdem sieht das Cover auch wirklich toll neben Band 1 aus.
Die Handlung mochte ich in diesem Buch deutlich mehr. ich kam direkt viel besser in das Buch rein und habe auch viel besser der Geschichte folgen können. Die Probleme, die ich im ersten teil hatte, gab es hier kaum. Dennoch gab es auch in diesem Buch einige Szenen, die ich nicht ganz so gerne mochte und die mir teilweise auch etwas überstürzt vorgekommen sind. Diese Szenen haben sich dann einfach nicht richtig greifbar angefühlt. Dennoch muss ich sagen, dass mir die Handlung deutlich besser gefallen hat als Band 1.
Die Charaktere Daphne und Rickie mochte ich an sich wirklich gerne. Vor allem Daphne hat mir mit ihrer Tiefe wirklich gut gefallen. Sie ist einfach eine tolle Protagonistin, die einfach so ist, wie sie ist. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und lebt ihre Gefühle offen aus. Das mochte ich wirklich gerne. Sie ist sehr authentisch und ich konnte sie auch direkt in mein Herz schließen. Rickie ist ein bisschen gegensätzlich gestaltet. Es hat einfach wirklich gut zu ihm gepasst, wobei ich ihn auch etwas oberflächlicher fand als Daphne. Er ist teilweise einfach ein wenig zurückgeblieben und nicht so präsent. Dennoch mochte ich ihn grundlegend als Charakter sehr gerne.
Der Schreibstil von Sarina Bowen war wie immer wirklich toll zu lesen. ich liebe den Schreibstil einfach wirklich sehr. Er ist locker, leicht, humorvoll und hat einfach die perfekte Mischung.

Fazit: Band 2 hat mir schon deutlich besser gefallen. Es ist ein tolles Buch.
4 Sterne

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.01.2022

Rezension

Boston College - Nothing but Trouble
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Nachdem mir Band 1 eigentlich ganz gut gefallen hatte, wollte ich auch den zweiten Teil der Reihe noch lesen. Whitney mochte ich als Mitbewohnerin von Band 1 schon sehr gerne. Deswegen war ich auf ihre ...

Nachdem mir Band 1 eigentlich ganz gut gefallen hatte, wollte ich auch den zweiten Teil der Reihe noch lesen. Whitney mochte ich als Mitbewohnerin von Band 1 schon sehr gerne. Deswegen war ich auf ihre Geschichte schon gespannt.

Das Cover finde ich eigentlich ganz ok. Ich mag die farbliche Gestaltung und das blau und das grün sehr gerne. Allerdings mag ich die Personen nicht so gerne. Ich mag allgemein einfach keine richtigen Personen.
Die Handlung konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Der Einstieg ist mir relativ einfach gefallen. Danach fand ich es allerdings nicht besonders spannend. Es ist alles sehr oberflächlich geblieben und wurde auch immer richtig schnell abgehandelt. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass die Handlung sehr von Szene zu Szene springt. Dadurch war dann kaum Tiefe möglich, die ich mir gewünscht hätte.
Whitney und Hudson mochte ich als Protagonisten leider nicht so gerne. Zwar sind sie an sich sehr authentisch und nachvollziehbar, aber schon auch sehr oberflächlich. Sie stechen aus der Masse für mich nicht wirklich heraus. Für mich wurden sie auch mit der Zeit immer anstrengender. Insbesondere durch ihre Beziehung. Diese hatte Potential, was leider aber nicht ausgeschöpft wurde. Das war natürlich sehr schade.
Der Schreibstil war ganz angenehm zu lesen, jedoch hatte ich manchmal auch meine Probleme mit diesem. Er war zwar verständlich und fließend lesbar, aber dennoch kam ich manchmal ins stocken beim Lesen.

Fazit: Es war Potential da, aber leider wurde dieses nicht ausgeschöpft.
3 Sterne

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Veröffentlicht am 26.01.2022

Rezension

Like water in your hands
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Like water in your hands wollte ich unbedingt wegen dem kulturellen Hintergrund der Protagonisten lesen. Ich liebe es immer wieder in fremde Kulturen einzutauchen und mehr über sie zu erfahren. Da schien ...

Like water in your hands wollte ich unbedingt wegen dem kulturellen Hintergrund der Protagonisten lesen. Ich liebe es immer wieder in fremde Kulturen einzutauchen und mehr über sie zu erfahren. Da schien mir dieses Buch perfekt für mich..

Das Cover finde ich sehr schön gestaltet. Es wirkt zwar etwas einfach, aber dennoch gefällt es mir mit seiner Art. Es ist mal etwas anderes und genau das gefällt mir daran so gut. Ich mag aber auch die Schlichtheit.
Die Handlung konnte mich in diesem Buch leider nicht so ganz überzeugen. Vermutlich habe ich mir einfach zu viel erhofft und zu hohe Erwartungen gehabt. Der Einstieg hat mir sehr gut gefallen. Man kommt super in das Buch rein und findet sich auch direkt in der Kultur der Protagonisten wieder. Das mochte ich wirklich sehr gerne. Allerdings ist es danach nur etwas schleppend voran gegangen. Es hat sich sehr stark gezogen, was mir ein bisschen die Lust am Lesen genommen hat.
Arwa und Tariq sind schon zwei ganz besondere Protagonisten. Vor allem Arwa fand ich sehr interessant. Sie hat Probleme damit auf andere Menschen zuzugehen und ist eher ein ruhiger und schüchterner Mensch. Da habe ich mich sehr in ihr wiedergefunden. Ich konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren. Tariq hingegen war nicht ganz so mein Typ. Klar ist er sympathisch, aber irgendwie wurde ich nicht wirklich warm mit ihm. Ich glaube, dass das auch ein Grund ist, warum mir das Buch nicht ganz so gut gefallen hat, wie ich es mir erhofft hatte.
Der Schreibstil war für mich teilweise anstrengend zu lesen, teilweise dann auch wieder einfacher. In manchen Szenen habe ich mich einfach unheimlich schwer getan, weil er etwas stockend und auch zu langgezogen war. Andere Szenen konnte ich hingegen richtig schnell lesen.

Fazit: Ich hatte mir etwas mehr von dem Buch erhofft, schade...

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Veröffentlicht am 11.09.2020

Rezension

Midnight Chronicles - Schattenblick
4

Ich hatte die große Ehre und durfte in der Leserunde auf Lesejury mitlesen. Ich weiß noch ganz genau, dass ich in meine Anmeldung geschrieben habe, dass ich niemals genommen werde bei den vielen Anmeldungen ...

Ich hatte die große Ehre und durfte in der Leserunde auf Lesejury mitlesen. Ich weiß noch ganz genau, dass ich in meine Anmeldung geschrieben habe, dass ich niemals genommen werde bei den vielen Anmeldungen (es waren glaub ich über 400), aber trotzdem muss ich mit meiner Anmeldung überzeugend gewesen sein. Bianca Iosivoni und Laura Kneidl sind wirklich hervorragende Autorinnen, die sich doch auch ein ganzes Stück voneinander unterscheiden mit ihrer Stilen, was mich aber nur noch neugieriger gemacht hat. Ich bin wirklich schon sehr gespannt auf die komplette Reihe und wie die beiden es meistern werden zusammen zu schreiben

Das Cover gefällt mir einfach unglaublich gut, auch wenn ich sagen muss, dass man es leicht mit einem New Adult Cover verwechseln kann. Für mich fehlt der kleine Funke, der es zu etwas besonderem Macht. Zu einer einzigartigen Geschichte. Aber wenn man davon absieht, ist es vor allem durch die Schrift auch sehr edel und sieht bestimmt toll aus, wenn man es bei seinen Lyx Büchern im Regal stehen hat. Das Blau, Silber und Weiß passt einfach hervorragend zu der goldenen Schrift. Von Anfang an mich auch der Klappentext schon zu dem Buch hingezogen. Er verspricht einfach schon viel Raum für Fantasie mit großen Teilen einer Liebesgeschichte.
Leider muss ich aber sagen, dass ich die Handlung schlussendlich nicht so überzeugend fand, wie noch zuvor in der Leseprobe. Keineswegs ist dieses Buch schlecht, aber es gibt doch ein paar kleine Mängel. Die Idee hinter allem finde ich aber auch großartig. Die Entwicklung der Handlung ist für mich etwas schleppend vorangegangen. Es wird immer wieder mit der Spannung gespielt, aber sie flacht oft nach dem Spannungsaufbau wieder ab. Und so sehe ich es auch mit der Handlung. Alles ist irgendwie ein wenig schwammig und dann passiert aus heiterem Himmel, was dann schnell abgehandelt wird und weiter gehts. Es gibt einfach ziemlich starke Kontraste. Auch am Ende ging alles plötzlich sehr schnell und ich muss auch sagen, dass es ein wenig verwirrend war. Ich brauchte einen Moment, um festzustellen, was eigentlich gerade passiert war. Nichtsdestotrotz gab es auch richtig lustige Szenen, die mir einen Lächeln aufs Gesicht gezaubert haben. Auch an kleinen romantischen Szenen hat es nicht gefehlt, jedoch muss ich bei diesen sagen, dass sich auch diese immer rasend schnell aufgebaut haben und genauso schnell wieder vorbei waren. Für mich war es dadurch nicht mehr ganz nachvollziehbar, auch von seiten der Charaktere. Mir hat es einfach an Tiefe gefehlt und ich hätte mir auch stärkere Einblicke in die Gefühle der Charaktere gewünscht.Ich mag Roxy als Protagonistin wirklich sehr gerne. Sie ist eine so starke Frau, die genau weiß, was sie möchte, aber auch genauso viele Probleme und Lasten mit sich rumschleppt. Sie ist sehr menschlich gehalten und ich finde sie keineswegs abgehoben oder ähnliches. Mich nervt es nur manchmal ein bisschen, dass sie so distanziert gegenüber von Shaw ist, der es ja wirklich nur gut mit ihr meint. Shaw hat ebenfalls mein Herz erobert. Ich liebe seinen Charakter mittlerweile ziemlich sehr. Er hat so eine besonnene Art und wirkt mittlerweile ziemlich ruhig und abgeklärt. Er könnte vielleicht noch etwas zielstrebiger agieren, was seine Vergangenheit betrifft, aber ich denke darüber wird er auch so noch viel erfahren.
Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, aber ich liebe auch den Schreibstil von Bianca Iosivoni. Wenn die Handlung gut zu ihm passt, kann es so unglaublich fesselnd sein, aber auch als es nur schleppend voran ging, lag das nicht am Schreibstil, denn durch diesen kam man weiterhin noch ziemlich schnell durch die langwierigen Passagen durch.
Fazit: Ich habe von dem Buch definitiv mehr erwartet. Vor allem von der Handlung war ich sehr enttäuscht. Es tut mir auch im Herzen weh, aber ich kann diesem Buch nicht mehr als 3,5 Sterne geben. Es ist einfach so. Ich hoffe aber sehr, dass Band 2 stärker sein wird, denn ich möchte die Reihe unbedingt noch weiter lesen.

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  • Cover
  • Fantasy
Veröffentlicht am 11.08.2020

Naja, es geht deutlich besser

A is for Abstinence
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Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich eigentlich auf das Buch wirklich sehr gefreut habe. Kyle mochte ich in Band 1 relativ gerne und da dieses Buch aus seiner Sicht ist, dachte ich, dass es noch etwas ...

Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich eigentlich auf das Buch wirklich sehr gefreut habe. Kyle mochte ich in Band 1 relativ gerne und da dieses Buch aus seiner Sicht ist, dachte ich, dass es noch etwas lockerer werden würde und die Sache mit der Jungfräulichkeit von Val ganz anders angegangen würde. Allerdings hat mich das Buch wahnsinnig enttäuscht. V is for Virgin fand ich ja noch okay, man kann sich darüber streiten, aber für mich war es solide in Ordnung zu lesen. Kein Highlight aber auch kein Flop. Bei A is for Abstinence sieht das ganze schon ganz anders aus. Diese Buch würde ich tatsächlich als Flop bezeichnen.

Zuallererst möchte ich aber auch hervorheben, dass ich das Cover des Buches wirklich schön finde. Schade, dass mich der Inhalt nicht genauso von sich überzeugen konnte. Auch nachdem ich den Klappentext gelesen habe, habe ich deutlich mehr von der Fortsetzung zu V is for Virgin erwartet. Es wird viel versprochen, doch am Ende passiert im kompletten Buch fast nichts. Es war wirklich langweilig weiterzulesen. Hinzu kommt noch, dass Kyle als Protagonist mir nicht mehr ganz so sympatisch war wie zuvor. Ich mochte am Ende Val sogar deutlich mehr... Die Handlung ist ziemlich dürftig. Es passiert nicht viel und das was passiert, ist einfach zu sehr in die Länge gezogen. Außerdem springt die Autorin von Szene zu Szene meiner Meinung nach. Erst passiert etwas und im nächsten Moment passiert schon das nächste. Hier haben mir die Verknüpfungen gefehlt. Aber trotz der Längen hatte ich ebenfalls das Gefühl, dass alles viel zu schnell geht.
Am Ende hat mich am meisten gestört, dass die Sache mit Vals Jungfräulichkeit so einfach anbgehandelt wurde. Der Hochzeit wurde einfach keine Bedeutung geschenkt. Und da hätte man es auch gleich lassen können. Ich habe Val ganz anders eingeschätzt. Ich dachte sie wäre für eine Märchenhochzeit und danach dann bereit mit jemandem zu schlafen. Stattdessen hat sie noch nicht mal ihre Freunde bei sich...
Um nochmal positiv zu werden, kann ich sagen, dass ich den Stil von Kelly Oram wirklich mag, wie sie schreibt. Auch wenn ihr mit diesem Buch kein Meisterwerk gelungen ist, werde ich denke ich noch weiter Bücher von ihr lesen.

Fazit: Ich kann das Buch nicht wirklich weiterempfehlen. Es hat mir einfach nicht gefallen. Wäre ich nicht bei der Leserunde dabei gewesen, hätte ich es wahrscheinlich auch abgebrochen.

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