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Veröffentlicht am 16.08.2025

Diese Geschichte ist auf vielen Ebenen ein Jahreshighlight, vor allem in Sachen Humor

The Irresistible Urge to Fall for Your Enemy - Wie man sich (nicht) in seinen Erzfeind verliebt
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Osric ist ein Assassine und todkrank, die einzige Person die ihm da helfen kann ist Aurienne sie ist eine Heilerin und Wissenschaftlerin. Das einzige Problem, die beiden können sich absolut nicht ausstehen. ...

Osric ist ein Assassine und todkrank, die einzige Person die ihm da helfen kann ist Aurienne sie ist eine Heilerin und Wissenschaftlerin. Das einzige Problem, die beiden können sich absolut nicht ausstehen. Nachdem sich Aurienne geweigert hatte, von Osric entführt zu werden, schafft er es Aurienne mit einer hohen Summe Forschungsgelder davon zu überzeugen ihn zu heilen, wenn auch nicht ganz freiwillig. Niemand von den beiden freut sich auf die Zusammenarbeit, jedoch kann man schlecht leugnen, dass da etwas zwischen den beiden ist, tief verborgen zwischen Gemeinheiten und gegenseitigem aufziehen...

Die Charaktere:

Im ersten Moment würde ich Aurienne vermutlich als kalt, streng, regelbedacht und unterkühlt bezeichnen, umso weiter die Geschichte jedoch Schritt, umso mehr hat sie sich immer wieder ein bisschen mehr gelockert. Da ich selbst im naturwissenschaftlichen Bereich arbeite und viel auf Regeln gebe, konnte ich sie oft sehr gut verstehen, wobei sie schon noch eine andere Art von zugeknüpft war. Sympathisch war sie mir jedoch zu jedem Zeitpunkt.
Osric wirkt auf den ersten Blick super hart und brutal, wenn man ihn jedoch länger kennt merkt man schnell, dass er ein Herz für Tiere hat und zudem auch noch richtige Golden Retriever Vibes. Er ist ein sehr interessanter Charakter und die Auseinandersetzungen mit ihm und Aurienne waren einfach unglaublich unterhaltsam.
Die Nebencharaktere gefielen mir ebenfalls ganz gut und sie passen sehr gut in die Geschichte.

Die Umsetzung:

Schon als ich dieses Buch das erste Mal gesehen hatte, war ich hin und weg, denn das Cover ist echt wunderschön und die Wissenschaftlerin und Assassinen Sache im Klappentext hat mich direkt gecatcht. Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, da er zum einen aus der Erzählperspektive ist und zum anderen einen etwas ungewöhnlichen Satzbau hat. Was mir an diesem jedoch besonders gefiel war, dass der Erzähler wertend erzählt hat und oft gewirkt hat, als würde er nicht viel von den Charakteren halten. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit kam ich richtig gut in der Geschichte zurecht und was ich etwas schade fand war, dass die Karte vorne im Buch irgendwie nicht alle Orte der Geschichte abdeckte und meiner Meinung nach auch etwas verwirrend war. Von der Geschichte her gefiel mir das Buch jedoch unheimlich gut, vor allem da der Humor ziemlich düster und etwas trashig war. Er war auf jeden Fall besonders und unheimlich lustig und die Interaktion der Protagonisten waren zudem ebenfalls unheimlich gut. Was ich etwas schade fand war, dass das Buch ein erster Band eine Reihe ist, da ich erwartet hatte, dass es ein Einzelband sein würde. Ich möchte auf jeden Fall unbedingt weiterlesen, da es gegen Ende hin super spannend wurde und kann es kaum erwarten die Geschichte weiter zu lesen. Man sollte übrigens nicht mit der Erwartung an das Buch herangehen, dass es viel Romance geben wird, denn dann wird einem das Buch vermutlich nicht so sehr gefallen.

Mein Fazit:

Ich habe es geliebt dieses Buch zu lesen und ich für meinen Teil kann es jedem nur ans Herz legen, allerdings würde ich vor dem Kauf definitiv die Leseprobe lesen, da der Schreibstil schon sehr besonders ist. Das Buch bekommt 5 von 5 Sterne von mir und war definitiv ein Jahreshighlight.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.08.2025

Ein grandioses Finale für die „Die Artefakte von Ouranos“-Reihe

Tale of the Heart Queen
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Nach dem Cliffhanger von Band 3, ging es in diesem Buch ebenfalls super spannend weiter, da Lor auf der Flucht vor dem Aurorakönig ist und sich zum Ziel gesetzt hat Nadir nicht sterben zu lassen, zudem ...

Nach dem Cliffhanger von Band 3, ging es in diesem Buch ebenfalls super spannend weiter, da Lor auf der Flucht vor dem Aurorakönig ist und sich zum Ziel gesetzt hat Nadir nicht sterben zu lassen, zudem muss sie auch noch ihr Königinnenreich wieder aufleben lassen und hat dementsprechend ziemlich viel zu tun.
Nor war wieder eine klasse Protagonistin, unheimlich stark, selbstbewusst und ist mal wieder über sich hinausgewachsen. Nadir mochte ich ebenfalls wieder sehr, vor allem wenn man seine komplette Entwicklung seit Beginn der Reihe miteinbezieht und die Nebencharaktere mochte ich ebenfalls unheimlich gerne. Ich fand es richtig schön, dass auch jeder von ihnen einen Abschluss bekommen hat und meist mit Happy End.
Spannung hatte das Buch auf jeden Fall, sodass es kaum langweilig wurde und es gab super viele spannende Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte. Es wurden im Finale zudem auch noch relativ viele Fragen aus den vorherigen Bänden beantwortet.
In diesem Buch kommt tatsächlich ein weiterer Schauplatz vor, und zwar die Unterwelt, was ich sehr interessant fand und der große Showdown zwischen Lor, Nadir und dem Aurorakönig war definitiv nichts, was ich so erwartet hatte. Vielleicht hätte man das Ende auch etwas anders lösen können, jedoch wurde die Geschichte durch das Ende trotzdem sehr gut abgerundet.
Das Buch ist mit circa 600 Seiten sehr dick, jedoch hatte das perfekt gepasst und die Geschichte hatte genug Platz für einen guten Abschluss.
Tatsächlich hatte ich zu Beginn des Buches ziemlich stark daran gezweifelt, dass die Geschichte ein richtig rundes Ende nehmen würde, da alles so chaotisch und ins Chaos gestürzt war, wurde jedoch sehr überrascht, da der Band die Reihe echt gut abgeschlossen hat. Ich freue mich schon sehr auf alle weiteren Bücher der Autorin.

Mein Fazit:

Ich fand die ganze „Die Artefakte von Ouranos“-Reihe echt super und dieser Band hat das Leseerlebnis sehr schön abgerundet. Ich kann Romantasy Fans diese Reihe nur wärmstens empfehlen und gebe dem Abschluss der Reihe deshalb 4,5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.08.2025

Ich hatte mir ein bisschen mehr vom großen Finale erhofft

The Forbidden Wolf King - Die Chroniken von Avalier 4
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Axil hatte Zara vor mehreren Jahren das Herz gebrochen, als König von Fallenmoore sucht dieser nun eine Frau und Zara bewirbt sich, um an der Königinnenprüfung teilzunehmen, jedoch nicht, weil sie unbedingt ...

Axil hatte Zara vor mehreren Jahren das Herz gebrochen, als König von Fallenmoore sucht dieser nun eine Frau und Zara bewirbt sich, um an der Königinnenprüfung teilzunehmen, jedoch nicht, weil sie unbedingt Königin werden möchte, sondern um Rache an ihm zu nehmen. Als ich die beiden dann jedoch Wiedersehen, ist Axil nicht mehr mit dem Teenager von früher zu vergleichen. Während sich die beiden auch noch wieder näherkommen, spitzt sich der Krieg mit der Nightfall-Königin zu und auch das Königreich der Wölfe zieht an der Seite der anderen Königreiche in den Krieg …

Die Charaktere:

Zara ist eine starke, selbstbewusste, aufopferungsvolle und fürsorgliche Person. Beschrieben wird sie allerdings als Person, die niemals weint, keine Schwäche zeigt und jedem überlegen ist, in der Geschichte selbst bröckelt diese Fassade jedoch sehr oft, was ich etwas schade fand, denn ich finde es toll, wenn Charaktere Gefühle zeigen und sich auch Schwäche eingestehen aber dann trotzdem jedes Mal zu betonen wie stark und unerschütterlich Zara doch ist, ist irgendwie etwas nervig.
Axil ist der König der Wölfe und anstatt furchtbar schrecklich oder ein eiskalter Herrscher zu sein, ist er ein ziemlicher Softie, der sein Königreich vielleicht auch für sein eigenes Glück ins Verderben stürzen würde, was ich nicht ganz so toll fand. Neben Zara wirkte er generell leider ein bisschen blass und über ihn selbst erfährt man auch nicht allzu viel. Generell hatte ich schon Sympathien für die Charaktere, jedoch war da immer eine gewisse Distanz vorhanden, die ist mir oft auch ein bisschen schwer gemacht hat die Charaktere so richtig zu mögen. Diese Distanz kommt vermutlich daher, dass die Vergangenheit der Protagonisten nur kurz angeschnitten wurde und ich das Kennenlernen der beiden und die Anziehung zwischen ihnen deshalb nicht so einfach nachvollziehen konnte.

Die Umsetzung:

Ich habe nun auch endlich den finalen Band der Reihe gelesen und der Schreibstil war wie in den anderen Büchern einfach gehalten und gut verständlich, zudem auch noch bildlich, was mir gefällt. Von der Geschichte her muss ich bedauerlicherweise sagen, dass das Buch mir nicht ganz so gut wie die anderen Teile der Reihe gefallen hat, unter anderem da es aus zwei Teilen bestand, und zwar der Königinnenprüfung und dem Krieg gegen die Nightfall-Königin.
Die Liebesgeschichte des Paares ist für mich irgendwie etwas zu kurz gekommen, unter anderem fand ich auch schon den Aufbau nicht ganz so gut, da die Königinnenprüfung in diesem Fall in der Vergangenheit liegen und dann ab der Hälfte des Buches an den dritten Band angeknüpft wird. Also nicht falsch verstehen, das Buch war auf jeden Fall unterhaltsam und an sich wurde alles aufgeklärt und es war auch ein guter Abschluss, allerdings hatte ich einfach mehr erwartet, vor allem von dem Ende des Kriegs. Die Autorin hatte vier Bände lang eine Geschichte des Schreckens um die Nightfall-Königin gewoben und innerhalb von ein paar Seiten, wurde diese dann einfach ausgelöscht. Ich glaube, man hätte deutlich mehr aus der Geschichte herausholen können aber an sich kann ich die Reihe trotzdem weiterempfehlen, da es schon schön war alle vier Paare zu begleiten und sie am Ende bei ihrem gemeinsamen Krieg siegen zu sehen.

Mein Fazit:

Leider ist das Ende der Reihe für mich etwas schwach ausgefallen und meine Erwartungen wurden nicht gänzlich erfüllt, unterhaltsam war die Geschichte jedoch trotzdem und alle Fragen wurden auch geklärt, weshalb das Buch von mir 3,5 von 5 Sterne bekommt.

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Veröffentlicht am 16.08.2025

Eine unheimlich schöne Geschichte, die zeigt wie schnell sich alles ändern kann

Neuanfang in Notting Hill
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Jess leben könnte gerade nicht schwieriger verlaufen, denn als ihr Freund Ihr Konto leergeräumt hatte, musste sie zu ihrer Freundin mit deren Familie ziehen und nach nun circa einem Jahr, muss sie sich ...

Jess leben könnte gerade nicht schwieriger verlaufen, denn als ihr Freund Ihr Konto leergeräumt hatte, musste sie zu ihrer Freundin mit deren Familie ziehen und nach nun circa einem Jahr, muss sie sich endlich mal etwas Eigenes suchen. Da kommt ihr eine Zeitungsanzeige der 80 Jahre alten Joan gerade richtig, welche in einem wunderschönen Häuschen in Notting Hill wohnt. Jess zieht bei ihr ein und kurzer Hand schlägt Jess Joan vor, einen Tausch einzugehen, und zwar geht Joan online, während Jazz offline geht. Zudem erfährt Jess viel über Joan und auch über ihre damalige große Liebe, welche sie leider vor vielen Jahren aus den Augen verloren hat und auf der Suche nach dieser findet Jess ihr eigenes Glück ....

Die Charaktere:

Jess ist eine selbstbewusste, starke und momentan etwas in einer Zwickmühle steckende Person. Sie arbeitet in einem Kino, welches vermutlich bald verkauft werden soll und trotz ihrer unglaublich misslichen Lage, schafft sie es, mit ihren Problemen klarzukommen. Joan ist ebenfalls eine echt tolle Protagonistin und ich habe die Kapitel aus ihrer Sicht geliebt, da der Kontrast zu Jess leben eigentlich nicht größer sein konnte. Sie ist einsam und möchte etwas ändern, nimmt es deswegen in die eigene Hand und durch Jess wird sie in eine positive Richtung beeinflusst, die dafür sorgt, dass sie wieder mehr Spaß am Leben hat.
Die Nebencharaktere mochte ich ebenfalls, vor allem Joans Nachbarn waren echt unterhaltsam.

Die Umsetzung:

Das Cover ist riecht unspektakulär und ich hatte eigentlich nur eine kleine cute Geschichte für zwischendurch erwartet, wurde allerdings positiv überrascht und habe es richtig genossen dieses Buch zu lesen. Der Schreibstil gefiel mir sehr, da er einfach zu lesen und sehr bildlich war, vor allem die Nachbarschaft und das Kino wurden richtig schön heimelig beschrieben. Generell mochte ich die Atmosphäre, die das Buch vermittelte, da alles irgendwie sehr familiär wirkte, sei es der Umgang von Jess und ihrer besten Freundin oder im Laufe der Geschichte auch der von Jess und Joan. Die Charaktere sind generell einfach super liebenswert. Die Idee mit dem offline zu online Switch mochte ich sehr, da Jess dadurch anfing Briefe zu schreiben und diese waren sehr interessant, allerdings fehlte hier ein bisschen die Überraschung für mich, bei der Auflösung. Das Buch hat keine großartigen Plot Twists, welche nicht unbedingt vorhersehbar waren, aber allein wegen der Charaktere und deren Geschichte fand ich das Buch echt großartig.

Mein Fazit:

Ich hätte absolut niemals damit gerechnet, wie toll ich dieses Buch finden würde, allerdings war es einfach wunderschön und ich habe es geliebt, die Geschichte von Jess und Joan zu verfolgen. Das Buch bekommt 4,5 von 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 25.07.2025

Ein skurriler, humorvoller, berührender und auch etwas unfreiwilliger Roadtrip

Maybe this is how it starts
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Nachdem Millies beste Freundin und Nachbarin gestorben ist, macht sich diese mit ein paar Löffeln in ihrer Asche auf dem Weg, um deren damalige große Liebe zu finden. Als der Flughafen dann jedoch lahmgelegt ...

Nachdem Millies beste Freundin und Nachbarin gestorben ist, macht sich diese mit ein paar Löffeln in ihrer Asche auf dem Weg, um deren damalige große Liebe zu finden. Als der Flughafen dann jedoch lahmgelegt ist, fährt sie notgedrungen mit dem ziemlich pessimistisch eingestellten Schriftsteller Hollis zusammen nach Key West. Auf der Reise merkt Millie, dass Hollis eigentlich gar nicht so ein mieser Typ ist, wie er behauptet. Zwischen Autobahn und ihrem Ziel fangen die beiden sich anzufreunden und vielleicht auch noch mehr …

Die Charaktere:

Millie ist zum einen unglaubliche liebenswert, zum anderen allerdings auch super verrückt, sehr positiv eingestellt und auch wenn sie an sich super sympathisch ist, ist sie nicht unbedingt der einfachste Charakter. Sie setzt ziemlich viel Vertrauen in Menschen, die sie nicht kennt, was nicht unbedingt eine ihrer besten Eigenschaften ist, allerdings habe ich es trotz ihrer eigenen Eigenschaften geliebt, ihre Geschichte zu verfolgen.
Hollis hingegen ist Schriftsteller und man könnte meinen hauptberuflich auch irgendwo Pessimist, wobei man in der Geschichte immer wieder eine andere Seite von ihm heraus Blitzen sieht, die sich zeigt, wenn er um Millie besorgt ist. Die beiden passen echt super zusammen und auf diesem Roadtrip lernen sie auch sehr viele interessante Charaktere kennen.

Die Umsetzung:

Das Buch ist äußerlich relativ unscheinbar und sieht nicht halb so lustig und skurril aus, wie das Innere des Buches. Ich liebe RomComs und alles, was in die Richtung geht, weshalb mich dieses Buch sehr angesprochen hat. Der Schreibstil ist einfach gehalten und sehr flüssig zu lesen, zudem ist das Buch aus der Sicht von Millie geschrieben.
Schon am Anfang hat man gemerkt, dass Millie nicht unbedingt die Durchschnitts-Protagonistin ist, da sie einen sehr eigenen Charakter hat und auf mich meist eher wie Anfang 20 als 30 wirkte.
Trotz alledem, mochte ich sie eigentlich genau deswegen. Als man direkt in den ersten Seiten gemerkt hat, wie wichtig Molly ihre Nachbarin war und wie sehr sie ihr den Gefallen tun möchte, sie mit ihrer großen Liebe auch nach dem Tod noch zu vereinen, war unglaublich schön und die Reise an sich hatte einige Hochs und Tiefs.
Ich möchte sagen, dass diese RomCom zu den besten und skurrilsten gehört, die ich je gelesen habe und sie es zudem auch noch geschafft hat, mich gegen Ende zu Tränen zu rühren.

Mein Fazit:

Eine absolut unterhaltsame, lustige, humorvolle und einfach nur schöne Geschichte, die ich jedem sehr ans Herz legen kann. Das Buch bekommt von mir 4,5 von 5 Sterne.

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