Cover-Bild Knochenbett
20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hoffmann und Campe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 17.09.2013
  • ISBN: 9783455404357
Patricia Cornwell

Knochenbett

Ein Kay-Scarpetta-Roman
Karin Dufner (Übersetzer)

Der zwanzigste Fall für Kay Scarpetta, "eine der ungewöhnlichsten Krimiheldinnen" Der Spiegel
Eine verschwundene Paläontologin, von der nur noch das Foto ihres abgeschnittenen Ohrs existiert. Und die Mumie einer Frau, die im Bostoner Hafen gefunden wird. Dr. Kay Scarpetta
bekommt es mit einer ebenso düsteren wie bizarren Mordserie zu tun, die sie selbst in größte Schwierigkeiten bringt.
Kay Scarpetta ist als Zeugin im Prozess gegen einen Öl-Tycoon geladen, dem der Mord an seiner spurlos verschwundenen Ehefrau vorgeworfen wird. Wenige Stunden zuvor musste die berühmte Rechtsmedizinerin noch unter schwierigsten Umständen die mumifizierte Leiche einer Frau aus dem Bostoner Hafen bergen. Handelt es sich bei der Toten um die vermisste Industriellengattin? Diese Frage stellt sich auch die Anwältin des Angeklagten, die alles daran setzt, Scarpettas Reputation zu untergraben. Fieberhaft beginnt die Rechtsmedizinerin mit der Untersuchung der Mumie. Daneben machen ihr noch ganz andere Probleme zu schaffen: Ihr Chefermittler Pete Marino gerät unter Mordverdacht, und ihr Ehemann Benton Wesley scheint sich von ihr abzuwenden. Steuert Kay Scarpetta auf eine berufliche und private Katastrophe zu?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2017

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Wenn Sie einen guten Thriller suchen, greifen sie zu einem anderen Titel der Autorin. Dieses Buch ist hauptsächlich etwas für Fans der Reihe.
Die Figurenbeschreibungen erscheinen oft nicht ganz logisch, ...

Wenn Sie einen guten Thriller suchen, greifen sie zu einem anderen Titel der Autorin. Dieses Buch ist hauptsächlich etwas für Fans der Reihe.
Die Figurenbeschreibungen erscheinen oft nicht ganz logisch, die Interaktionen untereinander steif und überzogen. Der Fall wirkt doch sehr konstruiert und oft fragt man sich, woher die Schlussfolgerungen und Zusammenhänge kommen. Der Schluss wirkt, als hätte die Autorin nicht mehr viel Lust gehabt und wollte einfach nur fertig werden.