Cover-Bild Wie man seine peinlichen Eltern erträgt (Eltern 2)
Band 2 der Reihe "Eltern"
(3)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Ersterscheinung: 01.02.2021
  • ISBN: 9783845844152
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Pete Johnson

Wie man seine peinlichen Eltern erträgt (Eltern 2)

Christine Spindler (Übersetzer), Thorsten Saleina (Illustrator)

Ein witziger Roman über das chaotische Leben als Teenager
Dieses Kinderbuch ist die perfekte Lektüre für alle Fans von "Gregs Tagebuch" oder "Tom Gates". Luis bringt nicht nur seine Mitschüler, sondern auch alle Leser zum Lachen!   
Zum Buch:
Luis muss dringend an seiner Karriere als Comedian arbeiten, doch ausgerechnet jetzt drehen seine Eltern total durch! Weil sein Vater sich wieder jung fühlen will, sagt er Dinge wie "Yo!", kauft grellbunte Sneaker und will seinem Sohn auf Instagram folgen. Es ist der reinste Horror! Luisʼ einziger Lichtblick: Er kann in der Castingshow "Kids mit Biss" auftreten, in der sich junge Talente einem superkritischen Publikum stellen. Wird er jetzt endlich ein Star? 


- Von Bestsellerautor Pete Johnson: Der Autor der beliebten "Wie man 13 wird"-Reihe legt wieder los!
- Das perfekte Geschenk: Idealer Lesestoff für Jungs und Mädchen ab 10 Jahren
- So macht Lesen Spaß: Kurze Kapitel im Blog-Stil, ein sympathischer Held und witzige Geschichten
- Das Leben als Teenager: Zwischen Eltern, Lehrern und Schule erlebt Luis chaotisch-lustige Abenteuer!
- Extra-Motivation: Zu diesem Buch gibt es ein Quiz bei Antolin Dieser lustige Kinderroman des britischen Bestsellerautors Pete Johnson ("Wie man 13 wird und überlebt") ist das ideale Geschenk für alle Jungs zwischen 10 und 14 Jahren. Überzeugt auch Lesemuffel!   
Weitere Bände sind in Planung.

Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Bianste in einem Regal.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.02.2021

tolles Kinderbuch

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Mein Sohn fand das Buch richtig Klasse. Der Stil des Buches hat ihm sehr gut gefallen. Wie ein Tagebuch kann man die Sorgen und Probleme aus dem Leben von Luis lesen. Das Schreibstil ist altersentsprechend ...

Mein Sohn fand das Buch richtig Klasse. Der Stil des Buches hat ihm sehr gut gefallen. Wie ein Tagebuch kann man die Sorgen und Probleme aus dem Leben von Luis lesen. Das Schreibstil ist altersentsprechend und witzig.
Ich persönlich empfand es so, dass zwischendurch die Spannung fehlte, aber mein Sohn der definitiv zur Zielgruppe gehört fand das gar nicht. Und das zählt hier mehr als meine Meinung.

Dies ist schon der zweiter Teil der Reihe. Wir kennen den ersten Teil nicht, aber hatten nie das Gefühl etwas verpasst zu haben. Das Buch kann also unabhängig vom ersten Teil gelesen werden.

Uns haben auch die kleinen Illustrationen sehr gut gefallen. Sie geben dem Buch auf jeden Fall noch das gewisse Etwas.
Vom Stil her erinnert das Buch etwas an Gregs Tagebuch, ist dann aber trotzdem auch wieder anders.

Fazit: für die Altersgruppe ab ca. 10 Jahre tolles Buch!

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Veröffentlicht am 06.02.2021

Du bst ja so peinlich

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Diesen Satz kennen wir Eltern doch alle – zumindest kennen wir das dazugehörige Augenrollen. Nun erzählt Luis uns und allen geplagten Teenagern da draußen, wie es ist, wenn die eigenen Eltern sich einfach ...

Diesen Satz kennen wir Eltern doch alle – zumindest kennen wir das dazugehörige Augenrollen. Nun erzählt Luis uns und allen geplagten Teenagern da draußen, wie es ist, wenn die eigenen Eltern sich einfach nicht altersgemäß, also unauffällig, verhalten wollen.
Luis selbst hätte eigentlich gern mehr Aufmerksamkeit, denn er wäre gern ein berühmter Komiker. Doch die Aufmerksamkeit, die er auf der neuen Schule bekommt, weil sein Vater auf jugendlich macht, treibt ihm die Schamesröte ins Gesicht. Die Eltern machen alles, was eigentlich (aus Luis‘) Sicht ein No-Go ist. Zudem hat seine beste Freundin und Agentin plötzlich einen Freund. Da hilft es auch nicht, dass er die Chance für einen Auftritt bekommt.
Das Buch stammt aus Großbritannien und wurde ins Deutsche übersetzt, das merkt man an einigen Stellen, weil eben die Gegebenheiten z.B. an englischen Schulen anders sind als bei uns. Das dürfte aber auch den Jugendlichen der Zielgruppe den Lesezugang nicht erschweren. Der Text ist locker gesetzt, wird von zahlreichen Schwaz-Weiß-Illustrationen aufgelockert. Der Stil – es soll ja Luis‘ Tagebuch sein – ist ebenso locker und sehr leicht und flüssig zu lesen (auch wenn man ein eher unerfahrener Leser ist).
Es handelt sich um den 5. Band der Reihe. Es spielt aber keine (große) Rolle, wenn man die vorhergehenden Bände nicht kennt. Man versteht Luis und seine Probleme auch dann.
Fazit: Ein witziges Buch, das eine „normale“ Familiengeschichte mit viel Verve aus der Sicht des Heranwachsenden erzählt, ohne die Älteren wie komplette Idioten dastehen zu lassen.

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Veröffentlicht am 29.03.2021

Lustige Fortsetzung

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Mir hat bereits 'Wie man seine Eltern erzieht' gut gefallen und dieses Buch schließt nahtlos daran an. Es ist wie der erste Band im Tagebuchstil geschrieben, der Humor ist immer noch gut und Luis geht ...

Mir hat bereits 'Wie man seine Eltern erzieht' gut gefallen und dieses Buch schließt nahtlos daran an. Es ist wie der erste Band im Tagebuchstil geschrieben, der Humor ist immer noch gut und Luis geht gewohnt lässig mit seinen angestrengt jugendlich wirken wollenden Eltern um. Auch der nun vollzogene Schulwechsel ändert seine Abneigung gegen die Einrichtung Schule nicht und er verfolgt weiterhin seine Ambitionen Komiker zu werden. Durch das geschickte Ausnutzen einer Chance kommt er seinem Traum näher. Tatkräftig unterstützt wird er wieder von seiner gleichaltrigen “Agentin“ und Freundin Maddy.
Mit seinen Eltern hat es Luis gewohnt schwer, aber diesmal anders als gehabt. Nach einem Abendessen mit dem neuen, sehr jungen Chef seines Vaters, fallen seine Eltern in einen 2. Frühling. Stück für Stück benehmen, kleiden und reden seine Eltern wie Jugendliche, was natürlich mit Mitte 40 einfach lächerlich wirkt. Zu Luis‘ Verdruss tun sie das auch in der Öffentlichkeit, was für ihn zu einigen Fremdscham-Momenten führt. Mein Mitgefühl hatte er beim Lesen 😊. Wie im ersten Buch gibt es auch hier einige Themen, die zum Nachdenken anregen. Sowohl auf Kinder-, als auch auf Erwachsenenseite. Zum ersten Mal kann man bei Luis einen Hauch emotionaler Reife erkennen. Der Schreibstil ist flüssig und locker und passt zum Protagonisten und seinem Alter, der Spannungsaufbau ist gelungen. Das Cover passt zum Thema und ist altersgerecht.
Fazit: Das Buch ist so unterhaltsam wie der Vorgänger und gibt einen schönen Einblick in das Thema Generationen-Unterschiede. Mir war es aber im Vergleich zu ‘Wie man seine Eltern erzieht‘ etwa zu oberflächlich, daher diesmal keine volle Punktzahl.

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