Cover-Bild Buch mit Reh (und Corona)
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11,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 20.01.2021
  • ISBN: 9783752688832
S. Geiger

Buch mit Reh (und Corona)

Der mäßig erfolgreiche Autor Bernd Neuhaus befindet sich im Corona-Blues und will sich nach einem weiteren Lockdown neu erfinden.
Für sein nächstes Buch wählt er daher ein Pseudonym, denn er glaubt, so erfolgreicher zu werden.
Doch dann gerät er in eine Welt, in der es ihm nicht leicht fällt, die Wahrheit von der Fiktion zu unterscheiden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2021

Geniale kurzweilige Gegenwartsliteratur

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Der Autor Steffen Geiger erzählt in diesem Roman die Geschichte eines Reporters mittleren Alters einer durchschnittlichen Stadt in einer durchwachsenen Beziehung während einer besonderen Zeit: Der Corona-Pandemie. ...

Der Autor Steffen Geiger erzählt in diesem Roman die Geschichte eines Reporters mittleren Alters einer durchschnittlichen Stadt in einer durchwachsenen Beziehung während einer besonderen Zeit: Der Corona-Pandemie.

Mit subtilem Witz, wunderschönen Anspielungen und einem eleganten ruhigen Schreibstil zieht der Autor Leser wie Leserin in die Geschichte. Leser und Leserinnen verbringen nicht nur eine schöne Zeit in einer spannenden Geschichte, die sich alsbald als Kriminalfall entpuppt, sondern spüren auch ungeschönt das Gefühl dieser besonderen Zeit.

Das Gefühl der Vorsicht, der sich einstellenden Gleichgültigkeit wie auch des Unwissens. Dieses transportierte Gefühl macht die erzählte Geschichte insgesamt zu einem tollen Buch, das ich sehr gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 27.01.2022

Was passiert, wenn sich Realität und Fiktion vermischen?

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Inhalt:

Der mäßig erfolgreiche Autor Bernd Neuhaus befindet sich im Corona-Blues und will sich nach einem weiteren Lockdown neu erfinden. Für sein nächstes Buch wählt er daher ein Pseudonym, denn er glaubt, ...

Inhalt:

Der mäßig erfolgreiche Autor Bernd Neuhaus befindet sich im Corona-Blues und will sich nach einem weiteren Lockdown neu erfinden. Für sein nächstes Buch wählt er daher ein Pseudonym, denn er glaubt, so erfolgreicher zu werden. Doch dann gerät er in eine Welt, in der es ihm nicht leicht fällt, die Wahrheit von der Fiktion zu unterscheiden.



Meinung:

Unter dem Titel des Buches konnte ich mir zunächst gar nichts vorstellen und war deshalb gespannt auf die Geschichte. Der Schreibstil ist sehr flüssig und macht einem den Einstieg in die Geschichte sehr leicht.

Trotz des Themas "Corona" (was im Moment wohl keiner mehr hören kann ;) ), kann man dem Alltag für ein paar Stunden wunderbar entfliehen und ich hatte wunderbare Lesestunden.

Mir hat die Art, wie der Thriller in die Geschichte eingearbeitet wurde, sehr gut gefallen und man hatte nebenbei noch einen kleinen Einblick in die Arbeit eines Autors.

Hier und da hätte ich mir jedoch gewünscht, hier und da etwas mehr über die einzelnen Charaktere zu erfahren, was anhand der relativ kurzen Geschichte jedoch etwas auf der Strecke geblieben ist.

Trotzdem hat mir das Buch insgesamt gut gefallen und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.

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Veröffentlicht am 14.03.2021

WAHNWITZIG... :-D

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Wenn man dieses Buchcover sieht, schmunzelt man unwillkürlich und denkt sich: Das muss witzig sein - sollte ich mal lesen!


Gedacht, getan!


Der Leser wird hineinkatapultiert in eine Story, in der ziemlich ...

Wenn man dieses Buchcover sieht, schmunzelt man unwillkürlich und denkt sich: Das muss witzig sein - sollte ich mal lesen!


Gedacht, getan!


Der Leser wird hineinkatapultiert in eine Story, in der ziemlich schnell weder der durchaus liebenswert-trottlige Protagonist noch man selbst zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden weiß.

Es geschehen ebenso skurrile wie urkomische Dinge - und umso eigenartiger alles erscheint, desto mehr ist man in dieser Geschichte gefangen.

Sprachlich leichtfüßig wie ein Gespräch unter Freunden erlebt hier der Leser im Prinzip eine Zeitspanne von den 80er Jahren bis hin zur erhofften nahen Zukunft ohne Corona.

Herrlich für eine kleine witzig-chaotische Abwechslung zwischendurch im tristen und oft nicht einfachen Corona-Alltag... !

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