Die ungleichen Drei

"Die ungleichen Drei" von Sam Sallier und Ludwig Karrell ist eine wunderschöne und kurzweilige Geschichte über Liebe, Toleranz, Vorurteile und Vertrauen. Ich war von der ersten Seite an total gefesselt von dem Buch, vor allem durch die Hauptfiguren Fuchs und Wolf, welche mir sehr gefallen haben. Besonders die unterschiedlichen Einstellungen gegenüber den Menschen fand ich sehr spannend zu lesen, da beide nachvollziehbare Gründe haben. Der Schreibstil ist sehr angenehm und bezaubernd zu lesen und ich habe die Figuren so schnell ins Herz geschlossen, dass ich am liebsten sofort einen weiteren Band über sie lesen möchte.

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Ich mag das Cover sehr und würde mich wahnsinnig über eine Printausgabe mit Illustrationen freuen!
Das ist eine wundervolle Kurzgeschichte/Fabel, die leider viel zu schnell zuende war.
Der Schreibstil ist locker und einfach, die Protagonisten und auch alles andere wird fantasie- und liebevoll beschrieben.
Die Übergänge zwischen Realität und Fantasie bzw Traumwelt verwischen manchmal meiner Meinung nach so, dass man nicht mehr recht weiß was ist denn jetzt real, was Fantasie? Genau das hat mir auch richtig gut gefallen. Es wird einfach eine tolle Atmosphäre geschaffen die einen sofort in den Bann zieht.
Für mich ist die Botschaft eben mal ein mal mehr und näher hinzuschauen als nur vor die Fassade eines Menschen, nicht immer ist es wie es auf den ersten Blick scheint! Und: es gibt viele Arten von Liebe, soll es jeder so halten wie es für ihn richtig ist.
Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung.

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