Cover-Bild Zorn - Ausgelöscht
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20,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Argon Digital
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 26.10.2022
  • ISBN: 9783732405107
Stephan Ludwig

Zorn - Ausgelöscht

Thriller
David Nathan (Sprecher)

Hauptkommissar Claudius Zorn und der dicke Schröder blicken in menschliche Abgründe – der zwölfte Band der Kult-Thriller-Serie von Bestsellerautor Stephan Ludwig

Jakob Fender kommt zu sich und kann sich an nichts erinnern. Nicht mal an seinen eigenen Namen. Jemand hat ihn mit einem Baseballschläger fast zu Tode geprügelt – versuchter Mord. Zur Tat gibt es kaum Anhaltspunkte, nur dass der Täter noch eine weitere Waffe verwendet hat, die Fender beinahe die Finger der rechten Hand abgetrennt hätte. Ohne Zeugen bleibt den Hauptkommissaren Zorn und Schröder allein die Hoffnung, dass Fenders Erinnerung an die Tatnacht irgendwann zurückkehrt.

Kurz darauf fordert ein weiterer Fall die volle Aufmerksamkeit der beiden Kommissare: Von einer Brücke hängt ein Toter, auch hier liegt eindeutig ein Gewaltverbrechen vor. Mit einer ungewöhnlichen Tatwaffe. 

Schröder zieht sofort den richtigen Schluss: Jakob Fender sollte mit der gleichen Waffe getötet werden. Doch wo ist der Zusammenhang? Kannten sich Fender und der Tote? Und wird es weitere Morde geben?

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2023

Spannender Fall

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In dem Thriller von Stephan Ludwig verfolgen Claudius Zorn und Schröder einen Tatverdächtigen des versuchten Mordes und des Mordes. Gelingt es ihnen, wenn ihr Überlebender an einer Amnesie leidet?
Das ...

In dem Thriller von Stephan Ludwig verfolgen Claudius Zorn und Schröder einen Tatverdächtigen des versuchten Mordes und des Mordes. Gelingt es ihnen, wenn ihr Überlebender an einer Amnesie leidet?
Das Ermittler Duo Zorn & Schröder musste wieder einen neuen Fall lösen.
Die Beziehung der beiden zueinander war humorvoll und durch Zorns Art und Weise schlich sich doch das ein oder andere Schmunzeln während des Lesens ein.
Die eingebaute Sichtweise des unter Amnesie leidenden Jakob Fenders hat das Lesen zu was besonderem gemacht.
Das Ende war meiner Meinung nach nicht vorhersehbar und es klang schlüssig. Der Autor hat hier gute Arbeit geleistet.
Es schadet auf jeden Fall nicht, sich das Buch mal genauer anzusehen.

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