Was lange währt ...
Für Kriminalpsychologen Jan de Bruyn und Hauptkommissarin gilt es ein mehr als mysteriöses Tötungsdelikt zu klären. Ein 75-jähriger Mann, Helmut Gepken, wurde vorsätzlich mit einer Insulinspritze getötet. ...
Für Kriminalpsychologen Jan de Bruyn und Hauptkommissarin gilt es ein mehr als mysteriöses Tötungsdelikt zu klären. Ein 75-jähriger Mann, Helmut Gepken, wurde vorsätzlich mit einer Insulinspritze getötet. Da er nach seiner Scheidung einsam auf dem Land gelebt hat, erweisen sich die Ermittlungen für die Beiden mangels Zeugen ziemlich schwierig. Dazu kommt noch, dass Hannah und Jan am Anfang ihrer gegenseitigen Beziehung stehen. Sie wissen Beide noch nicht, wie sie damit umgehen sollen und ob sie es ihrer Umgebung mitteilen sollen. Verheimlichen können sie es nicht, da sie Gemeinsam nur in einem Wohnwagen unterwegs sind. Dieser Umstand ist auch nicht gerade förderlich für die Ermittlungsarbeit. Nach vielen Fehlschlägen führen sie die Nachforschungen auch noch in die NS-Zeit von Gepkens Vater. Bevor das Dickicht immer größer wird, kommt es doch noch zum entscheidenden Durchbruch bei ihren Nachforschungen und die Geschichte wird zu einem erfolgreichen Ende gebracht. Nicht so bei der Beziehung zwischen den Beiden. Hier lässt uns die Autorin im Unklaren, was auf einen weiteren Band mit diesem Ermittlerduo schließen lässt. Leichte, gut lesbare Unterhaltung für Jedermann.