In Love with the Boss

Ich fand den Schreibstil sehr flüssig und schnell zu lesen. Die Kapitel hatten auch eine angenehme Länge. Diese ganze Lovestory fand ich süß und langsam angehend, allerdings fand ich tatsächlich, dass es zu viel um Arbeit ging und die Love Story nur nebenbei war... So wirklich viel hat man nicht über die Charaktere gelernt sondern viel mehr um die Firma und Arbeit, was ich echt schade fand, weil die Lovestory ist wirklich klasse und hätte mehr Fokus sein müssen.

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Ich bin mit großen Erwartungen in dieses Leseabenteuer gestartet. Die Beschreibung „spicy“ kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber vielleicht liegt es auch daran, dass es mein erstes Buch in diesem Genre war. Die Story beginnt gut und man kann sich gleich die Charaktere vorstellen. Im Verlauf ist mir die Handlung jedoch zu vorhersehbar und teilweise zu seicht. Der Schreibstil ist flüssig und es liest sich sehr leicht, ich hätte mir jedoch mehr Tiefgang und nicht nur Drama aufgrund fehlender Kommunikation gewünscht. Es mag oft die Ursache für Konflikte sein, doch kratzt es mir zu sehr an der Oberfläche. Als rasches Buch für zwischendurch sehr gut geeignet, aber ich glaube nicht, dass ich mir die Fortsetzung zulege.

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Das Buch war ein gutes Buch für zwischendurch - eine leichte Kost. Trotzdem war es mir von Anfang an zu viel spice ohne richtigen Spannungsaufbau zwischen dem liebes triangle. Generell hat mich die Story gut mitgenommen und auch der Einblick in die unterschiedlichen Beziehungen untereinander. Dennoch war es mir an manchen Stellen zu schnell und auch dann die Wendung zwischenzeitlich war mir zu schnell. Wer leichte Kost mit viel spice mag - für den ist es bestimmt was!

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Das Buch "In love with the boss" von Ava Cooper, ist eine Lovestory. Elias und Riley begegnen sich beruflich. Beide stecken sie in Beziehung und doch ist von Anfang an diese Anziehungskraft zwischen ihnen.

Mit dem Cover bin ich nicht so richtig warm geworden, es ist nett gestaltet aber für mich war kein Bezug zur Geschichte da.

Der Schreibstil war angenehm und flüssig, an manchen Stellen etwas zu ausführlich, das hat jedoch den Lesefluss nicht gestört.

Beeindruckt hat mich die versteckte Botschaft in diesem Buch. "Eine Frau kann Karriere machen und Kinder haben", und sie darf sich dazu bekennen und entscheiden!

Ein Zitat ist in meinen Gedanken hängen geblieben, den es gab auch einen gewissenTiefegang in diesem Roman:

"Es macht dich nicht schwach. Im Gegenteil. Es erfordert Stärke, zuzugeben, dass man mit seinen Dämonen kämpft"

Bist du bereit für eine Story, wo die Liebe seinen Weg findet, egal wo hin sie führt?

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„In Love with the Boss“ von Ava Cooper ist eine nette Boss Romance für zwischendurch.
Riley Donovan hat hart für ihren Job als Pressereferentin von NexGen Biotech gearbeitet. Doch nach dem kürzlichen Führungswechsel ist sie gespannt auf den neuen CEO, um den sich zahlreiche Gerüchte ranken. Elias Sanderson hat seine alte Firma unter unbekannten Umständen verlassen, obwohl er sie von Anfang an selbst aufgebaut hatte. Er gilt als Model-CEO und hat bisher sein Leben als Player genossen. Doch aktuell ist es wichtig, dass er sich ein seriöseres Image zulegt und sich keinesfalls mit einer Angestellten einlässt. Das fällt Elias äußerst schwer, denn die clevere Riley fasziniert ihn von Anfang an, so dass er sie zu seiner persönlichen Referentin befördert. Riley ist jedoch auch verlobt und damit doppelt tabu für ihn.

Ava Cooper hat einen leichten und flüssigen Schreibstil, so dass der Einstieg in diese CEO-Office-Romance nicht schwerfällt. Wir dürfen sowohl Rileys als auch die Perspektive von Elias lesen und bekommen damit einen guten Einblick in ihre jeweiligen Gefühlswelten und Beweggründe.
Riley ist eine selbstbewusste und starke Frau, die ihren fordernden Job über alles liebt. Privat ist sie schon seit zehn Jahren mit ihrer Jugendliebe Carter zusammen, aber die heile Welt hat einige tiefe Risse, die man nur noch schlecht kaschieren kann. In diese Situation platzt Elias, der eine große Verlockung, aber auch Gefahr für Rileys Karriere darstellt.
Mit Elias konnte ich bis zum Schluss nicht wirklich warm werden. Er wird zwar als gebrochener Wissenschaftler mit gutem Kern dargestellt, aber irgendwie konnte mich das nicht überzeugen und ich habe keinen Zugang zu ihm gefunden.
Generell ist die Story nett für zwischendurch, aber sie geht nicht sonderlich in die Tiefe oder berührt mich nachhaltig. Zu einigen Charakteren bleiben jede Menge Fragen offen und die Emotionen bleiben oberflächlich. Ein paar unterhaltsame Lesestunden hat man natürlich trotzdem.

Mein Fazit:
Bleibt nicht lange hängen, aber ganz nett.

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