Cover-Bild Die artgerechte Haltung von Gedanken
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Periplaneta
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 03.05.2019
  • ISBN: 9783959961332
Bella Bender

Die artgerechte Haltung von Gedanken

Kurzgeschichten
14 Geschichten über Selbstfindung, Ängste, Sehnsüchte und den Umgang mit Gedanken und Ideen:
Eine Verabredung, die nicht stattfindet. Eine wunderbare Aussicht, wenn da der Zaun nicht wäre. Schädlingsbekämpfung, die letztendlich auch nur eine Form des Tötens ist. Das Raubtier, das zur Beute wird. Der Freund, der auf einmal nicht mehr da ist. Und eine Begegnung mit dem früheren Ich.
Vielleicht sind Menschen in der Theorie frei. Doch der Tausch von Freiheit gegen Sicherheit beginnt bereits in der Gedankenwelt.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.04.2020

Geschichten zum Nachdenken

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In dem Buch gibt es mehrer Kurzgeschichten. Einige sind traurig, andere motivierend oder etwas schräg. Aber alle haben mich zum Nachdenken gebracht. Dabei geht es um verschiedene Themen, die einem meist ...

In dem Buch gibt es mehrer Kurzgeschichten. Einige sind traurig, andere motivierend oder etwas schräg. Aber alle haben mich zum Nachdenken gebracht. Dabei geht es um verschiedene Themen, die einem meist selbstverständlich im Alltag begegnen, über die man oft aber garnicht nachdenkt. Außerdem kamen mir die Geschichten, je mehr ich darüber nachgedacht habe, immer tiefgründiger vor.
Es lohnt sich die einzelnen Geschichten zu lesen und sie dann erst sacken zu lassen und darüber nachzudenken. Eine schöne, fast schon philosophische Sammlung!

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Veröffentlicht am 05.09.2019

Völlig unterschiedliche Kurzgeschichten

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Klappentext:

14 Geschichten über Selbstfindung, Ängste, Sehnsüchte und den Umgang mit Gedanken und Ideen:
Eine Verabredung, die nicht stattfindet. Eine wunderbare Aussicht, wenn da der Zaun nicht wäre. ...

Klappentext:

14 Geschichten über Selbstfindung, Ängste, Sehnsüchte und den Umgang mit Gedanken und Ideen:
Eine Verabredung, die nicht stattfindet. Eine wunderbare Aussicht, wenn da der Zaun nicht wäre. Schädlingsbekämpfung, die letztendlich auch nur eine Form des Tötens ist. Das Raubtier, das zur Beute wird. Der Freund, der auf einmal nicht mehr da ist. Und eine Begegnung mit dem früheren Ich.
Vielleicht sind Menschen in der Theorie frei. Doch der Tausch von Freiheit gegen Sicherheit beginnt bereits in der Gedankenwelt.


Fazit:
Wie frei sind wir wirklich? In den 14 Kurzgeschichten nimmt uns die Autorin mit auf die Reise, um über unsere Ängste, Sehnsüchte und vielfältigen Gedanken, die uns im Weg stehen können, nachzudenken. Sie hat eine bunte Sammlung von Geschichten zusammengestellt, die tief in das Gefühlsleben der Charaktere eintauchen lassen. Dadurch werden die Handlungen der Charaktere nachvollziehbar und authentisch.

Die Geschichten laden ein, über Berührungspunkte nachzudenken und zu überlegen, wie wir selbst in dieser Situation reagieren würden. Auch wenn auf den ersten Blick der rote Faden zu fehlen scheint, ist allen Geschichten gemeinsam, dass sie Momentaufnahmen im Leben darstellen, die wir so oder ähnlich kennen und denen wir nur uns mit Mut stellen können. Die Geschichten konnten mir oft das Gefühl vermitteln in der Haut des Protagonisten zu stecken, da sie alltägliche Episoden erzählen und zusätzlich viel Raum für eigene Überlegungen lassen.

Für mich waren alle Geschichten sehr gelungen und haben mich sehr nachdenklich gemacht. Da der Hintergrund so ernst ist, ist dies keine Lektüre für nebenbei. Mir haben mehrere Geschichten sehr gut gefallen, jeder Leser sollte sich seine eigene aussuchen.

Veröffentlicht am 02.10.2019

Viel Stoff zum Grübeln

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Diese Kurzgeschichten haben auf den ersten Blick durchaus unterschiedliche Themen: Familie, Beziehungen, Lebensziele, Arbeit, Stress, Moral. Trotzdem treffen viele einen ähnlichen Ton, die Charaktere empfinden ...

Diese Kurzgeschichten haben auf den ersten Blick durchaus unterschiedliche Themen: Familie, Beziehungen, Lebensziele, Arbeit, Stress, Moral. Trotzdem treffen viele einen ähnlichen Ton, die Charaktere empfinden eine überraschte Hilflosigkeit im Angesicht ihres Standes in der Welt. Eigentlich hatten sie es sich ganz anderes vorgestellt, oder gar nicht so genau darüber nachgedacht, aber so wie sie sind, wollten sie eigentlich niemals werden.
Manche dieser Geschichten sind handfester und behandeln konkrete Probleme andere sind schon fast kafkaesk abstrakt. Alle geben reichlich Raum zum Nachdenken und leider sind auch alle eher traurig, wenn auch in Stufen von melancholisch bis verzweifelt. Dieses Buch hat mich sofort mitgenommen. In manchen Personen konnte ich mich selber erkennen, bei anderen war ich wiederum froh, dass ich es nicht konnte. Auf jeden Fall habe ich viel zu verdauen mitgenommen und möchte es allen weiterempfehlen, die gerne mal wieder ein bisschen über die Welt und die Menschen nachgrübeln möchten.

Veröffentlicht am 31.05.2020

Ein Satz mit X

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"14 Geschichten über Selbstfindung, Ängste, Sehnsüchte und den Umgang mit Gedanken und Ideen" - so wird das Buch beworben.
Nur fand ich weder den Schreibstil ansprechend, noch haben mich mich die Geschichten ...

"14 Geschichten über Selbstfindung, Ängste, Sehnsüchte und den Umgang mit Gedanken und Ideen" - so wird das Buch beworben.
Nur fand ich weder den Schreibstil ansprechend, noch haben mich mich die Geschichten zum Nachdenken oder Sinnieren angeregt. Sie widmen sich in unterschiedlichem Umfang Belanglosigkeiten des Alltags und sind ohne jeglichen Tiefgang.
Trotz Leserunde konnte ich das Buch daher nur abbrechen.

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