Cover-Bild People Person
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blumenbar
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 430
  • Ersterscheinung: 06.09.2022
  • ISBN: 9783351051105
Candice Carty-Williams

People Person

Roman
Henriette Zeltner-Shane (Übersetzer)

Der neue Roman der »Queenie«-Erfolgsautorin ist ein einzigartiges Familienporträt: gegenwärtig, rasant und unglaublich komisch  

Cyril Pennington ist das, was man als »People Person« bezeichnet: gesellig, umtriebig, extrovertiert. Was er vor allem nicht ist: ein Vater. Und das obwohl er fünf Kinder von vier verschiedenen Frauen hat. Seine Kinder wachsen ohne ihren Dad auf und ohne einander wirklich zu kennen. Bis ein dramatisches Ereignis die Halbgeschwister zusammenbringt und sie stärker aneinanderbindet, als ihnen lieb ist. 

»Eine mitreißende Erzählerin, eine grandiose Entdeckung.« Deutschlandfunk Kultur 

»Ein Roman unserer Zeit, voller Witz, Weisheit und Dringlichkeit« SPIEGEL über »Queenie«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.12.2022

Leider nicht gefallen

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Zusammenfassung

Sie alle haben einen gemeinsamen Vater - ansonsten sind sie sich fremd. Bis eine Nacht alle zusammen bringt.

Rezension

Ich habe als glückliche Gewinnerin mit einem Hörbuch an einer ...

Zusammenfassung

Sie alle haben einen gemeinsamen Vater - ansonsten sind sie sich fremd. Bis eine Nacht alle zusammen bringt.

Rezension

Ich habe als glückliche Gewinnerin mit einem Hörbuch an einer Hörrunde teilgenommen. Danke Lovelybooks für diese Gelegenheit.

Leider hat es mir nicht ganz so gut gefallen. Das las vermutlich in erster Linie an der Erzählstimme, bei der ich immer wieder gedanklich abgeschaltet habe. Darüberhinaus war das Thema und die Umsetzung dessen meiner Meinung nach nicht ganz gelungen. Die Szenen wechseln zu sprunghaft und die Jugendsprache hat mir nicht gefallen. Leider gibt es von mir nur 2 Sterne.

Cover 3
Handlung 1
Charaktere 4 - die waren kreativ und individuell ausgearbeitet.
Ideenreichtum 2
Erzählstil 1


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Veröffentlicht am 11.10.2022

Too Much

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Eine wilde Herzjagd durch Themen, Handlungselemente, Charaktere, Stilebenen erwartet den Leser.

Im Eingangsteil glaubt er noch, es mit einer Familiengeschichte der dysfunktionalen Provenienz zu tun zu ...

Eine wilde Herzjagd durch Themen, Handlungselemente, Charaktere, Stilebenen erwartet den Leser.

Im Eingangsteil glaubt er noch, es mit einer Familiengeschichte der dysfunktionalen Provenienz zu tun zu haben, mit einer Vaterfigur, die nicht einmal den Mindestanforderungen für diese Rolle genügt.

Dann allerdings schlägt die Handlung nach einem beträchtlichen Zeitsprung jäh um in eine toxische Beziehungsgeschichte der mittleren Tochter, die umgebogen wird zu einer parodistischen Krimistory, burlesk etwa im Stil von der „Ehre der Prizzis“ oder „Blues Brothers“.

Erneut wird ein Haken geschlagen, und es folgen endlose Ausführungen in Küchenpsychologie, in der alle fünf Geschwister mit Knacks den Weg der Läuterung beschreiten, gipfelnd in dem schlichten Happy Ending des Ich-bin-okay-du-bist-okay, abgerundet durch das Abtreten der nunmehr entbehrlichen Generationen.

Wes Geistes Kind die Autorin ist, erweist sich in der 6(!)seitigen Danksagung, die in bemühtem Witz einer ungezählten Anzahl von Unterstützern und Weggefährten ihre Reverenz erweist.

Weniger wäre mehr gewesen: die Entwicklung von Resilienz in allen fünf Geschwistern darzustellen, um den Mangel an Verantwortungsbewusstsein, Interesse und Fürsorge vonseiten ihres Erzeugers zu kompensieren, hätte einen höchst befriedigenden Familienroman ergeben können.

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