Cover-Bild Seepferdchen sind ausverkauft
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Moritz
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 48
  • Ersterscheinung: 12.02.2020
  • ISBN: 9783895653919
  • Empfohlenes Alter: ab 5 Jahren
Constanze Spengler

Seepferdchen sind ausverkauft

Bilderbuch
Katja Gehrmann (Illustrator)

Mikas Papa arbeitet zwar daheim, steckt aber über beide Ohren in Arbeit. Der versprochene Baggerseebesuch scheint in weiter Ferne! Um sich Luft zu verschaffen, erlaubt er Mika, sich ein Haustierzu kaufen ...
Damit beginnt eine wunderbar turbulente Geschichte, in deren Verlauf ein Tier nach dem anderen die Wohnung bevölkert, ohne dass der gestresste Papa etwas davon mitbekommt! Auf die Maus folgt ein Hund, auf den Hund ein Seehund, auf den Seehund ein Pinguin, auf den Pinguin ein Papagei, bis zuletzt ein kleiner, aber sehr musikalischer Elefant in die Wohnung einzieht ...
Dieses Buch vorzulesen macht große Freude – Vorlesern wie Zuhörern!

Auf den durchwegs doppelseitigen Bildtafeln gibt es viel zu entdecken, was der Text offen lässt und so ist dies ein Bilderbuch, nach dem Kinder immer wieder aufs Neue verlangen werden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.05.2020

Mit einer Maus fing alles an

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Bewertet mit 5 Sternen

Zum Buch:

Mika hat Langeweile, sein Papa hatte eigentlich versprochen an den Badesee zu fahren, aber jetzt muss er erst was fertig machen. Nachdem Mika alle fünf Minuten fragt, ...

Bewertet mit 5 Sternen

Zum Buch:

Mika hat Langeweile, sein Papa hatte eigentlich versprochen an den Badesee zu fahren, aber jetzt muss er erst was fertig machen. Nachdem Mika alle fünf Minuten fragt, ob Papa nicht endlich fertig sei, fragt Papa: "Wenn du ein Haustier hättest, würdest du dann ganz leise spielen und mich nicht stören, bis ich mit der Arbeit fertig bin?"

Tja, wie es weitergeht kann man sich ja fast denken ...

Meine Meinung:

Ein Bilderbuch das richtig Spaß macht, nicht nur dem Kind. Gerade in der momentanen Zeit, in der viele Eltern den Spagat zwischen Home Office und Kinderbetreuung schaffen müssen, kann dieses Buch helfen.
Der Papa, der arbeiten muss, Mika, der Langeweile hat und die grandiose Idee, Mika in die Zoohandlung zu schicken, damit er sich ein Haustier kauft.
Der Verkäufer macht alles richtig und ruft Papa sogar an, aber der ist zu sehr abgelenkt.
So zieht die Maus ein, die dann verloren geht, also rasch ins Zoogeschäft. Zum Glück haben die gerade Hunde bekommen, die finden ja alles. Und so beginnt eine Odyssee voller zauberhafter Bilder und eine Geschichte, die einfach nur ehrlich ist. Würde man Kinder lassen, wie sie wollen ...

Ein Bilderbuch mit tollen Bildern, leicht verständlichem Text. Spaß beim Vorlesen ist garantiert und ich kann es nur empfehlen. Einfach ein tolles Buch.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Witzige Geschichte über den Kauf von Haustieren

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Das ist mal wieder ein Bilderbuch, bei dem man laut lachen kann. Zumindest als erwachsener Vorleser. Mikas Papa werkelt mit Lötkolben an seinem Schreibtisch und er will nicht gestört werden. Mika möchte ...

Das ist mal wieder ein Bilderbuch, bei dem man laut lachen kann. Zumindest als erwachsener Vorleser. Mikas Papa werkelt mit Lötkolben an seinem Schreibtisch und er will nicht gestört werden. Mika möchte aber gerne an den Badesee. Die beiden einigen sich darauf, dass Mika, wenn sie ein Haustier bekommt, Papa in Ruhe arbeiten lässt. Papa gibt Mika Geld und versichert dem Besitzer des Zooladens telefonisch, dass er Mika alles verkaufen darf.
So findet zunächst eine Rennmaus den weg in den Haushalt der beiden. Da diese sich versteckt, kommt ein Hundewelpe dazu, der ins Bad macht. Als Aufpasser wird ein Seehund gekauft und alle vergnügen sich in der Wanne. Da die Rennmaus sich nicht ins Wasser traut wird ein Pinguin als Schwimmlehrer gekauft, da Seepferdchen sind leider ausverkauft sind. Weil der Pinguin zu viel Tierfilme im Fernsehen guckt, ergänzt ein sprechender Papagei die Truppe. Da der zu laut ist und Papa stört kommt als letzter Kauf noch ein kleiner Elefant dazu. Man kann sich Papas Verwunderung vorstellen, als er alle am Frühstückstisch vorfindet, als er endlich mit der Arbeit fertig ist.
Der witzige Text findet sein Pendant in den lustigen Bildern. Ein humorvolles Buch, das ich gleich noch einmal lesen könnte.

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Veröffentlicht am 16.05.2021

Kinder werden es lieben

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Mika will an den Badesee, aber Papa muss noch etwas fertig arbeiten. Wenn er ein Haustier hätte könnte er auch alleine spielen. Also darf sich Mika ein Haustier aus der Zoohandlung holen. Da sich die Maus ...

Mika will an den Badesee, aber Papa muss noch etwas fertig arbeiten. Wenn er ein Haustier hätte könnte er auch alleine spielen. Also darf sich Mika ein Haustier aus der Zoohandlung holen. Da sich die Maus versteckt hat, muss er nochmal in die Zoohandlung um ein Tier zu holen, das die Maus für ihn aufspüren kann und so geht es weiter und weiter. Mika wird ein sehr guter Kunde in der Zoohandlung.

Auf dem Cover sieht man Mika vor der Zoohandlung.
Zwei seiner Tiere sind mit von der Partie. Das Cover passt gut zum Buch

Die Bilder sind nicht so ganz mein Fall, aber auf jeden Fall farbenfroh.

Die Geschichte ist schnell erzählt. Papa hat keine Zeit und der Junior darf sich zum Zeitvertreib ein Tier holen. Da Papa auch am nächsten Tag keine Zeit hat holt er sich das nächste Tier und so weiter bis Sonntag der Papa endlich fertig ist und nach dem ersten Schreck mit allen an den Badesee fährt.

Mir persönlich hat die Geschichte nicht gefallen, da der Vater klar seine Aufsichtspflicht verletzt und gar nicht nach seinem Sohn schaut und selbst als der Papagei im Klappe halten, du Wattwurm zuruft reagiert er eigentlich nicht wirklich, obwohl er denkt sein Sohn hätte das gesagt.
Seine Geldbörse fordert er auch nie wieder zurück, so kann der Sohn alles kaufen, weil der Vater dem Verkäufer beim ersten Einkauf das okay gegeben hat.
Wie schön das der Sohn für jedes Problem eine tierische Lösung hat.

Ein Buch das Kindern gefällt, denn auch sie hätten gerne so einen Papa der jedes Tier erlaubt.
Ich ziehe aber hier einen Stern ab, da es in Kindern Wünsche weckt, die ein normaler Vater nicht halten kann.

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