Cover-Bild Ich bin kein Serienkiller
Band 1 der Reihe "Serienkiller"
(17)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 01.11.2010
  • ISBN: 9783492267717
Dan Wells

Ich bin kein Serienkiller

Thriller
Jürgen Langowski (Übersetzer)

Der 15-jährige John will ein ganz normaler Teenager sein, die Schule besuchen und Mädchen kennenlernen. Doch er weiß, dass in ihm ein düsteres Geheimnis schlummert. Es ist nicht nur das Interesse an Serienkillern, das sein ganzes Leben bestimmt, nicht nur seine Faszination vom Tod. Es ist die Furcht, dass er eines Tages selbst zum Killer wird. Denn John trägt ein Monster in sich. Und als unerklärliche Morde in der Stadt geschehen, muss er sich nicht nur einem dämonischen Gegner stellen, sondern auch sich selbst …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.03.2017

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Ich bin kein Serienkiller ist der Auftakt einer Trilogie von Dan Wells, angesiedelt im Thrillergenre. Es thematisiert den 15-jährigen John der früh merkt, das er anders ist als andere Menschen. Ihm fällt ...

Ich bin kein Serienkiller ist der Auftakt einer Trilogie von Dan Wells, angesiedelt im Thrillergenre. Es thematisiert den 15-jährigen John der früh merkt, das er anders ist als andere Menschen. Ihm fällt es schwer Beziehungen zu anderen Menschen einzugehen und beschäftigt sich stattdessen lieber mit Serienkillern. Seine Recherchen über Serienkiller veranlasst ihn dau anzunehmen er könnte selbst zu einem werden ,denn er hat nicht nur viele Charaktereigenschaftwn die übereinstimmen, sondern auch eine besondere Neigung zu Leichen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und in Verbindung mit der ansprechenden Gestaltung des Buches, ist es eine Geschichte die weder langatmigg noch langweilig ist. Jedch wartet der Autor nach etwa 100 Seiten mit einer ungewöhnlichen Handlung auf.

Ab diesem Zeitpunkt driftet die Geschichte leider von einer sehr interessanten und ungewöhnlichen Thriller in eine unglaubwürdige Mordserie mit starken Fantasy Elementen ab, die keine wirkliche Funktion haben.

Herausragend sind die analytischen Gespräche zwischen dem Jungen John und seinem Psychater Dr. Nebelin, die interessante Blickweisen in die Psyche von Serienkillern oder Mördern im allgemeinen zulassen.

Alles ist allen ist dieses Buch leider kein must-read, weshalb und ob es such lohnt die beiden Folgebäbde zu lessen stelle ich auch in Frage.