Cover-Bild Happy Family
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inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 01.11.2012
  • ISBN: 9783499252723
David Safier

Happy Family

Ulf K. (Illustrator)

Eine verflucht nette Familie.



Familie Wünschmann ist nicht happy. Mama Emmas Buchladen geht pleite, Papa Frank ist völlig überarbeitet, die pubertierende Fee bleibt sitzen, und Sohnemann Max wird von dem Mädchen, das er liebt, ins Schulklo getunkt. Zu allem Überfluss werden die Wünschmanns nach einem Kostümfest auch noch von einer Hexe verzaubert: Plötzlich sind sie Vampir, Frankensteins Monster, Mumie und Werwolf.



Gemeinsam jagen die frischgebackenen Monster um den halben Erdball, der Hexe hinterher, damit diese den Fluch wieder rückgängig macht. Dabei treffen sie auf jede Menge echte Ungeheuer: Vampire, Riesenechsen und schwäbische Pauschaltouristen. Sogar auf Dracula höchstpersönlich, der mit seinem unwiderstehlichen Charme Mama Emma verführen will. Tja, niemand hat behauptet, dass es einfach ist, als Familie das Glück zu finden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.06.2017

Kennt man einen...

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....kennt man alle!
So könnte die kürzeste Rezension lauten, die je hier geschrieben wurde. Aber so einfach will ich es mir denn doch nicht machen
Die Story ist wie immer witzig, aber irgendwie sind ...

....kennt man alle!
So könnte die kürzeste Rezension lauten, die je hier geschrieben wurde. Aber so einfach will ich es mir denn doch nicht machen
Die Story ist wie immer witzig, aber irgendwie sind es doch immer wieder nur Body-Switch-Kommödien. Da scheint Herr Safier ein enormes Vergnügen bei zu empfinden. Mal mutiert frau zur Ameise, mal zu Shakespeare und hier gleich eine ganze Familie in Grusel-Gestalten. Gut - das wäre für mich noch zu verkraften. Allerdings stolpere ich beim lesen immer wieder über Wiederholungen aus seinen anderen Büchern. Es scheint so eine Art "Sprüche-Pool" zu geben, aus dem gerne immer wieder geschöpft wird. Bei mir führt es dazu, dass ich an den entsprechenden Stellen höchstens müde lächeln aber keinesfalls mehr laut lachen kann, wie beim ersten Buch, das ich von ihm las, "Mieses Karma".
Dieses Buch fand ich insgesamt allerdings besser und auch flüssiger geschrieben. Happy family hingegen zieht sich an manchen Stellen etwas und ich war froh, dass dieses Buch nicht umfangreicher ist.
Eigentlich schade, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass er zu wenig Phantasie für neue Ideen hat - und neue Sprüche.
Vielleicht bringt sein neues Werk "Muh" mehr zutage. Aber ich werde es sicher nicht mehr kaufen. Denn: Kennt man eines, kennt man alle!