Cover-Bild Obsidian - Kammer des Bösen
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 27.12.2018
  • ISBN: 9783426520796
Douglas Preston, Lincoln Child

Obsidian - Kammer des Bösen

Ein neuer Fall für Special Agent Pendergast
Band 16 der Reihe "Ein Fall für Special Agent Pendergast"
Michael Benthack (Übersetzer)

Ein mysteriöser Tod, eine schockierende Wiederauferstehung und eine atemlose Verfolgungsjagd – der 16. Fall für Special Agent Aloysius Pendergast vom erfolgreichen Autoren-Duo Douglas Preston und Lincoln Child.

Special Agent Pendergast ist vermisst, bei seinem letzten Abenteuer vermutlich ertrunken vor der Küste von Massachusetts. Von Trauer überwältigt, zieht sich Constance Greene, sein Schützling, in dessen New Yorker Anwesen zurück. Erfolglos versucht Pendergasts Bodyguard Proctor dort, sie über den Verlust hinwegzutrösten. Doch dann nehmen die Ereignisse eine unerwartete Wendung: Proctor wird von einem mysteriösen Eindringling überwältigt und betäubt. Als er wieder zu sich kommt, muss er hilflos mit ansehen, wie der Mann mit Constance in einem Auto davonrast.

Aber er erkennt den Täter – und nimmt die Verfolgung auf. Rastlos, rund um den Globus, durch Wüsten und über Ozeane hinweg, bis in den Dschungel der großen Metropolen.

Ein MUSS für jeden Fan und der Dauerbrenner im Thriller!

»Spannung, Abenteuer, unvorhergesehene Wendungen: Lesefutter mit Suchtpotential.« WDR

»Preston & Child sind unvergleichlich.« Washington Post

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.02.2021

Tolle Fortsetzung

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Ich liebe Constance Green und bin so happy, dass sie erneut vorkommt. Ich habe mit ihr getrauert und habe die Geschichte voller Spannung nicht weglegen können.

Ich liebe Constance Green und bin so happy, dass sie erneut vorkommt. Ich habe mit ihr getrauert und habe die Geschichte voller Spannung nicht weglegen können.

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Veröffentlicht am 29.07.2022

Spannend und fesselnd, aber auch etwas vorhersehbar

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Douglas Preston/Lincoln Child – 16, Obsidian, Kammer des Bösen

Während sich Constance Greene nach dem Abenteuer im Sumpf wieder auf das Pendergast´sche Anwesen in New York mit Leibwächter und Chaffeur ...

Douglas Preston/Lincoln Child – 16, Obsidian, Kammer des Bösen

Während sich Constance Greene nach dem Abenteuer im Sumpf wieder auf das Pendergast´sche Anwesen in New York mit Leibwächter und Chaffeur Proctor zurückzieht, denkt alle Welt das Aloysius Pendergast in den Sümpfen gestorben ist.
Constance, die sich in ihre Räume zurückziehen will, wird plötzlich von einem weiteren Totgeglaubten entführt und verschleppt. Proctor macht sich auf die Suche nach Constance und überquert dazu mehrere Kontinente, nur um zu erkennen, dass der Entführer ihm immer einen Schritt voraus ist.
Wird er Constance retten können?
Oder kann Constance sich selbst aus der Situation retten, denn alles scheint ganz anders zu sein als gedacht und der Entführer will doch eigentlich nur, das Constance ihm ihr Herz öffnet... oder steckt da ein finsterer Plan dahinter?

Im Grunde genommen schließt dieses Buch direkt an die Ereignisse aus dem Vorgänger an. Pendergast ist verschollen. Constance wurde entführt. Proctor macht sich auf die Suche nach Constance.
Die Rezension beinhaltet ein paar Spoiler!

Soweit so vorhersehbar. Deswegen überrascht es auch nicht, dass Pendergast natürlich nicht tot ist und als er dann endlich in seinem New Yorker Anwesen ankommt, erkennt, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt und sich, unabhängig von Proctor, ebenfalls auf die Suche nach Constance macht.
Das Hauptaugenmerk liegt auf Constance und ihrem Entführer, der sie "manipulieren" will, sich ihm anzuschließen, denn schließlich liebt er sie. Das wir hier auf einen Wiedersacher treffen, der bereits totgeglaubt war, ist ein netter Zug, allerdings war auch das vorhersehbar. Nämlich schon, als ich das letzte Buch beendet habe. Nicht schlimm, denn hier gibt es allerhand kurzweilige Story, die wieder mal sehr komplex ist.
Constance steht im Fokus. Ich muss gestehen, sie ist mir schon seit einiger Zeit nicht mehr sympathisch. In ihr tobt ein gewaltiger Zorn, der sie unberechenbar macht, und sie ist grausam, grausamer, als man von so einer zarten Frau erwarten würde. Ich bin gespannt, in welche Richtung ihre Entwicklung noch gehen wird, ob sie irgendwann wieder etwas gesetzter wird, aber im Moment bringt sie gute Twists in die Geschichte.
Aloysius spielt in diesem Buch eher eine etwas untergeordnete Rolle, zum einen liegt es daran, dass man über viele viele Seiten noch die Vermutung haben könnte, dass er tot ist, was ich aber ohnehin für unrealistisch halte, denn schließlich geht die Reihe weiter, und der große Bemühungen auf sich nimmt, um wieder nach hause zu kommen.
Die Charaktere sind wieder allesamt gut ausgearbeitet, handeln größtenteils realitätsnah und glaubhaft. Hier zeigt sich, wie gut der Täter manipulieren kann, denn zum Schluss wissen wir trotz diverser Grausamkeiten nicht, ob er nun auf der Seite der "Guten" oder der "Bösen" steht. Hier wird die Sichtweise der Leser noch mal kräftig durcheinander geschüttelt.

Natürlich fehlt auch hier wieder nicht die kleine mystische Note, die dem Thriller noch mal eine Portion Extraspannung gibt. Ich habe den Thriller gern gelesen, auch wenn ich durchaus andere Bücher der Reihe deutlich spannender und unvorhersehbarer fand. Die Unterhaltung war wieder kurzweilig und fesselnd, die Handlungs streckenweise aber dennoch sehr grausam und brutal.
Wer die Bücher rund um Special Agent Pendergast kennt und mag, wird auch an diesem Buch wieder seine Freude haben.

Wiedereinmal bin ich von der Ausarbeitung der Schauplätze beeindruckt, die Autoren lassen sich immer wieder was Neues einfallen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Das Cover mit dem Octopus passt nicht wirklich zum Inhalt der Geschichte, vielleicht, wenn man den Octopus als Metapher nimmt, das der Täter, überall seine Arme drin hat. Mich hat es trotzdem angesprochen.

Fazit: Spannend und fesselnd, aber auch etwas vorhersehbar. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 13.09.2019

Laaaaangweilig!

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Zugegeben, das ich nur 1 Stern vergebe, kommt sehr selten vor, aber von Obsidian war ich einfach nur enttäuscht. Wo sind die dunklen Geheimnisse des Hauses Pendergast abgeblieben, die unvorhergesehenen ...

Zugegeben, das ich nur 1 Stern vergebe, kommt sehr selten vor, aber von Obsidian war ich einfach nur enttäuscht. Wo sind die dunklen Geheimnisse des Hauses Pendergast abgeblieben, die unvorhergesehenen Wandlungen in der Handlung, welche "Relikt" und andere einfach zu einem richtigen Nervenkitzel und Lesegenuss machten - wo das unerklärliche, welches den Leser in seinen Bann zog. All das verkörpert Obsidian einfach überhaupt nicht - teilweise ziemlich abgedroschene ERklärungen und langwierige Texte. Echt einfach laaaangweilig!