Cover-Bild Willkommen in der Welt für seelische Gesundheit
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Ariston
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Psychologie
  • Genre: Sachbücher / Esoterik
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 09.08.2021
  • ISBN: 9783424202496
Harald Krauß

Willkommen in der Welt für seelische Gesundheit

Warum die Seele leidet – und was sie stark macht - Mit einem Vorwort von Milka Loff Fernandes
Heilung beginnt bei uns selbst
Wenn die Seele leidet, ist das Lebensglück getrübt. Niedergeschlagenheit, Angst, Schlafstörungen und das ewige Gedankenkarussell stellen sich ein. Schon bei jedem Vierten sind heutzutage Symptome zu beobachten, die durch Stress hervorgerufen werden. Obwohl wir nie zuvor freier und sicherer lebten als heute, obwohl sich uns nie zuvor mehr Chancen zur persönlichen Lebensgestaltung boten, verlieren viele Menschen zunehmend ihre persönlichen Perspektiven. Als wäre ihnen ihr Fixstern im Leben abhanden gekommen.
In seiner ärztlichen Praxis ist Dr. Harald Krauß jeden Tag mit solchen Schicksalen konfrontiert. Vor dem Hintergrund seiner Erfahrung als Mediziner und Chefarzt einer psychiatrischen Klinik und mit seinem ganzheitlichen Ansatz ermutigt er dazu, dass wir selber Verantwortung für unsere Gesundheit und unser eigenes Glück übernehmen und Körper und Seele in Einklang bringen. Die Voraussetzung dafür ist so einfach wie einleuchtend: Sobald wir annehmen, was ist, und uns gleichzeitig entscheiden, etwas zum Besseren zu ändern, beginnt die Heilung!
Mit Tipps und hilfreichen Übungen, die die Seele stärken und zu mehr Ausgeglichenheit, Lebensfreude und Glück führen.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.10.2021

Vorbeugen ist besser als heilen …

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Willkommen in der Welt für seelische Gesundheit: warum die Seele leidet – was sie stark macht –

Diane Jordan

Im Herbst und Winter fällt mir besonders auf, dass es vielen Menschen oft nicht gut geht. ...

Willkommen in der Welt für seelische Gesundheit: warum die Seele leidet – was sie stark macht –

Diane Jordan

Im Herbst und Winter fällt mir besonders auf, dass es vielen Menschen oft nicht gut geht. Das trübe Wetter schlägt aufs Gemüt und verursacht schnell auch dunkle Gedanken, Schlafstörungen, Angst und Niedergeschlagenheit. Als junger Mensch habe ich das noch nicht so verstanden, mit zunehmendem Alter und einigen Schicksalsschlägen, schon eher. Und da ich den Dingen gerne auf den Grund gehe und gerne erfahren möchte, was „dahinter“ steckt, habe ich nun „Willkommen in der Welt für seelische Gesundheit“ von Dr. med. Harald Krauss bei den Herbst-Novitäten entdeckt und gespannt in Augenschein genommen. Das Cover ist ruhig und in Blautönen gehalten. Da ich diese Farbe sehr mag, assoziiert sie für mich Klarheit und auch ein Gefühl der Sicherheit. Mittig auf dem Buchdeckel befindet sich zudem ein Baum mit Laub in Regenbogenfarben und unten am Stammende, unzählige Wurzeln. Das gefällt mir auch sehr gut und ist fein ausgewählt. Die bunten Farben stehen für mich für die Vielzahl an Eindrücken, die wir Menschen Tag für Tag haben. Der Untertitel „Warum die Seele leidet- und was sie stark macht“, ist in einem zarten Orangeton gedruckt. Da ich auch gerne male und rot immer so dominant und gefährlich aussieht, finde ich diesen Farbton in diesem Kontext sehr passend. Denn Orange strahlt irgendwie Zuversicht und Wärme aus, zumindest für mich. Der Klappentext liest sich spannend. … Heilung beginnt bei uns selbst … Und , da gebe ich Herrn Dr. med. Harald Krauss zum ersten Mal Recht, denn ohne einen selber funktioniert das Ganze tatsächlich nicht. Allerdings ist es mit trüben und schwermütigen Gedanken auch fast unmöglich, die schönen Dinge im Leben wahrzunehmen und daran teilzuhaben. Und vorbeugen ist besser als heilen, deshalb setze ich mich jetzt fasziniert mit dem broschierten Taschenbuch auseinander. Gestartet wird mit einer Widmung, die mir gut gefällt. Dann folgt eine Grußnote von der bekannten Fernsehmoderatorin und Schauspielerin Milka Loff Fernandez. Für mich treffend gewählt, da diese weiss, wie es Betroffenen geht, hat sie doch selber unter Depressionen gelitten oder ist vielleicht auch heute noch davon betroffen. Das Inhaltsverzeichnis unterteilt sich grob in ungefähr zwölf Kapitel. Verständlich, anschaulich und praxisnah geschrieben. Mit vielen Denkanstößen, die mal motivieren oder einfach zum Nachdenken anregen. Und dass die Seele fühlt, ein Flüsterstimmchen hat, denkt und auch irgendwie das Bewusstsein beeinflusst, was sich nicht einfach ignorieren lässt, ohne dass die seelische Gesundheit dabei auf der Strecke bleibt, kann man als aufmerksamer Leser schnell merken. Mir gefallen die Mut machenden Worte und der Schreibstil. Und das eigene Verantwortung/Selbstbestimmung gleich seelische Besserung ausmacht, finde ich beruhigend. Ebenso den Hinweis, sich auf seine Stärken zu fokuszieren und diese auszubauen, um wieder an mehr Lebensfreude zu gelangen. Allerdings vermute ich stark, dass dies tatsächlich nur bei leichten seelischen Beeinträchtigungen funktioniert oder eben vorbeugend wirkt. Wer unter starken Depressionen leidet, wir ohne fachärztlichen Rat und Hilfe nicht weiterkommen. Einen Versuch seine „trüben Gedanken“ neu zu ordnen und zu durchbrechen und sich wieder einen positiven Fixstern an das Firmament zu zimmern, finde ich jedoch tröstlich und mit gutem Willen und Selbstbestimmung geht es bestimmt auch Stückchenweise wieder in die richtige Richtung. Auf alle Fälle wünsche ich allen „Betroffenen“ einen Menschen zum Zuhören, Einnorden und fest in den Arm nehmen, um so dunkle Stunden besser zu überstehen, und das eigene „innere Leuchten“ wieder zum Strahlen zu bringen.


Inhalt:
Heilung beginnt bei uns selbst
Wenn die Seele leidet, ist das Lebensglück getrübt. Niedergeschlagenheit, Angst, Schlafstörungen und das ewige Gedankenkarussell stellen sich ein. Schon bei jedem Vierten sind heutzutage Symptome zu beobachten, die durch Stress hervorgerufen werden. Obwohl wir nie zuvor freier und sicherer lebten als heute, obwohl sich uns nie zuvor mehr Chancen zur persönlichen Lebensgestaltung boten, verlieren viele Menschen zunehmend ihre persönlichen Perspektiven. Als wäre ihnen ihr Fixstern im Leben abhanden gekommen.
In seiner ärztlichen Praxis ist Dr. Harald Krauß jeden Tag mit solchen Schicksalen konfrontiert. Vor dem Hintergrund seiner Erfahrung als Mediziner und Chefarzt einer psychiatrischen Klinik und mit seinem ganzheitlichen Ansatz ermutigt er dazu, dass wir selber Verantwortung für unsere Gesundheit und unser eigenes Glück übernehmen und Körper und Seele in Einklang bringen. Die Voraussetzung dafür ist so einfach wie einleuchtend: Sobald wir annehmen, was ist, und uns gleichzeitig entscheiden, etwas zum Besseren zu ändern, beginnt die Heilung!
Mit Tipps und hilfreichen Übungen, die die Seele stärken und zu mehr Ausgeglichenheit, Lebensfreude und Glück führen.

Der Autor:
Dr. med. Harald Krauß absolvierte seine Studien in Deutschland, USA und der Schweiz. Er ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie und arbeitete an der Universitätsklinik in Bonn und als Oberarzt in Krefeld, Nordrhein-Westfalen, sowie in Niedersachsen. Seit 2004 ist Harald Krauß als Chefarzt der Klinik für Seelische Gesundheit am Marien Hospital Dortmund tätig. Seine Schwerpunkte liegen in der Verhaltenstherapie, der tiefenpsychologisch fundierten Therapie, der Psychopharmakotherapie, der Schlafmedizin sowie in der Testdiagnostik.


Fazit: ***** „Willkommen in der Welt für seelische Gesundheit“ von Dr. med. Harald Krauss ist im Ariston Verlag erschienen. Das Buch hat 208 lesenswerte Seiten, die zum Nachdenken anregen und hoffentlich auch einigen Lesern den Weg aus der „Dunkelheit“, wie ein guter Freund, der mit einer Laterne voraus läuft, hilfreich aufzeigen.



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Veröffentlicht am 12.09.2021

Wissenschaftlich fundierter Ratgeber, um das Glück wiederzufinden

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Für meinen Geschmack ist die Einleitung von Dr. med. H. Krauss einen Tick zu lang geworden. Wenn man sich für dieses Werk entschieden hat, so weiß man schon, dass man ein Problem hat. Das müsste also Herr ...

Für meinen Geschmack ist die Einleitung von Dr. med. H. Krauss einen Tick zu lang geworden. Wenn man sich für dieses Werk entschieden hat, so weiß man schon, dass man ein Problem hat. Das müsste also Herr Krauss nicht groß ausführen.

Die Tipps waren für mich zunächst nicht bahnbrechend neu, aber gut interpretiert und mit hilfreichen Fragen, Tests und Bögen ausgeschmückt, sodass man wieder die Motivation findet, alles brav zu beantworten und sich über sein eigenes Leben zu sinnieren, philosophieren und sich aktuelle, konkrete Probleme direkt vor Augen zu führen, um an ihnen zu arbeiten.
Hierbei handelt es sich vor allem um einfache, leicht in den Alltag und ins Leben integrierbare Tipps.
Positiv empfand ich, dass Krauss nicht nur das Thema Depressionen anspricht, sondern noch viele weitere Problemzonen wie Angst, Schlaf, Ernährung, etc.
Das Buch ist somit als Allround-Paket für Betroffene-Anfänger und Fortgeschrittene anzusehen. Zudem zeigt er, dass nicht nur diese betroffen sind, sondern auch Indirekt-Betroffene auf jeden Fall diese mit offenen Armen begegnen muss. Denn ansonsten könnte sich die Diagnose nur noch verschlimmern. Allein mit ihnen zu reden ist schon ein wirklich guter Start.
Ich konnte viel wissenschaftlich Neues für mich gewinnen. Z.B. schlafe ich nicht viel und daran sollte ich dringend etwas ändern, da er genug dramatische Gründe hierfür nennt. (Demenz...)
Gegen Ende gibt er Tipps, wie man aus dem seelischen Tief wieder heraus kommt, indem man wieder zu seinem Glück findet. Es ist harte Arbeit, aber ich bin durch das Buch genug motiviert, um endlich damit zu starten :)

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Veröffentlicht am 25.03.2022

Hier findet man tolle Tipps zu den Themen Depression, Angst, Schlafstörung, Glück und Körper und Seele im Einklang.

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Vorweg kann ich direkt sagen, dass dieser Ratgeber trotz fachlichem Wissen und ein paar wenigen Fremdwörtern, die man nachschlagen kann, sehr verständlich ist. Er ist weder langweilig noch eine harte Kost, ...

Vorweg kann ich direkt sagen, dass dieser Ratgeber trotz fachlichem Wissen und ein paar wenigen Fremdwörtern, die man nachschlagen kann, sehr verständlich ist. Er ist weder langweilig noch eine harte Kost, sondern umsetzbar. Und das ist auch gut so, denn es ist schon hart genug an sich selber arbeiten zu müssen.
Auch hier wird wieder sehr deutlich das Körper und Seele eine untrennbare Einheit sind. Geht es der Seele nicht gut, mach sie sich oft durch körperliche Scherzen bemerkbar, wenn wir sie zu lange ignoriert haben. Es ist normal das jeder mal traurig ist oder dunkle Zeiten hat. Man darf traurig, wütend oder ängstlich sein und danach handeln, solange es kein dauerhafter Zustand ist. Und wenn dieses Dunkel nicht mehr geht, sollte man hellhörig werden und sich Hilfe suchen. Wichtig ist seine Gefühle und Krankheiten nicht zu unterdrücken, sondern sie anzunehmen und zu akzeptieren. Zu den Anfängen meiner Panikattacken habe ich versucht diese zu unterdrücken, was das Gegenteil bewirkte und ich habe ein Vermeidungsverhalten an den Tag gelegt. Das macht die Krankheit allerdings nur schlimmer und gibt der Angst mehr Raum. Um mein Leben wieder Lebenswerter zu gestalten bin ich offen mit meiner Krankheit umgegangen. Ich habe mein Umfeld informiert was passieren kann und wenn es passiert, dass sie sich nicht wundern, warum ich in manchen Momenten reagiere wie ich reagiere. Oft bin ich während einer Panikattacke geflüchtet, einfach um weg zu kommen. Doch das macht es schlimmer. Es behaftet die Situation die ich verließ auf Dauer negativ. Sie bleibt so lange im Kopf als negativ gespeichert, bis man dies selber wieder umprogrammiert und das geht nur, indem man in die gleiche Situation geht. Am besten ist es in schönen Momenten zu gehen und somit das erlebte auch positiv abzuspeichern. Wenn ihr eine Panikattacke habt, haltet sie aus. Sie wird wieder aufhören und ihr euch Entspannen. Vorher verlasst ihr diese Situation bitte nicht.
Ein kleines Beispiel: Ihr geht mit eurem Partner ins Kino. Es ist laut, zu laut und ihr bekommt Panik. Schweiß bricht aus, ihr habt das Gefühl von der Lautstärke erdrückt zu werden. Der Schluck kalte Cola, den ihr gerade getrunken habt, schlägt auch noch auf den Magen und euch wird schlecht. Ihr werdet immer nervöser, schaut schon, wie schnell ihr Jacke und Tasche schnappen könnt. Die Luft wird ganz knapp. Erstickt ihr gerade? Falle ich gleich um? Ihr müsst raus. Draußen ist Luft, da könnt ihr wieder atmen und es ist nicht so laut, wie hier drin. Ihr schnappt euch Tasche und Jacke und sagt eurem Partner, euch ist schlecht, ihr seid draußen. Kaum seid ihr draußen angekommen, taucht das schlechte Gewissen auf. Es geht doch schon wieder, was war das denn? Habt ihr eurem Partner den Kinobesuch verdorben? Das darf nie wieder passieren. Ihr geht einfach nicht mehr.
So oder so ähnlich haben sich Situationen früher bei mir zugetragen. Manchmal bin ich nach ein paar Minuten wieder in diese Situation zurück, da ich dachte es sei alles in Ordnung und dann machte ich das gleiche wieder durch und flüchtete erneut. Es passierte auch bei schönen Unternehmungen. Ich wusste nicht weshalb. Wenn ihr offen mit euren Attacken umgeht, dann weiß euer Begleiter Bescheid und ihr könnt sagen „Ich habe gerade eine Attacke, es dauert einen Moment.“ Das wird euch schon etwas beruhigen. Bleibt in der Situation. Packt euch vielleicht einen kleinen „Notfallkoffer“ mit einem sauren Drop, einem Igelball oder einem Gummiband das ihr an euren Arm machen könnt um euch ins hier und jetzt zurück zu holen. Atmet vier Sekunden ein und vier Sekunden wieder aus. Konzentriert euch auf den Atem und ihr werdet wieder ruhiger. Das Erfolgserlebnis, dass ihr nach diesem Kinobesuch habt, wird euren Kopf oben halten und dazu hattet ihr noch einen wunderbaren Tag.
Planungen helfen mir auch ganz gut. Wie lange bin ich unterwegs? Gibt es dort Toiletten? Habe ich etwas zu trinken mit? Ich bin am liebsten für alle Eventualitäten gerüstet. Die Planungen beruhigen mich. Und trotzdem passiert oft etwas unerwartetes, das mich für einen kurzen Moment aus der Bahn wirft. Aber oft ist es zu meistern, da ich vorher beruhigter war. Eine lange Autofahrt als Beifahrer ist für mich und meinen Körper harte Arbeit. Ich bin lange angespannt, aber ich verwehre mir nicht mehr alles. Dafür ist es umso schöner mal einen Tag im Zirkus oder einen Kinofilm zu erleben. Trotz psychischer und physischer Belastung, als sei man einen Marathon gelaufen, erlebt man richtige Glücksgefühle. Und auch die Kinder der Familie lassen mich mutiger werden, da ich versuche ihnen beizubringen das man nicht vor allem Angst haben braucht. Vieles kann man auch ausprobieren und dann neu sortieren. Indem ich trotz meiner Angst das versuche wovor sie auch Angst haben, fühlen sie sich ernst genommen und versuchen es manchmal auch.
Aber ich wurde auch Achtsamer und dankbarer durch meine Krankheit. Wir haben es (besonders in Deutschland) so gut. Wir nehmen aber alles für zu selbstverständlich und meckern auf sehr hohem Niveau.

Dieses Buch beinhaltet so vieles. Unter andere, Vielfältige Tipps zu Depressionen, Angst, Schlafstörungen und Glück. Aber auch zu weiteren Themen, findet man hier einiges. Die Fußnoten/Endnoten werden leider erst am Ende des Buches gezeigt. Ich habe sie lieber auf der jeweiligen Seite, anstatt immer nach hinten zu blättern. So geraten diese eher in Vergessenheit. Bei einer Übung bin ich mir nicht so ganz sicher, ob sie in dem Maße förderlich ist. Wünsche und Ziele zu haben ist das Wichtigste und nicht die Erfüllung im Ganzen. Das ist es, was ich am Anfang so aufgefasst habe und was ich auch so unterschreiben würde. Bei einer Übung heißt es aber man soll sich ein Datum bis zur Zielsetzung setzen. Doch was, wenn man an diesem konkreten Datum nicht dort ist, trotz Bemühungen? Fühlt man sich dann nicht wieder als Versager, als Nichtsnutz? Ist es dort nicht wichtig zu sagen: „ Wenn es noch nicht geklappt hat, setz ein neues Datum, frag dich warum du noch nicht weiter gekommen bist und ändere, was dich dem Ziel näher bringt.“?
Ansonsten sind hier viele nützliche Tipps und es wird Zeit das wir uns selber wieder wichtig genug sind und uns nicht für andere vergessen.