Cover-Bild Ich wünschte, du wärst hier
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 12.06.2024
  • ISBN: 9783328110606
Jodi Picoult

Ich wünschte, du wärst hier

Roman. Ein bewegender Roman über die Macht der Gefühle – von der Nr. 1 Bestsellerautorin aus den USA
Elfriede Peschel (Übersetzer)

Eine Reise auf die Galapagosinseln. Eine Welt, die aus den Fugen gerät. Und eine junge Frau, die vor ihrer größten Herausforderung steht.

Die New Yorkerin Diana O'Toole überlässt nichts dem Schicksal, ganz besonders nicht ihre Zukunft. Bis ins kleinste Detail hat sie ihr Leben durchgeplant und der nächste große Schritt steht kurz bevor: Auf der gemeinsamen Reise zu den Galapagosinseln wird ihr Freund Finn ihr einen Antrag machen. Doch kurz vor der Abreise bricht in der Stadt ein Virus aus und Finn wird als Arzt in seinem Krankenhaus gebraucht. Widerstrebend bricht Diana allein auf und findet eine Insel im Ausnahmezustand. Inmitten dieser Situation, die niemand wirklich einschätzen kann, gerät Diana immer mehr an ihre Grenzen – all die Pläne, die sie so sorgfältig geschmiedet hat, haben plötzlich keinen Wert mehr. Doch wie schafft man es, in einer Welt, die sich von einem Tag auf den anderen verändert hat, dem eigenen Kompass zu vertrauen?

»›Ich wünschte, du wärst hier‹ ist ein Buch, das nachwirkt, nie reißerisch oder voyeuristisch und trotz aller Unangestrengtheit auch nie platt.« WDR3 Kultur

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.01.2024

ein Buch , das mir sehr gut gefallen hat

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Jodi Picoult ist eine Schriftstellerin, die auch Themen aufgreift, die nicht so populär sind. Sie schreibt sehr tiefgründig und die meisten ihrer Bücher haben bei mir einen Nachhall hinterlassen. Genauso ...

Jodi Picoult ist eine Schriftstellerin, die auch Themen aufgreift, die nicht so populär sind. Sie schreibt sehr tiefgründig und die meisten ihrer Bücher haben bei mir einen Nachhall hinterlassen. Genauso ist es mir auch mit diesem Buch gegangen, das sich mit der Coronapandemie und ihren Auswirkungen befasst.
Sicherlich gibt es Menschen, die von diesem Themen nischt mehr hören möchten, doch ich denke es gehört zu unserer Geschichte, genauso wie die Pest oder die spanische Grippe und ich glaube, sie wird in den Geschichtsbüchern Erwähnung finden, denn dieses Ereignis war so einschneidet, was viele Bereiche unseres Lebens betrifft, als dass man das Thema einfach so unter den Tisch kehren kann.

Jodi Picoult erzählt ihre Geschichte anhand von 2 Protagonisten, Diana o`Toole, die als Kunstexpertin in New York arbeitet und ihrem Freund Finn, der als Chirurg in einem Ne Yorker Krankenhaus arbeitet.
Beide haben eine klare Vorstellung von der Zukunft und haben fast alles durchgeplant, wie es mit der Karriere und ihrer Beziehung wietergehen soll. Ein Urlaub auf den Galapagos Insel soll ihre Beziehung in eine feste Richtung führen, denn Diana hat den Ring gefunden, den Finn versteckt hatte.
Doch dann kommt alles anderes. Erste F#älle eines unbekannten Virus treten in NYC auf. Zu Anfang ist man noch nicht besorgt und hofft, dass das Ganze in ein paar Wochen vorbei ist, doch die Reise auf die Galapagosinsel steht auf der Kippe, da Finn verdonnert wird Dienst in seiner Klinik,zu schieben. Er überredet Diana allein zu fahren.
Diana trifft auf den Galapagosinsel auf einen Ausnahmezustand, alle Touristen verlassen die Insel, Geschäfte und Hotels sind geschlossen.Doch Diana beschliesst zu bleiben und macht ihre eigenen Erfahrungen mit Land und Leuten.
Derweil bekommt sie sporadische E-mails von Finn, wenn das Netz es zulässt, indem er von der Sizuation in NYC berichtet, in der die Pandemie mittlerweile erbarmungslos zugeschlagen hat.

Ich fand dieses Buch sehr berührend geschrieben und das Thema gut umgesetzt. Die Autorin bringt in das Geschehen noch einmal ein nicht vorhersehbare Wendung rein, die mich mehr als überrascht hat und dem Ganzen noch mal eine gewisse Spannung gibt.

Was mir häufig beim Lesen dieses Buches einfiel war, dass alles Planen, was wir Menschen ja so gern machen, null und nichtig wird, wenn so etwas geschieht. Dass die Natur immer noch die Oberhand über den Menschen hat , auch wenn wir gerne glauben, alles in der Hand zu haben und dass solche Ereignisse immer wieder dafür sorgen , sein eigenes Leben zu überdenken und Prioritäten zu setzen.

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Veröffentlicht am 26.01.2024

Tiefgründige Geschichte begleitet mit Corona

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Die Autorin Jodi Picoult ist mir sehr bekannt, ich habe schon Bücher von ihr gelesen und Hörbücher gehört und fand die Geschichten immer sehr intensiv und berührend. Da war ich natürlich neugierig wie ...

Die Autorin Jodi Picoult ist mir sehr bekannt, ich habe schon Bücher von ihr gelesen und Hörbücher gehört und fand die Geschichten immer sehr intensiv und berührend. Da war ich natürlich neugierig wie Jodie Picoult mit dem Thema Corona werkelt. Wir erfahren hier einen Teil aus der schlimmen Situation aus New York, weil Finn alles aktuelle an Diana weiter leitet. So scheint für Diana erstmal sie Zeit still zu stehen. Aber recht schnell findet sie Freunde auf der Insel und geht ihren Weg. Es gibt immer kleine ausschweifende Texte wo man einiges aus dem privaten Leben erfährt, was ich persönlich immer total toll finde, allerdings war es hier auch ab und an ein bisschen viel des guten und man dachte schon man hält ein Sachbuch in der Hand.
Aber ansonsten mal wieder eine sehr ergreifende Story, mit einem überraschenden Ende.

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