Erstgeboren

Anya ist nun auf dem College an denen es neben Menschen auch Übernatürliche gibt. Sie ist ein Halbvampir, hat aber von dieser Welt eigentlich überhaupt keine Ahnung. Doch an diesem Ort wird sie mehr über sich erfahren und so manches Familiengeheimnis kommt ans Tageslicht. Ihre Mutter hatte allen Grund ihr nicht alles zu verraten und sie zu beschützen. Doch plötzlich ist ihr Leben und nicht nur ihres in Gefahr....

Mir gefällt diese Geschichte richtig gut und ich bin regelrecht begeistert, für mich ein gelungenes Debüt. Die Welt von Katharina Kluth ist herrlich fantastisch und super spannend. Der Schreibstil ist locker, flüssig und angenehm zu lesen. Die Protagonistin ist mir sehr sympathisch, besonders das sie eben nicht sofort der perfekte Vampir ist. Anya muss noch einiges lernen und zwar auf eine harte Art und Weise. In diesem Roman steht auch die Freundschaft im Vordergrund und das finde ich richtig toll. Verschiedene Arten die Zusammenhalten oder eben auch nicht - wer weiß das schon!? Am besten lest ihr das Buch einfach selbst! Es bietet sehr gute Unterhaltung, ein super Ende und die ein oder andere Überraschung. Natürlich kommt auch die Liebe zu Wort und so muss das doch auch sein. Ein paar Fragen bleiben natürlich offen, ist doch logisch - gibt ja noch eine Fortsetzung. Auf diese bin ich jetzt schon gespannt, denn ich muss unbedingt wissen wie es mit Anya, ihren Freunden und ihren Feinden weitergehen wird.

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Um ehrlich zu sein habe ich das Buch bereits vor längerer Zeit gelesen bin allerdings nicht dazu gekommen es zu rezensieren. Es ist mir nach einigen Monaten noch immer als sehr gut geschrieben, fantasievoll und wunderschön in Erinnerung geblieben. Es war wirklich ein guter erster Band, der teils allerdings etwas in die Länge gezogen wirkte.

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Erstgeboren ist ein gelungen Einstieg in eine etwas andere Fantasy-Story. Neben Vampiren treffen wir hier auf Feen und Gestaltwandler. Die Protagonistin Anya ist ein toll geschriebener Charakter der Selbstsicherheit aber auch mit Emotionen von sich überzeugt. Aber auch die Nebencharaktere sind mit sehr viel Liebe in die Story integriert. Der Cliffhanger am Ende ist besonders fies und macht das warten auf den zweiten Tag nicht grade leicht.

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Ich bin gerade noch vom tollen und fießen Endes des Buches begeistert. Es handelt sich nämlich um einen ersten Teil, der unbedingt fortgesetzt werden muss.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Einmal ist der Schreibstil sehr einfach und angenehm. Hier ein Kompliment an die junge Autorin. Und zum anderen ist die Geschichte sehr interessant, da verschiedenste mystische Figuren aufeinander treffen, die ansonsten nicht so oft in Büchern vorkommen. Vom Vampir, zum Gestaltenwandler bis hin zu den Feen, und noch so einige mehr...

Die Protagonisten sind sehr sympathisch. aber: das Buch eignet sich sehr gut als Jugendroman. Die Protagonisten besuchen zwar die Uni, ihr Verhalten erinnert mich aber häufig an jüngere Jugendliche in einem Internat.
Man schließt eigentlich alle sehr schnell ins Herz und erfreut sich an ihrer jugendlichen Freude und dem Zusammenhalt.

Einzige Kritik: das Buch ist etwas voraussehbar. Ich hätte von Anfang an bis zum Ende mehrere Theorien, mit denen ich ziemlich nah an den Verlauf der Geschichte kam. Deshalb schien mir das Buch am Anfang als nicht extrem spannend (aber immer noch schön und lesenswert) und am Ende, dem letzten Drittel wurde dann Vollgas gegeben. Das letzte Drittel wurde also nochmal richtig spannend und löst langsam alle Rätsel. Hier sieht man also, ob man mit den eigenen Vermutungen richtig gelegen ist.

Insgesamt ein wunderbarer Fantasy Roman, den man auf jeden Fall lesen sollte.

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Das Buch hat mir gut gefallen und man wurde in die Geschichte mitgerissen.

Anya fand ich generell sympathisch. Sie ist selbstbewusst und mutig, an manchen Stellen zwar auch naiv und impulsiv, aber genau diese Eigenschaften haben sie so echt gemacht.

Es war spannend mit ihr die übernatürliche Welt kennenzulernen.

Die beste Freundin von Anya, Ruby, war sehr menschlich. An sich nett und trotzdem manchmal eifersüchtig und anstrengend :)

Leo, den Clan Chef, mochte ich total gerne. Er war zwar eingebildet, aber es heißt ja so oft harte Schale, weicher Kern.


Jayden war mir persönlich an manchen Stellen zu nett, er hatte kaum Kanten, außer Eifersucht und ich konnte nicht so richtig warm mit ihm werden.

Ansonsten gab es noch viele sympathische Nebencharaktere :)

Das Ende war richtig spannend und gemein, wenn man nicht sofort weiterlesen kann.
Auch wenn ein paar Wendungen im Buch vorhersehbar waren, hat mit das Buch generell gut gefallen.
An manchen Stellen fand ich die Übergänge bzw. Zeitsprünge zwar etwas hart, aber das hat den Lesefluss nicht unbedingt gestört.
Insgesamt würde ich dem Buch 3,5 Sterne geben.

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