Cover-Bild Die Insel Katara
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 580
  • Ersterscheinung: 05.11.2024
  • ISBN: 9783752658880
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Kerstin Stefanie Rothenbächer

Die Insel Katara

Ein fantastisches Abenteuer über Mut, Freundschaft und Vertrauen
In Katara stehen Froschaugen gegen Fusselbirnen. Die Streitigkeiten zwischen Südlingen und Nördlingen gipfeln so manches Mal in Raufereien, denn die Städte sind seit langer Zeit zerstritten.

Obendrein treibt die Hexe Magissa ihr böses Spiel mit den Bewohnern. Wer ihre Rätsel nicht lösen kann, der - lasst uns nicht drüber reden - niemand redet darüber.

Nachdem ein weiterer Unglücklicher die falschen Worte spricht, machen sich vier Fusselbirnen auf, den Fluch zu brechen, der auf Katara lastet. Und damit fängt das Unheil auch schon an.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2025

Eine Insel mit einem Fluch der gelöst werden muss von seinen Einwohnern!

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Der Schreibstil ist eher ungewöhnlich, einmal in der Ich Perspektive geschrieben (Mika, einem Südlinger) und in der dritten Person aus der Sicht von anderen diversen Personen. Daraus ergeben sich verschiedene ...

Der Schreibstil ist eher ungewöhnlich, einmal in der Ich Perspektive geschrieben (Mika, einem Südlinger) und in der dritten Person aus der Sicht von anderen diversen Personen. Daraus ergeben sich verschiedene Sichtweisen auf die Handlung, es bleibt flüssig und gut lesbar – zu Anfang dachte ich eher für jüngere Leser/innen, aber auch mir gefiel es recht gut.

Das Cover zeigt den Fluss, der die Insel teilt und eine weibliche Person mit einem Buch in der Hand. In großer Schrift liest man den Titel des Romans. Passt recht gut zum Roman.

Fazit:
Im Roman landen wir auf der Insel Katera dort gibt es zwei rivalisierende Bevölkerungsgruppen, die Froschaugen (Nördlingern) und Fusselbirnen (Südlingern) wie sie sich gegenseitig bezeichnen. Getrennt sind sie durch einen Fluss, früher konnte man sich ausstehen und feierte zusammen, bis die Hexe Magissa ihr böses Spiel mit den Bewohnern trieb. Sie stellt einem Bewohner ein Rätsel und wenn er es nicht löst, nimmt sie ihn mit. Bisherige es noch niemandem gelungen ein Rätsel zu lösen.
Lasst uns nicht drüber reden - niemand redet darüber. Nachdem ein weiterer Unglücklicher die falschen Worte spricht, machen sich vier Fusselbirnen auf, den Fluch zu brechen, der auf Katara lastet. Und damit fängt das Unheil auch schon an.

An Charaktere findet man eine ganze Bandbreite, sin haben tiefe, sind vielschichtig und interessant – und sie machen sich auf den gefahrvollen Weg den Fluch der Hexe zu brechen. Dabei kommen sie so manchem Geheimnis auf die Spur.

Gerade Mika muss man einfach ins Herz schließen, er hat einen Hang – alles in Unordnung zu bringen und kleiner bis größere Katastrophen zu verursachen. Er ist keinesfalls der übliche unsichere Held und macht keine große Wandlung durch, sondern ist von Anfang an sehr bei sich und besitzt trotz seiner tollpatschigen Art ein natürliches Selbstbewusstsein, was seinen Begleitern mehr als einmal zu schaffen macht, worüber ich dann mindestens ebenso oft lachen musste.

Auch das Setting die Insel mit diversen Handlungsorten konnte man sich bildhaft vorstellen und geheimnisvolle Orte und Wesen entdecken.

Insgesamt gibt es vielfältige Themen im Roman: Verrat, Intrige, Misstrauen und Vorurteile aber auch Freundschaft, Familie, Vertrauen und Verantwortung – mit einer gehörigen Portion Magie und Zauber (Fantasy). Alles in allem ein sehr gelungener Fantasy Roman nicht nur für junge Leser/innen von mir 5 Sterne dafür.

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Veröffentlicht am 06.11.2021

Moment?! Foul Play! Magissa "mag" Menschen immens mies!

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Magische Momente mischen sich spannend mit mieser ( ? ) Magissa. Stark stringent geschrieben glücksgefühlt mich dies meines Erachtens enorm!

Magische Momente mischen sich spannend mit mieser ( ? ) Magissa. ...

Magische Momente mischen sich spannend mit mieser ( ? ) Magissa. Stark stringent geschrieben glücksgefühlt mich dies meines Erachtens enorm!

Magische Momente mischen sich spannend mit mieser ( ? ) Magissa. Stark stringent geschrieben glücksgefühlt mich dies meines Erachtens enorm!

Wenn zwei "Kasten" sich auf die Köppe klöppeln, freut sich in der Mitte die Dritte. Hexe Magissa. Dazu gleich mehr, mein buchmanisches Lesevolk! 

Julia ist die CEOin der Südlinger, "Froschaugen" genannt, Heros der Heros und Leader of the pack der Nördlinger, der sogenannten "Fusselbirnen". ( Na ja, besser als Fuselbirnen! Hey! Wer spricht da schon wieder? Der Witzbold aus der vorletzten Reihe? Wer denn sonst? Halt die Klaaaappeeeee! Und wo sind die Haflinger, Impflinger, Merowinger und Karolinger abgeblieben? Schnauze! Habe ich gebrüllt! )

Ein Fluch und Hass; das macht wahrlich keinen Spass! Und ein Fluss ist das "Grenzchen", aber es gibt trotzdem Spirenzchen! Ei, ei, ei, des Streites (Massen)Keilerei! ( Obwohl ... Keiler Ei? Keiler legen keine Eier! Argh! Was habe ich gesagt? )

Um wieder unbenommen auf Magissima, Hexe Magissa, zurückzukommen. Sie ränkt arg böse um die Kataraner. Magissa hat ihre spinnigen Finger im Spiel, was ihre Spezialität "Flüche" betrifft. 

Wie ihre gute, alte Kumpelin, die Sphinx, pflegt sie deren Tradition. Sie gibt ihren Opfern in spe je ein Enigma auf, auf daß die involvierte cerebrale Walnuss dieses knacke. 

Niemandem bisher war aber sukzessive Erfolg vergönnt; keiner hat es gekönnt. Drum arg geneppt, gar verschleppt! 

Die Verschwindibus - Personen subsummieren sich zu einer erklecklichen,, unerquicklichen Zahl. Drum prüfe sorgfältigst, wer gegen Magissa gewältigst in den Kampfe zieht. Nicht, daß man sich die Fingerchen verbrüht.  

Vier "Fusselbirnen", Jugendliche, treten DAS Abenteuer und DIE Quest an, den Fluch Kataras irreversibel zerbröseln zu wollen. Hoffentlich nicht mit Leben blechen bei diesem Hauen und Stechen? Und dann zu sehen von unten die Knollen? 

Ein originelles Buch, das auf fünfhundertachtundsiebzig Seiten frei atmend ein wunderbares Bouquet generiert. Für alle Jugeerwachsenen aller Coleur im besten Sinne ( griechischer ) Sagenwelten. 

Plastisch dreidimensional sind die Charaktere wie das Setting, sodaß sich Silver Screen - Feeling umgehend einstellt. 

Immanent ist dem Buche eine gewiefte originäre Imagination bei ihrer Suche, zu spotten dem Bösen Hohn. Kongruent und stringent ist es im Fluss und exzellent. 

Multiperspektivisch und erfrischend wie Sommerregen versteht das Buch einen wortzauberstabschwingend mit einem Bann zu belegen. 

Viel magischer Feenstaub rieselt auf angenehmste Weise auf meine Netzhäute, ist meines Schlafes Raub und meiner Aufmerksamkeit Beute. Ja, ich bin dankenswerterweise der Autorin ins innere Gehäuse ihrer Reuse geraten. 

Ebenfalls exzeptionell, daß erstrebenswerte Tugenden unaufdringlich eine Eloge erhalten. Die Protagonisten bleiben nicht statisch, sondern wachsen mit ihren Aufgaben und Herausforderungen überzeugend mit. Der Plot gerät niemals aus dem Tritt. 

Ebenso schlägt der stygische Höllenhund in unerwarteten Kehren superbe Haken! Nasen bitte in dieses Buch stecken und ein fesselndes, romantisches, dramatisches, phantasievolles Buch entdecken! Danke sehr, Kerstin Stefanie Rothenbächer!!!!! 

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Veröffentlicht am 03.04.2021

Fantasy, Magie, Liebe, Humor, unerwartete Wendungen– was will man (Frau) mehr?

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Wunderschön geschrieben. Habe das Buch vom Anfang bis zum Ende nicht aus der Hand legen können.

Die Handlung ist nahtlos mit Action, Spaß, Liebe, Konflikten und Spannung und die Welt und die Charaktere, ...

Wunderschön geschrieben. Habe das Buch vom Anfang bis zum Ende nicht aus der Hand legen können.

Die Handlung ist nahtlos mit Action, Spaß, Liebe, Konflikten und Spannung und die Welt und die Charaktere, die die Autorin erschaffen hat, haben mich wieder komplett in ihren Bann gezogen.

Der Schreibstil ist flüssig und verständlich, die Charaktere sind gut ausgemalt- überhaupt ist alles sehr detailreich und liebevoll geschrieben.

Von mir eine Leseempfehlung und ich kann euch nur ans Herz legen, die Autorin auf Instagram oder auf Facebook zu abonnieren. Dort gibt es nämlich reichlich interessante Dinge rund um ihre Bücher, Charaktere & Co zu erfahren.

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Veröffentlicht am 02.12.2021

Böses Spiel

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In dieser fantasievollen Geschichte zeigt sich wieder einmal, dass nicht alle Hexen, die nur Böses im Schilde führen, auch immer hässlich sein müssen. Das Böse ist oft gut verpackt und nicht von vorn herein ...

In dieser fantasievollen Geschichte zeigt sich wieder einmal, dass nicht alle Hexen, die nur Böses im Schilde führen, auch immer hässlich sein müssen. Das Böse ist oft gut verpackt und nicht von vorn herein sichtbar.

Um es zu besiegen, braucht es Zusammenhalt und Mut, Klugheit, Besonnenheit und letztendlich auch eine tüchtige Portion Glück.

Eine Botschaft ist, dass sich nie zwei Völker, Einzelpersonen oder was auch immer, gegeneinander ausspielen lassen sollen, sondern sich zusammenschließen und einfach alles gemeinsam bewältigen.

Ein momentan brandaktuelles Thema, wie ich finde.

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Veröffentlicht am 10.11.2021

Gemeinsam sind wir stark !

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Froschaugen gegen Fusselbirnen und dazu noch eine Hexe, die zwar hübsch ist aber unendlich böse.
Regelmäßig verschleppt die Hexe Menschen aus Katara. Sie macht keinen Halt vor Südlingern oder Nördlingern. ...

Froschaugen gegen Fusselbirnen und dazu noch eine Hexe, die zwar hübsch ist aber unendlich böse.
Regelmäßig verschleppt die Hexe Menschen aus Katara. Sie macht keinen Halt vor Südlingern oder Nördlingern. Die Menschen bekommen von ihr eine „faire“ Chance. Sie müssen Rätsel lösen und wenn sie auch nur eines lösen können, sind sie frei. Doch trotz ihrer Suche, nach allen möglichen Fragen und Antworten, ist es keinem Volk bisher gelungen, ein Rätsel zu lösen.
Also muss eine andere Lösung her. So machen sich Mika und seine Freunde auf den beschwerlichen Weg, eine Lösung zu finden. Und auch andere bleiben nicht untätig.
Doch die Feindschaft zwischen beiden Völkern, macht das Ganze nicht einfacher.
Was ist nun wichtiger? Hexe besiegen? Oder sich gegenseitig zu beklauen?

Kerstin Stefanie Rothenbächer hat mit dem Buch „Die Insel Katara“ eine etwas andere Geschichte geschaffen. Die Hexe ist nicht häßlich, wie es sonst üblich ist. Und Helden sind nicht immer gleich Helden.

Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, da die Geschichte flüssig lesbar war und auch sehr spannend. Zwischenzeitlich fand ich manche Stellen nicht sehr gut vorstellbar, andere jedoch umso mehr. So hat sich das ausgeglichen. Im gesamten, war ich jedoch sehr angetan und wollte auch das Ende erfahren. Es war eine schöne und spannende Reise. Aus jeder Sicht.
Allerdings hatte ich anfangs gedacht, das Buch wäre auch für Kinder geeignet, aufgrund der Aufmachung und des Klapptextes. Doch schon am Anfang musste ich feststellen, dass Kinder damit nicht viel anfangen können und auch nicht sollten.
Dennoch war es eine super Story. Kerstin Stefanie Rothenbächer hat aufgezeigt, dass, auch wenn man sehr unterschiedlich ist, doch vieles gemeinsam leisten kann. Gemeinsam ist man stark !

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