Cover-Bild Die Insel Katara
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 580
  • Ersterscheinung: 12.01.2021
  • ISBN: 9783752658880
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Kerstin Stefanie Rothenbächer

Die Insel Katara

In Katara stehen Froschaugen gegen Fusselbirnen. Die Streitigkeiten zwischen Südlingen und Nördlingen gipfeln so manches Mal in Raufereien, denn die Städte sind seit langer Zeit zerstritten.

Obendrein treibt die Hexe Magissa ihr böses Spiel mit den Bewohnern. Wer ihre Rätsel nicht lösen kann, der - lasst uns nicht drüber reden - niemand redet darüber.

Nachdem ein weiterer Unglücklicher die falschen Worte spricht, machen sich vier Fusselbirnen auf, den Fluch zu brechen, der auf Katara lastet. Und damit fängt das Unheil auch schon an.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.11.2021

Moment?! Foul Play! Magissa "mag" Menschen immens mies!

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Magische Momente mischen sich spannend mit mieser ( ? ) Magissa. Stark stringent geschrieben glücksgefühlt mich dies meines Erachtens enorm!

Magische Momente mischen sich spannend mit mieser ( ? ) Magissa. ...

Magische Momente mischen sich spannend mit mieser ( ? ) Magissa. Stark stringent geschrieben glücksgefühlt mich dies meines Erachtens enorm!

Magische Momente mischen sich spannend mit mieser ( ? ) Magissa. Stark stringent geschrieben glücksgefühlt mich dies meines Erachtens enorm!

Wenn zwei "Kasten" sich auf die Köppe klöppeln, freut sich in der Mitte die Dritte. Hexe Magissa. Dazu gleich mehr, mein buchmanisches Lesevolk! 

Julia ist die CEOin der Südlinger, "Froschaugen" genannt, Heros der Heros und Leader of the pack der Nördlinger, der sogenannten "Fusselbirnen". ( Na ja, besser als Fuselbirnen! Hey! Wer spricht da schon wieder? Der Witzbold aus der vorletzten Reihe? Wer denn sonst? Halt die Klaaaappeeeee! Und wo sind die Haflinger, Impflinger, Merowinger und Karolinger abgeblieben? Schnauze! Habe ich gebrüllt! )

Ein Fluch und Hass; das macht wahrlich keinen Spass! Und ein Fluss ist das "Grenzchen", aber es gibt trotzdem Spirenzchen! Ei, ei, ei, des Streites (Massen)Keilerei! ( Obwohl ... Keiler Ei? Keiler legen keine Eier! Argh! Was habe ich gesagt? )

Um wieder unbenommen auf Magissima, Hexe Magissa, zurückzukommen. Sie ränkt arg böse um die Kataraner. Magissa hat ihre spinnigen Finger im Spiel, was ihre Spezialität "Flüche" betrifft. 

Wie ihre gute, alte Kumpelin, die Sphinx, pflegt sie deren Tradition. Sie gibt ihren Opfern in spe je ein Enigma auf, auf daß die involvierte cerebrale Walnuss dieses knacke. 

Niemandem bisher war aber sukzessive Erfolg vergönnt; keiner hat es gekönnt. Drum arg geneppt, gar verschleppt! 

Die Verschwindibus - Personen subsummieren sich zu einer erklecklichen,, unerquicklichen Zahl. Drum prüfe sorgfältigst, wer gegen Magissa gewältigst in den Kampfe zieht. Nicht, daß man sich die Fingerchen verbrüht.  

Vier "Fusselbirnen", Jugendliche, treten DAS Abenteuer und DIE Quest an, den Fluch Kataras irreversibel zerbröseln zu wollen. Hoffentlich nicht mit Leben blechen bei diesem Hauen und Stechen? Und dann zu sehen von unten die Knollen? 

Ein originelles Buch, das auf fünfhundertachtundsiebzig Seiten frei atmend ein wunderbares Bouquet generiert. Für alle Jugeerwachsenen aller Coleur im besten Sinne ( griechischer ) Sagenwelten. 

Plastisch dreidimensional sind die Charaktere wie das Setting, sodaß sich Silver Screen - Feeling umgehend einstellt. 

Immanent ist dem Buche eine gewiefte originäre Imagination bei ihrer Suche, zu spotten dem Bösen Hohn. Kongruent und stringent ist es im Fluss und exzellent. 

Multiperspektivisch und erfrischend wie Sommerregen versteht das Buch einen wortzauberstabschwingend mit einem Bann zu belegen. 

Viel magischer Feenstaub rieselt auf angenehmste Weise auf meine Netzhäute, ist meines Schlafes Raub und meiner Aufmerksamkeit Beute. Ja, ich bin dankenswerterweise der Autorin ins innere Gehäuse ihrer Reuse geraten. 

Ebenfalls exzeptionell, daß erstrebenswerte Tugenden unaufdringlich eine Eloge erhalten. Die Protagonisten bleiben nicht statisch, sondern wachsen mit ihren Aufgaben und Herausforderungen überzeugend mit. Der Plot gerät niemals aus dem Tritt. 

Ebenso schlägt der stygische Höllenhund in unerwarteten Kehren superbe Haken! Nasen bitte in dieses Buch stecken und ein fesselndes, romantisches, dramatisches, phantasievolles Buch entdecken! Danke sehr, Kerstin Stefanie Rothenbächer!!!!! 

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Veröffentlicht am 03.04.2021

Fantasy, Magie, Liebe, Humor, unerwartete Wendungen– was will man (Frau) mehr?

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Wunderschön geschrieben. Habe das Buch vom Anfang bis zum Ende nicht aus der Hand legen können.

Die Handlung ist nahtlos mit Action, Spaß, Liebe, Konflikten und Spannung und die Welt und die Charaktere, ...

Wunderschön geschrieben. Habe das Buch vom Anfang bis zum Ende nicht aus der Hand legen können.

Die Handlung ist nahtlos mit Action, Spaß, Liebe, Konflikten und Spannung und die Welt und die Charaktere, die die Autorin erschaffen hat, haben mich wieder komplett in ihren Bann gezogen.

Der Schreibstil ist flüssig und verständlich, die Charaktere sind gut ausgemalt- überhaupt ist alles sehr detailreich und liebevoll geschrieben.

Von mir eine Leseempfehlung und ich kann euch nur ans Herz legen, die Autorin auf Instagram oder auf Facebook zu abonnieren. Dort gibt es nämlich reichlich interessante Dinge rund um ihre Bücher, Charaktere & Co zu erfahren.

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Veröffentlicht am 02.12.2021

Böses Spiel

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In dieser fantasievollen Geschichte zeigt sich wieder einmal, dass nicht alle Hexen, die nur Böses im Schilde führen, auch immer hässlich sein müssen. Das Böse ist oft gut verpackt und nicht von vorn herein ...

In dieser fantasievollen Geschichte zeigt sich wieder einmal, dass nicht alle Hexen, die nur Böses im Schilde führen, auch immer hässlich sein müssen. Das Böse ist oft gut verpackt und nicht von vorn herein sichtbar.

Um es zu besiegen, braucht es Zusammenhalt und Mut, Klugheit, Besonnenheit und letztendlich auch eine tüchtige Portion Glück.

Eine Botschaft ist, dass sich nie zwei Völker, Einzelpersonen oder was auch immer, gegeneinander ausspielen lassen sollen, sondern sich zusammenschließen und einfach alles gemeinsam bewältigen.

Ein momentan brandaktuelles Thema, wie ich finde.

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Veröffentlicht am 10.11.2021

Gemeinsam sind wir stark !

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Froschaugen gegen Fusselbirnen und dazu noch eine Hexe, die zwar hübsch ist aber unendlich böse.
Regelmäßig verschleppt die Hexe Menschen aus Katara. Sie macht keinen Halt vor Südlingern oder Nördlingern. ...

Froschaugen gegen Fusselbirnen und dazu noch eine Hexe, die zwar hübsch ist aber unendlich böse.
Regelmäßig verschleppt die Hexe Menschen aus Katara. Sie macht keinen Halt vor Südlingern oder Nördlingern. Die Menschen bekommen von ihr eine „faire“ Chance. Sie müssen Rätsel lösen und wenn sie auch nur eines lösen können, sind sie frei. Doch trotz ihrer Suche, nach allen möglichen Fragen und Antworten, ist es keinem Volk bisher gelungen, ein Rätsel zu lösen.
Also muss eine andere Lösung her. So machen sich Mika und seine Freunde auf den beschwerlichen Weg, eine Lösung zu finden. Und auch andere bleiben nicht untätig.
Doch die Feindschaft zwischen beiden Völkern, macht das Ganze nicht einfacher.
Was ist nun wichtiger? Hexe besiegen? Oder sich gegenseitig zu beklauen?

Kerstin Stefanie Rothenbächer hat mit dem Buch „Die Insel Katara“ eine etwas andere Geschichte geschaffen. Die Hexe ist nicht häßlich, wie es sonst üblich ist. Und Helden sind nicht immer gleich Helden.

Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, da die Geschichte flüssig lesbar war und auch sehr spannend. Zwischenzeitlich fand ich manche Stellen nicht sehr gut vorstellbar, andere jedoch umso mehr. So hat sich das ausgeglichen. Im gesamten, war ich jedoch sehr angetan und wollte auch das Ende erfahren. Es war eine schöne und spannende Reise. Aus jeder Sicht.
Allerdings hatte ich anfangs gedacht, das Buch wäre auch für Kinder geeignet, aufgrund der Aufmachung und des Klapptextes. Doch schon am Anfang musste ich feststellen, dass Kinder damit nicht viel anfangen können und auch nicht sollten.
Dennoch war es eine super Story. Kerstin Stefanie Rothenbächer hat aufgezeigt, dass, auch wenn man sehr unterschiedlich ist, doch vieles gemeinsam leisten kann. Gemeinsam ist man stark !

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Veröffentlicht am 24.10.2021

mystisch, märchenhaft ...

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Klappentext:

In Katara stehen Froschaugen gegen Fusselbirnen. Die Streitigkeiten zwischen Südlingen und Nördlingen gipfeln so manches Mal in Raufereien, denn die Städte sind seit langer Zeit zerstritten.
Obendrein ...

Klappentext:

In Katara stehen Froschaugen gegen Fusselbirnen. Die Streitigkeiten zwischen Südlingen und Nördlingen gipfeln so manches Mal in Raufereien, denn die Städte sind seit langer Zeit zerstritten.
Obendrein treibt die Hexe Magissa ihr böses Spiel mit den Bewohnern. Wer ihre Rätsel nicht lösen kann, der - lasst uns nicht drüber reden - niemand redet darüber.
Nachdem ein weiterer Unglücklicher die falschen Worte spricht, machen sich vier Fusselbirnen auf, den Fluch zu brechen, der auf Katara lastet. Und damit fängt das Unheil auch schon an.

Cover:

Das Cover wirkt interessant. Verschiedene Details, wie sieben Kerzen, eine Ziege hinter Bergen und vieles mehr ist darauf erkennbar und jedes für sich wirkt interessant und weckt das Interesse darauf, worin der Zusammenhang besteht. Optisch und farblich ist das Cover interessant und schön gestaltet.

Meinung:

Mystisch und märchenhaft wird man hier nach Kawara entführt, ein besonderer Ort, der es in sich hat. Die bildlichen Beschreibungen sind wundervoll, so dass man sich den Ort sehr gut vorstellen kann und auch die Handlungen und Ereignisse sind sehr gut nachvollziehbar.

Zu Beginn war es jedoch ein wenig verzwickt, da man wirkt ins Geschehen geworfen wird und mit allerhand Namen ein wenig überfallen wird. Das macht es zu Beginn nicht leicht. Auch die wechselnden Perspektiven verwirren zu Beginn, aber nach und nach setzen sich die einzelnen Handlungsstränge, Geschehnisse und Situationen zusammen und, wie bei einem Puzzle, ergibt es nach und nach immer mehr Sinn.

Der Schreibstil ist Beschreibung und lässt sich gut und angenehm lesen. Locker und flüssig kommt man hier voran. Die einzelnen Passagen Anfänge sind deutlich durch einen großen verschnörkelten Buchstaben hervorgehoben. Die verschiedenen Perspektiven sind zwar zu Beginn ein wenig verwirrend, geben dem Ganzen aber auch eine gewisse Spannung. Die Geschichte ist mystisch und märchenhaft aufgebaut und entwickelt sich im Verlauf immer mehr.

Auch die Charaktere haben mir gut gefallen und diese sind sehr gut durchdacht.

Auch wenn hier alles sehr gut und bildlich beschrieben wird, so hätte ich mir hier durchaus eine kleine Karte, der Insel, gewünscht und auch ein kleines Glossar mit Namen und kurzen Beschreibungen dazu.

Inhaltlich möchte ich hier eigentlich gar nicht so viel dazu sagen, da ich nichts verraten und auch nicht Spoilern will.

Wer Märchen, Fantasy und Mystik mag ist hiermit gut beraten. Gern empfehle ich dieses Buch weiter.

Ich wurde hier gut unterhalten und hatte eine angenehme und sehr schöne Lesezeit. Ich wurde auf eine ganz besondere Insel mit wundervollen und besonderen Charakteren entführt und habe diese Zeit genossen.

Fazit:

Eine wunderschöne, mystisch, märchenhafte Geschichte mit bildlichen Beschreibungen und besonderen Charakteren.

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