Pine Hollow - Zwölf Körbchen unterm Weihnachtsbaum

Was für ein schönes Wohlfühlbuch! Ich kam richtig gut in dieses Buch hinein und fühlte mich auch gleich pudelwohl beim lesen. Die Handlung habe ich geliebt. Sie ist einfach richtig schön. Das tollste für mich war, dass Hunde so eine zentrale und wichtige Rolle gespielt haben. Bei sowas werde ich ja immer schwach, vor allem wenn es so toll umgesetzt wurde. Auch fand ich toll was uns dieses Buch vermittelt. Nämlich das sich Träume ändern können und das man nicht versagt hat, nur weil man Hilfe von anderen annimmt.
Die Charaktere und die Hunde, habe ich alle total in mein Herz geschlossen. Ally ist so toll und ich finde es großartig was sie alles macht. Ben mag ich auch total, obwohl ich ihn manchmal am liebsten nur geschüttelt hätte. Die Charaktere waren alle wirklich sehr gut ausgearbeitet. So konnte man sie sich alle super vorstellen, genauso wie die Hunde.
Der Handlungsort hat mir sehr gefallen. Ich mag Pine Hollow total. Auch die Jahreszeit war total schön. Was mir auch sehr gefallen hat war das Weihnachten zwar ein großes Thema war, die Hunde aber an erster Stelle standen.
Der Schreibstil ist wirklich gut. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Man fühlte sich wie zuhause. Ich mochte das Buch gar nicht weglegen, da das Feeling so schön war. Auch Gefühlstechnisch konnte es mich wirklich gut abholen. Geschrieben wurde es aus der Sicht von Ally und Ben. So bekam man einen super guten Einblick in beider Leben und Gefühlswelten. Dadurch konnte ich Ben auch viel besser verstehen. Ich glaube sonst wäre er mir unsympathisch gewesen.
Alles in allem ist es ein richtig tolles Buch, um mal kurz aus der Realität abzuhauen. Ich kann es euch nur weiterempfehlen.

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Als Mitglied des Stadtrats muss Ben West der jungen Ally mitteilen, dass das Tierheim ihrer Großeltern geschlossen werden soll. Er fühlt sich schuldig und verspricht ihr dabei zu helfen, bis Weihnachten ein neues Zuhause für die zwölf Hunde zu finden, die momentan noch dort untergebracht sind. Während die beiden mehr und mehr Zeit miteinander verbringen und sich immer näher kommen, rasen die Gerüchte schneller durch Pine Hollow als Santas Schlitten an Heiligabend. Doch Ally wird die Kleinstadt nach Weihnachten wieder verlassen, und Ben bleiben nur noch die Feiertage, um Ally zu zeigen, dass Pine Hollow und vor allem er sie sehr vermissen würden (Klappentext)

Diese Geschichte hat mich sofort abgeholt und ich war mitten dabei, ein Teil davon. Die Charaktere habe ich sofort in mein Herz geschlossen und konnte sie mir lebhaft vorstellen, so als ob ich sie schon lange persönlich kennen würde. Der Schreibstil ist gut lesbar und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Emotional hat mich die Geschichte berührt. Besonders die Hunde haben es mir auch angetan. Es war schön von ihnen zu lesen. Pine Hollow, wäre glaube ich, auch ein Ort wo ich mich wohlfühlen könnte. Hier hat einfach alles gepasst. Ein Wohlfühlroman mit Tiefgang

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