Jugendbuchausgabe des Weltbestsellers - rätselhaft, packend, einfach ein Pageturner
Piet van Poll (Übersetzer)
Der Megabestseller SAKRILEG - THE DA VINCI CODE ist auch heute noch Dan Browns erfolgreichster Roman im deutschsprachigen Raum. Der zugehörige Blockbuster lockte Millionen Menschen in die deutschen Kinos. Diese Jugendbuchausgabe von Dan Browns Thriller ist eine gekürzte und altersgerechte Version für Jugendliche ab 14 Jahren.Ein rätselhafter MORD im Louvre, der Paris in Atem hält ...Geheimnisvolle SYMBOLE, die nur Robert Langdon entziffern kann ...Eine uralte VERSCHWÖRUNG, die niemals ans Licht kommen sollte ...Der Symbolforscher Robert Langdon ist eigentlich nur auf Dienstreise in Paris. Doch dann wird er zum Ort eines schaurigen Verbrechens in den Louvre gerufen. Die Leiche des Museumsdirektors wurde in der Gemäldegalerie gefunden, und er soll gemeinsam mit der Verschlüsselungsexpertin Sophie Neveu bei der Lösung des Falls helfen. Denn auf dem Boden um die Leiche herum befinden sich seltsame Zeichen und sakrale Symbole.Während alle Hinweise auf eine Verschwörung hindeuten, geraten Robert und Sophie bald selbst ins Visier der Ermittler - und auch die Organisation Opus Dei hat es auf sie abgesehen. Eine Hetzjagd durch Frankreichs Hauptstadt beginnt ...Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.
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Diese gekürzte Jugendbuchausgabe von Der Da Vinci Code hat mich positiv überrascht. Obwohl ich wusste, dass es sich um eine vereinfachte Version des Originals handelt, bleibt die Geschichte rund um den ...
Diese gekürzte Jugendbuchausgabe von Der Da Vinci Code hat mich positiv überrascht. Obwohl ich wusste, dass es sich um eine vereinfachte Version des Originals handelt, bleibt die Geschichte rund um den Mord im Louvre, die geheimnisvollen Symbole und die Jagd durch Paris spannend und mitreißend.
Dan Brown schafft es auch in dieser Fassung, ein Gefühl von Dringlichkeit und Geheimnis aufzubauen – man will unbedingt wissen, was es mit der Verschwörung auf sich hat. Die Hinweise und Rätsel sind clever, aber so aufbereitet, dass man als jüngerer Leser gut folgen kann, ohne dass es langweilig oder zu simpel wirkt.
Besonders gelungen finde ich die Dynamik zwischen Robert Langdon und Sophie Neveu. Ihre Zusammenarbeit wirkt authentisch und bringt auch für jüngere Leserinnen und Leser ein gutes Maß an Spannung und Sympathie mit. Die Themen Kunst, Religion und Geschichte werden interessant und verständlich eingebaut – ganz ohne trockene Infoblöcke.
Für alle, die sich für Geheimnisse, Symbole und abenteuerliche Schnitzeljagden begeistern, ist dieses Buch ein echter Lesetipp – auch (oder gerade) wenn man sonst keine „dicken“ Thriller liest. Und vielleicht macht es ja sogar Lust, später einmal die Originalversion in die Hand zu nehmen.
Diese Jugendausgabe vom Da Vinci Code hat mich richtig positiv überrascht. Der Schreibstil ist spannend und sehr fesselnd – ich flog förmlich durch die Seiten.
Auch die Gestaltung ist ein echtes Highlight: ...
Diese Jugendausgabe vom Da Vinci Code hat mich richtig positiv überrascht. Der Schreibstil ist spannend und sehr fesselnd – ich flog förmlich durch die Seiten.
Auch die Gestaltung ist ein echtes Highlight: Der Farbschnitt sieht toll aus und innen finden sich sogar ein paar Bilder.
Was mir nicht so gut gefallen hat:
Das Ende wirkt eher wie ein offenes Tor zum nächsten Band, statt eine echte Auflösung zu bieten. Man bleibt mit einigen wichtigen Fragen zurück, was ein bisschen schade ist, wenn man sich ein in sich geschlossenes Buch erhofft.
Trotzdem: Wer Spannung mag und sich für Geschichte interessiert, wird hier gut unterhalten.
Kurz zum Inhalt:
Robert Langdon, Symbolforscher aus Harvard, wird mitten in der Nacht ins Pariser Louvre gerufen – ein Mord mit rätselhaften Hinweisen führt ihn gemeinsam mit der Kryptologin Sophie Neveu auf eine atemlose Jagd durch ganz Europa. Dabei stoßen sie auf uralte Geheimbünde, verschlüsselte Botschaften und ein Geheimnis, das die Geschichte verändern könnte...
Ich vergebe spontan 5 Sterne - weil es für junge Leser einen einfachen Einstieg in die Welt von Robert Langdon ermöglicht - bevor ich es mir anders überlege und wegen des offenen Endes doch noch Sterne abziehe...😅
Während einer Dienstreise in Paris wird der Symbolforscher Robert Langdon zu einem rätselhaften Mordfall im Louvre gerufen - der Museumsdirektor wurde ermordet! Und hinterlassen hat er nur einige seltsame ...
Während einer Dienstreise in Paris wird der Symbolforscher Robert Langdon zu einem rätselhaften Mordfall im Louvre gerufen - der Museumsdirektor wurde ermordet! Und hinterlassen hat er nur einige seltsame Symbole.
Gemeinsam mit Symbolforscherin Sophie Neveu macht Langdon sich auf die Suche diese zu entschlüsseln, gerät dabei jedoch selbst in den Fokus der Ermittlungen. Und auch das Rätsel zu lösen erweist sich als komplizierter und verstrickter als zunächst erwartet. Bald schon finden sich die beiden in einem Wettlauf mit der Zeit - und einem mysteriösen Gegenspieler, der um jeden Preis vor ihnen hinter das Geheimnis des Museumsdirektors gelangen will...
Von der ersten Seite an bin ich in das Buch abgetaucht - Dan Brown hat mit dem "Da Vinci Code" bei mir genau ins Schwarze getroffen - packend und mit einem scheinbar endlos anhaltenden Spannungsbogen.
Gleich zu Anfang war es mitreißend, sodass es mir oft schwer gefallen ist, das Buch überhaupt aus der Hand zu legen. Der Schreibstil des Autors hat mich wirklich außergewöhnlich stark angesprochen, besonders aufgrund seiner Variabilität. Die Story sprüht regelrecht vor kontrastreichen Übergängen; war das eine Kapitel unfassbar blutig und brutal, wirkte das nächste nüchtern und sachlich neutral, wodurch ein tolles Wechselspiel der Perspektiven entstand, das sowohl aus Sicht unterschiedlicher Charaktere erzählt wurde, zeitgleich aber auch einen teils auktorial erzählenden Stil mit in die Handlung hat einfließen lassen.
Mein persönlicher Eindruck war ein sehr schillerndes und bildhaftes Leseerlebnis, was der Sprachgewandtheit des Autors zu verdanken ist, der mit Schlichtheit gespielt und mit seinen Worten dem Buchinhalt Farbe und Leben eingehaucht hat.
Dies zeigt sich auch in den beiden Protagonisten - Sophie Neveu und Robert Langdon, die im Buch sofort die Sympathie des Lesenden für sich gewinnen, ohne zu "glatt" und zu perfekt zu wirken. Als Duo haben sie das Buch sehr bereichert und ich habe sehr gerne die Konversation und den Umgang der beiden miteinander verfolgt - man könnte sagen, sie haben für ein angenehmes "Leseklima" gesorgt. Die Dialoge hatten einen sehr natürlichen Fluss, der nie gestelzt gewirkt und sich zudem sehr gut in das Gesamtwerk eingepasst hat.
Langweilig konnte es mit diesem Buch gar nicht werden. Durch die kurzen Kapitel, die u. a. auch Rückblenden und Einblicke in Sophies Leben gegeben haben, ist es mir sehr leicht gefallen, weiterzulesen, weil die kürzeren Abschnitte sehr motivierend auf mich gewirkt haben.
Und neben der Kapitellänge hat auch das gesamte Handlungskonstrukt kaum Zeit für ein Aufatmen gelassen; es war eine überaus rasante und turbulente Reise für das Protagonisten-Duo, versehen mit zahlreichen Twists und Überraschungsmomenten, wo ich zunächst dachte, dass mich so bald in dem Buch nichts mehr überraschen würde. Und doch ist es Dan Brown wieder und wieder gelungen, mich zu verblüffen.
Gleichzeitig hat er es geschafft, spannende Fakten über Kunst einzuflechten, die nicht nur für die Handlung relevant waren, sondern auch darüber hinausgingen. Das fand ich sehr schön - Allgemeinbildung verbunden mit einem Thriller. Auf den ersten Blick möglicherweise eine absurde Kombination, beim Lesen aber ohne Frage absolut genial!
Unerwähnt darf bei all dem Lob auch nicht das Cover und die Umschlaggestaltung bleiben, die mich überhaupt erst über dieses großartige Buch haben stolpern lassen. Sie versprühen eine mystische, rätselhafte, vielleicht auch leicht bedrohliche Atmosphäre mit dem Louvre im Zentrum der Vorderseite. Passend dazu ist auch der Farbschnitt, dessen Symbol(e) im Verlauf der Geschichte zum Tragen kommen. Insgesamt einfach wunderschön anzusehen und ein absoluter Blickfang im Bücherregal :)
Auf der Innenseite des Umschlags sind außerdem Bilder berühmter Gemälde und Orte zu sehen, die für die Story relevant werden. Das hat mir sehr geholfen, mir die Umgebung, in der sich das Geschehen abspielt, vorzustellen.
Eine der wenigen Sachen, wo ich mir eventuell noch etwas weitere Ausführungen bzw. Erklärungen gewünscht hätte, war das ein oder andere Rätsel, wo die Lösung aus meiner Sicht doch recht knapp geschildert war.
Auch hätte ich mich gefreut, neben Sophie Neveu ein bisschen mehr zum Hintergrund von Robert Langdon zu erfahren. Mir ist schon klar, dass der Fokus gerade gegen Ende des Buches dann nicht mehr allzu sehr auf ihm lag und es nur eine persönliche Präferenz ist, aber um ihn charakterlich für mich besser verorten zu können, hat mir da ein kleines bisschen etwas von seiner Persönlichkeit gefehlt. Gerade seine Beziehungen zu einigen anderen Charakteren und wie er sie kennengelernt hat, hätte ich durchaus als lesenswert empfunden.
Das sind aber nur geringfügige Aspekte, die das Buch als solches so gut wie gar nicht "abwerten" und vermutlich auch eine subjektive Wahrnehmung von meiner Seite darstellen.
Als Gesamtfazit lässt sich sagen, dass es sich um ein sehr lohnenswertes Buch handelt, das ohne Unterbrechungen einen unfassbar langen Spannungsbogen aufrechterhält und gleichzeitig noch nützliches Wissen vermittelt, ohne "dröge" oder gar schleppend in seinen Ausführungen zu werden. Abgerundet durch ein Ende mit Spiel für eigene Gedanken ist Dan Brown ein wahres ´Meisterwerk´ gelungen - sprachlich gerade für Jugendliche definitiv empfehlenswert!
(Wichtig: Ich beziehe mich hierbei ausschließlich auf die YA-Ausgabe; im Vergleich mit der Originalausgabe kann ich keine Aussage treffen.)
Die Jugendbuchausgabe von Der Da Vinci Code ist eine gelungene, altersgerechte Adaption des Weltbestsellers von Dan Brown. Die gekürzte Fassung macht den komplexen Stoff rund um Kunst, Symbole und uralte ...
Die Jugendbuchausgabe von Der Da Vinci Code ist eine gelungene, altersgerechte Adaption des Weltbestsellers von Dan Brown. Die gekürzte Fassung macht den komplexen Stoff rund um Kunst, Symbole und uralte Geheimbünde auch für Leserinnen und Leser ab 14 Jahren zugänglich – ohne dass die Spannung oder der Tiefgang verloren gehen.
Schon der Einstieg mit dem mysteriösen Mord im Louvre fesselt sofort. Die düstere Atmosphäre, die geheimnisvollen Hinweise und die temporeiche Flucht durch Paris sorgen dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen will. Der Symbolforscher Robert Langdon und die kluge Sophie Neveu sind ein sympathisches Duo, das man gerne auf ihrer gefährlichen Spurensuche begleitet.
Trotz der Kürzungen bleibt der Kern der Geschichte erhalten: Die Mischung aus Kunstgeschichte, Verschwörungstheorien und Thriller-Elementen ist ebenso faszinierend wie im Original – nur etwas leichter zugänglich formuliert.
Einziger kleiner Kritikpunkt: Wer das Original kennt, wird merken, dass manche Details fehlen oder vereinfacht wurden. Für Einsteiger oder junge Leserinnen und Leser ist das jedoch kein Nachteil – im Gegenteil: Diese Version motiviert, sich später vielleicht auch an die ungekürzte Fassung heranzuwagen.
Fazit:
Ein packender Jugendthriller voller Rätsel, Action und Geheimnisse – ideal für Leser*innen ab 14 Jahren, die spannende Geschichten mit historischem Hintergrund lieben.
Bei dem mysteriöser Todesfall des Chefkurator des Louvres, wird eine Kryptologin der Dechiffrierabteilung und ein Harvard Professor für Symbolologie zugerufen - was hat es hiermit auf sich? Und wieso verdichten ...
Bei dem mysteriöser Todesfall des Chefkurator des Louvres, wird eine Kryptologin der Dechiffrierabteilung und ein Harvard Professor für Symbolologie zugerufen - was hat es hiermit auf sich? Und wieso verdichten sich plötzlich die Hinweise, dass hierbei die Tempelritter und der Heilige Gral per se etwas damit zu tun haben könnten? Eine extrem spannende Verfolgungs- und Rätseljagd durch Paris beginnt…
Dies ist der erste Roman von Dan Brown, der die Zielgruppe Young Adults anvisiert und ich finde es erstaunlich, wie hervorragend es ihm gelingt ein doch eher komplexeres Werk durch entsprechende Sprachwahl und auch Kürzungen gezielt anzusprechen. Auch helfen die Abbildungen der diversen Kirchen oder auch Kunstwerke, welche in den Rätseln eine bedeutende Rolle spielen, sehr, die verschiedenen Szenerien und Erklärungen nachzuvollziehen. Manchmal sind die Kürzungen etwas drastisch, da diese doch zu wirklich vielen aneinandergereihten Handlungen führen, dem Verständnis führt sich jedoch zu keinem Abbruch.
Insgesamt eine klare Empfehlung dieses Werk zu lesen um auch ein jüngeres Publikum in die spannende Welt der Thriller zu führen!