Cover-Bild Die Journalistin - Der Preis der Wahrheit
Band 2 der Reihe "Die Journalistin"
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 16.08.2021
  • ISBN: 9783442490950
María Reig

Die Journalistin - Der Preis der Wahrheit

Roman
Sabine Giersberg (Übersetzer)

Madrid 1926: Um als Journalistin arbeiten zu können, hat Elisa viel aufs Spiel gesetzt. Nun droht sie alles zu verlieren ...

Madrid in den Zwanzigerjahren: Elisa führt ein luxuriöses Leben an der Seite des wohlhabenden Bankiers Don Francisco. Doch ihr größtes Geheimnis muss sie selbst vor ihrem Ehemann schützen: Seit Jahren schreibt sie unter falschem Namen für eine Zeitung, weil sie ihre Artikel als Frau nicht veröffentlichen kann. Als ihr Freund und Kollege Olivier Pascal ihr anbietet, an seiner Seite ein neues Leben zu beginnen, steht Elisa vor einer schweren Entscheidung. Ist sie bereit, ihren Wohlstand und ihre gesellschaftliche Stellung aufzugeben und einen Skandal in Kauf zu nehmen?

Die bewegende Geschichte einer mutigen Frau, die von Freiheit und Liebe träumt.

Der Bestseller aus Spanien, ausgezeichnet als bestes Romandebüt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.10.2021

Spannende und empfehlenswerte Geschichte

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Ohne Erwartungshaltung bin ich von diesem Buch sehr begeistert. Trotz dessen, dass ich hier in den zweiten Band eingestiegen bin, hatte ich keine Schwierigkeiten in das Buch einzutauchen. Elisa ist ein ...

Ohne Erwartungshaltung bin ich von diesem Buch sehr begeistert. Trotz dessen, dass ich hier in den zweiten Band eingestiegen bin, hatte ich keine Schwierigkeiten in das Buch einzutauchen. Elisa ist ein wahnsinnig toller und starker Charakter. Ein Freigeist, voller Ehrgeiz und Freiheitsdrang. Sie ist leidenschaftlich, mutig und lässt sich von nichts und niemandem unterkriegen, um für das zu kämpfen, was und wer sie sein will. Auch die anderen Hauptcharaktere sind sehr gut umgesetzt und hatten ihre Fein- und Eigenheiten. Allesamt wirkten sehr rund und lebendig. Es gibt in diesem Roman sehr viele Nebencharaktere, die mal mehr und mal weniger ausgefeilt sind. An einigen Stellen musste ich ein Blick in die Personenübersicht im Buch werfen, da bei der Personenmenge den Überblick zu behalten doch manchmal sehr schwierig ist. Das kann aber auch gut daran liegen, dass ich den ersten Band nicht kenne. Ansonsten hatte ich diesbezüglich aber keine Schwierigkeiten.

Das Buch spielt in Madrid in den Jahren 1927 bis 1931. Durch den Traum der Protagonistin, zu schreiben und Journalistin zu sein, werden hier die politischen und gesellschaftlichen Themen und Wandlungen aufgegriffen, was ich super interessant finde. In den Jahren ist in Madrid bzw. Spanien einiges passiert und das wird hier sehr stark genutzt. Die verschiedenen Gesellschaftsschichten, sowie der Umgang miteinander und die Rechte der Frauen sind hier sehr tief aufgegriffen. Auch das Thema Bildung, besonders die Bildung von Frauen, und wie diese die Frauen unabhängig und stark machen und Ziele erreichbar werden lassen, wird in der Geschichte verwickelt. Was die Rolle der Ehe und das Zeitalter mit sich trägt, sind belügen und betrügen. Mir ist durchaus bewusst, dass das dazugehört und wichtig und richtig ist aufzugreifen, dennoch tu ich mich hier immer etwas schwer, diese Dinge so selbstverständlich mittragen zu lesen.

Ein sehr spannendes Buch, welches sowohl eine herzzerreißende Liebesgeschichte, als auch einige politische und gesellschaftliche Themen mit sich bringt. Mich persönlich haben die teilweise sehr großen Zeitsprünge und die sehr langen Kapitel (insgesamt gibt es nur 6 Kapitel) etwas gestört, aber das ist wohl Geschmacksache. Ich kann das Buch insgesamt aber sehr empfehlen.

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Veröffentlicht am 26.11.2022

Hat mich nicht überzeugen können!

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Leider musste ich das Buch abbrechen. Nicht weil das Buch grottenschlecht ist, sondern weil es einfach zu langatmig ist. Die Story selbst fand ich in Ordnung, aber für mich war es hat mich einfach nicht ...

Leider musste ich das Buch abbrechen. Nicht weil das Buch grottenschlecht ist, sondern weil es einfach zu langatmig ist. Die Story selbst fand ich in Ordnung, aber für mich war es hat mich einfach nicht fesseln können.

Seit drei Monaten versuche ich jetzt dieses Buch zu beenden, aber ich schließe jetzt einfach mit dieser Rezension damit ab. Wahrscheinlich werde ich es später doch noch weiter lesen und werde dann noch einmal eine ausführlichere Rezension schreiben, aber ich glaube, leider, dass dieses Buch einen reltiav großen Anteil an meiner Leseflaute hat (zum Glück habe ich diese aber überwunden).

Mir hat das Feeling um die Story herum sehr gefallen und es hat mir auch noch einmal gezeigt, wie Frauen sich den Männern unterordnen mussten, was mich schon sehr aufregt.


Ich habe auch schon einmal „Stolz und Vorurteil“ angefangen und hatte da genau das gleiche Gefühl. Also: wer sich etwas Ähnliches dabei erhofft, ist mit Der Journalistin genau richtig!

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