Cover-Bild Der Tod steckt im Detail
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Luzifer-Verlag
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 210
  • Ersterscheinung: 30.09.2015
  • ISBN: 9783958350977
Martin Krist

Der Tod steckt im Detail

Short Crime mit Kommissar Kalkbrenner
Ein Polizist mit einer Knarre am Kopf. Ein Kronzeuge auf der Flucht. Ein Weichei als Killer. Und ein Hausdrachen, der endlich Urlaub macht. - Dreizehn Mal Hochspannung vom Berliner Thriller-Autor Martin Krist.

Exklusiv: der brandneue Kommissar Kalkbrenner-Fall »Der Tod steckt im Detail«.

»Martin Krist ist der wirklich böse Bube unter den deutschen Thriller-Schreibern.« - Claudia Keikus, Berliner Kurier

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2018

16 Kurzgeschichten

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16 Kurzgeschichten aus der Feder des Erfolgsautors Martin Krist. Manche sehr kurz (2 Seiten), andere schön ausführlich. Natürlich sind immer welche dabei, die dem Leser besser gefallen als andere. Die ...

16 Kurzgeschichten aus der Feder des Erfolgsautors Martin Krist. Manche sehr kurz (2 Seiten), andere schön ausführlich. Natürlich sind immer welche dabei, die dem Leser besser gefallen als andere. Die ganz kurzen waren jetzt nicht so mein Ding. Kurzkrimis mangelt es ja leider manchmal etwas an Spannung, die sich auf den wenigen Seiten nicht so ganz entwickeln kann. Trotzdem sind hier einige Storys dabei, die ich sehr gut fand. Z.B. Dortmunds Domina 09 – hier war die Handlung etwas komplexer als in anderen und das hat mir sehr gut gefallen. Und wie in allen Geschichten: der Teufel steckt im Detail. Hier war es ein Schal von Schalke!

Überhaupt diese Details! Das Buch hat seinen Namen zu Recht. Krist streut in fast jede Geschichte ein kleines, liebevoll durchdachtes Detail. Sei es ein Lied im Autoradio, das Wiedertreffen einer Person aus einer anderen Geschichte oder einfach ein total netter Plot, wie in der Story „Handeln“. Die fand ich total gut und auch nicht so durchsichtig und vorhersehbar wie andere.

Auch ein Wiedersehen mit Kommissar Kalkbrenner und seiner Kollegin Sera Muth aus Martin Krists Thrillern „Engelsgleich“ und „Kalte Haut“. Natürlich kann eine Kurzgeschichte nicht den Anspruch eines kompletten Buches erfüllen, aber ich muss trotzdem kritisieren, dass diese doch recht an Spannung mangeln lässt. Der Prolog beginnt sehr spannend, die Geschichte ist schlüssig und hat mir gut gefallen, leider wird dann das Ende sehr schnell abgehandelt, was mich gestört hat.


Gar nicht viel anfangen konnte ich mit dem 3. Teil des Buches. Hier fanden sich eher mysteriöse Geschichten, z.B. die mit der toten Prinzessin oder dem immer wiederkehrenden Traum.