Cover-Bild Tage - dunkler als die Nacht
Band 1 der Reihe "Tage - dunkler als die Nacht"
(3)
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Residenzkaufhaus
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 348
  • Ersterscheinung: 28.10.2020
  • ISBN: 9783982217918
Moritz Kelheimer

Tage - dunkler als die Nacht

Band 1 Familie (klassische Version)
Tage - dunkler als die Nacht Band 1 Familie

Dresden 13. Februar 1945. Antoinette und Emiel fliehen vor
dem Bombenhagel in einen Keller. Die junge Dame
erzählt dort die Geschichte ihrer Familie.

Von 1891 -1904 berichtet sie, über den schmutzigen
Kampf, um Macht und Krone, im Königreich
Sachsen. 13 Jahre, voll von Lügen,
Intrigen und Verrat, innerhalb und
außerhalb des
Königspalastes.

Geschichte
modern und spannend
interpretiert.
Mit einer Mischung
aus Fakt und Fiktion,
gibt der Autor Einblick,
in eines der bedeutendsten
Adelsgeschlechter Europas.

Geschichtsbegeisterte werden
bei dieser Familiensaga
voll auf ihre Kosten kommen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.01.2022

königliches Sachsen

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Wer es historisch mag, der liegt hier genau richtig! Sachsen, ein Bundesland mit sehr viel Geschichte. Und genau darum geht es hier.

Während Antoinette und Emiel 1945 in einem Keller versuchen dem Bomenhagel ...

Wer es historisch mag, der liegt hier genau richtig! Sachsen, ein Bundesland mit sehr viel Geschichte. Und genau darum geht es hier.

Während Antoinette und Emiel 1945 in einem Keller versuchen dem Bomenhagel auf die Stadt zu entgehen, lässt sie uns an einem Teil ihrer Familiengeschichte teilhaben.

Sie entführt uns ins Jahr 1891 ins herrschaftliche Sachsen, direkt ins Königshaus. Intrigen, Machenschaften und das Leben zu dieser Zeit werden eindrucksvoll geschildert.

Aufregend und historisch gut recherchiert ein tolles Buch, das auf jeden Fall sehr gut unterhält! Fiktion und Realität wurden gekonnt miteinander verbunden. Bildlich erzählt fühlt man sich direkt an Ort und Zeit versetzt.

5* von mir

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Veröffentlicht am 16.12.2020

Historische Geschichte mal anders

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Als erstes möchte ich mich bei der Autoren Moritz Kelheimer für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf ...

Als erstes möchte ich mich bei der Autoren Moritz Kelheimer für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich.
Meine Meinung:
Das Cover ist sehr schön gestaltet und fällt sofort ins Auge.
Nach einem etwas zähen Anfang nimmt die Geschichte jedoch sehr schnell Fahrt auf. Gut kann man sich in die Protagonisten hineinversetzen und die Handlung nachvollziehen. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen.
Mein Fazit:
Ein spannendes Buch, das historische Gegebenheiten glatt in das Geschehen hineinfließen lässt.
Liebhaber historischer Romane kommen bei diesem spannenden Buch voll auf ihre Kosten.
Ich vergebe 4 von 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 13.12.2020

Geschichte einmal anders

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„Tage - Dunkler als die Nacht“ ist der erste Band einer historischen Familiensaga des Autors Moritz Kelheimer.

Die Handlung beginnt im Jahr 1945, in dem Antoinette und Emil während des Zweiten Weltkrieges ...

„Tage - Dunkler als die Nacht“ ist der erste Band einer historischen Familiensaga des Autors Moritz Kelheimer.

Die Handlung beginnt im Jahr 1945, in dem Antoinette und Emil während des Zweiten Weltkrieges vor den Bomben in einen Keller flüchten. Dort beginnt Antoinette über die Geschichte ihrer Familie zu berichten und entführt den Leser damit in das Jahr 1891. Ab nun steht über mehrere Generationen - von 1891 bis 1904 - die Familie im Mittelpunkt.

Den Schreibstil des Autors habe ich als äußerst unterhaltsam empfunden. Er beschreibt in einem lebendigen, amüsanten Schreibstil historische Ereignisse und verwendet teilweise auch eine recht deutliche Sprache, die in die Zeit passt, aber nichts für empfindliche Ohren ist. Die Charaktere werden facettenreich beschrieben, sie passen in die Zeit, neigen zu Extremen, wirken aber dennoch – vielleicht auch gerade deshalb - authentisch.

Jedes Kapitel beginnt mit einem absolut starken Eingangssatz – anders kann ich es nicht sagen – der mich erst einmal inne halten ließ, um darüber nachzudenken. In der Handlung mischen sich Fakten und Fiktion, die Kombination ist hier gut gelungen und sie macht neugierig darauf, was wirklich passiert ist. Abschließend findet man im Anhang noch einiges an historischen Fakten über die Familien, die das Buch gut abgerundet haben.

Mein Fazit: Ein interessanter und unterhaltsamer historischer Roman, der einen guten Einblick in das Leben des Adels im 19. Jahrhundert gibt.

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