Band 2 der japanisch inspirierten High Fantasy Romance Dilogie
Wenn die Masken fallen, werden die Kontinente brennen.
Eine alte Frau weiß, wie diese Geschichte endet...
Das Herz eines Drachen erwählt niemals einen Menschen.
Und eine Seele muss verklingen, um die Kontinente zu retten.
Was war, kann nicht länger sein.
Denn die Ewigkeit flüstert von einem Ende, geboren aus Wasser und geschmiedet in Feuer.
Die Fortsetzung der High Fantasy Sensation. Großartiges Worldbuilding trifft auf atemberaubende Plottwists und knisternde Tension in dieser no Spice Fantasy Dilogie.
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Das Autorenduo Frost/Nevermore bleibt seinem Stil treu: bildgewaltig, vielschichtig und zutiefst berührend. Doch wer glaubt, nach Spiel des Feuers bereits alle Facetten dieser Welt zu kennen, wird hier ...
Das Autorenduo Frost/Nevermore bleibt seinem Stil treu: bildgewaltig, vielschichtig und zutiefst berührend. Doch wer glaubt, nach Spiel des Feuers bereits alle Facetten dieser Welt zu kennen, wird hier eines Besseren belehrt.
Denn Band 2 verlangt mehr. Mehr Aufmerksamkeit, mehr Hingabe und belohnt mit einer Geschichte, die sich nicht scheut, neue Wege zu gehen.
Die Handlung ist dichter, die Konflikte komplexer, und einige Wendungen treffen so unerwartet, dass man kurz innehalten muss. Keine Spoiler, aber: Man sieht sie nicht kommen. Und das ist gut so.
Die Charaktere, bereits in Band 1 mit Tiefe und Nuancen gezeichnet, erhalten hier Raum zur Entfaltung. Sie wachsen, stolpern, kämpfen und berühren. Die Welt bleibt atemberaubend, spirituell durchdrungen und voller leiser Magie und Anregungen. Und sie verlangt Hingabe, denn halbherzig funktioniert hier nicht. Wer sich öffnet, wird mit einer Geschichte belohnt, die nicht nur erzählt, sondern bewegt. Eine Absolute Fantasybuch - Empfehlung.
Hier fällt es mir wieder sehr schwer, etwas zu schreiben, ohne zu Spoilern und trotzdem dem Buch gerecht zu werden 🤭
Okay... Also nach dem Cliffhanger, vom 1. Band, der es je richtig in sich hatte, geht ...
Hier fällt es mir wieder sehr schwer, etwas zu schreiben, ohne zu Spoilern und trotzdem dem Buch gerecht zu werden 🤭
Okay... Also nach dem Cliffhanger, vom 1. Band, der es je richtig in sich hatte, geht es nahtlos im 2. und leider letzten Band weiter.
Ich war sofort wieder in der Geschichte gefangen. Es wird sehr spannend und aufregend, ohne 'zu viel' zu sein... Es ist eher unterschwelig und bedrohlich, lauert hinter der ecke und kommt dann irgendwie ganz leise, schlägt aber trotzdem ein... Ich weiß nicht, wie ich es anders in Worte fassen soll...
Außerdem ist die Anziehung, zwischen Ryoko und Deerion weiterhin da, ein hoffnungsvolles Gefühl, ein leises Flüstern... und etwas, dass zwischen ihnen steht...
Das Ende... das Nachwort... Ich sag es euch, lest es einfach selbst... Man muss es selbst erleben, um zu verstehen...
Eine absolut tolle Geschichte, die ich so intensiv noch nie erlebt habe... sie war einfach überall in mir, auch wenn sich das komisch anhört 🤭 ich kann es nicht beschreiben.
Die Geschichte startet direkt im Geschehen und so habe am Anfang etwas gebraucht um mich wieder an alles zu erinnern, was zuletzt in Band 1 passiert ist.
Doch nach ein paar ...
Meine Meinung:
Handlung:
Die Geschichte startet direkt im Geschehen und so habe am Anfang etwas gebraucht um mich wieder an alles zu erinnern, was zuletzt in Band 1 passiert ist.
Doch nach ein paar Seiten war ich auch wieder in der Handlung drin und konnte mich in die Welt der Yokai fallen lassen.
Wir begleiten nach wie vor Asayo und Ryoko dabei wie sie versuchen die Machenschaften von König Kaito aufzudecken und seine Tyrannerei gegenüber den anderen Ländern sowie den Yokai zu stoppen. Dabei wird nun endlich ein großes Geheimnis rund um Asayo und Ryoko gelüftet, dass mir auch die Sprache verschlagen hat und das nun die komplette weitere Handlung verändern wird.
Denn die beiden sind ein und dieselbe Person und durch die Rettung eines bestimmten Yôkais von Asayo/Ryoko musste sie den Wunsch des Drachen einhalten und ihre wahre Identität jahrelang geheim halten.
Doch nun wendet sich das Blatt und nicht nur das Feuervolk erfahrt von der wahren Identität ihrer Königin, sondern das komplette Reich.
Aber auch Deerion ist immer noch hin und hergerissen zwischen seinen Gefühlen für Ryoko und ihren Verrat. Denn er versucht immer noch seine Freunde, sein Land vor den Menschen zu schützen und geht dabei große Risiken ein.
Der weitere Verlauf ist daher auch sehr spannend, voller tiefer Emotionen, Mythen und einem Showdown der über das gesamte Reich entscheiden wird.
Dabei fand ich es besonders aufregend mehr über Deerions Bruder herauszufinden, was ihn mit Ryoko verbindet und auch wer der Wasserkönig in Wirklichkeit ist und was seine wahren Absichten sind.
Und so kommen nach und nach neue Geheimnisse ans Licht, welche ich sehr aufregend und interessant fand und ich mich schließlich gefragt habe, wie nun alles enden wird.
Zwar gibt es hier keinen epischen und super spannenden Kampf gegen den Bösewicht, aber genau das hat auch zur Geschichte, zu den Wesen und zu der gesamten Handlung gepasst.
Das Ende ist daher für mich sehr schön gelöst, es wurden alle Fragen aufgeklärt und Deerion sowie Ryoko bekommen ein sehr schönes Happy End.
Allgemein finde ich hier die Mythen und Sagen rund um die Yôkai und die magischen Wesen sehr spannend und sorgen für eine sehr malerische und zauberhafte Stimmung.
Charaktere:
Asayo alias Ryoko sind nun also ein und die derselbe Person. Und obwohl doch eigentlich beide sehr unterschiedlich sind, so erkennt man nun doch deren Gemeinsamkeit. Dabei hat für mich Ryoko nochmal eine richtig starke Entwicklung gemacht in dem man erkennt, was für eine unglaublich starke Protagonistin sie ist.
Deerion muss auch hier wieder mit seinen Gefühlen kämpfen und nun auch endlich zu ihnen stehen. Dabei fand ich sehr schön wie sehr er sich nach und nach immer öffnet und man sein wahres Ich erkennt.
Aber natürlich sind hier auch die weiteren Charaktere, Yôkais und magischen Wesen nicht zu vergessen und sorgen für sehr viel Aufregung und Spannung.
Setting:
Das Setting ist einfach traumhaft schön, so voller Wunder, Magie und atemberaubender Kulisse. Ich liebe es wie die Reiche hier aufgeteilt sind und wie jedes davon seine eigene Persönlichkeit hat. Aber auch das Reich der Yôkai ist richtig schön.
Schreibstil:
Wie immer ist der Schreibstil von Noa und Lisa einfach unbeschreiblich poetisch, magisch, mystisch und sehr sehr anschaulich. Es hat auch etwas märchenhaftes und ich mag besonders wie sehr sie ihre Charaktere beschreiben und den Tiefgang dabei.
Cover:
Das Cover ist in Blau gehalten und man erkennt einen Drachen. Es passt total gut zu der Geschichte und zu der Reihe.
Mein Fazit:
Der zweite Teil der Dilogie hat mich nochmal einen Ticken mehr fesseln und überraschen können. Ich bin immer noch fasziniert von dieser Welt und besonders von den Charakteren. Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.
Ein episches Finale erwartet euch im letzten Band der „Die Legenden der Yokai – Tanz des Wassers“-Dilogie!
Die Reise von Ryoko und Deerion geht weiter, dieses ...
(Kathasbuechereck.blogspot.de)
Meinung:
Ein episches Finale erwartet euch im letzten Band der „Die Legenden der Yokai – Tanz des Wassers“-Dilogie!
Die Reise von Ryoko und Deerion geht weiter, dieses Mal noch epischer, spannender und tödlicher als zuvor. Achtung: Spoiler-Warnung!
Ab hier könnten Spoiler zum ersten Band folgen. Wenn ihr „Spiel des Feuers“ noch nicht gelesen habt und euch vollständig überraschen lassen möchtet, solltet ihr an dieser Stelle lieber nicht weiterlesen.
Also, ein „Finale“ können Noa & Lisa definitiv schreiben. Es war spannend, emotional und schmerzlich schön, alle – und noch einige mehr – aus Band eins wiederzutreffen. Die Geschichte setzt genau dort an, wo sie aufgehört hat: mit dem Verrat von Ryoko. Nachdem Deerion erfahren hat, dass die Generalin ein doppeltes Spiel gespielt hat, ist er gebrochen und weiß nicht, wohin mit seinen Gefühlen. Getrieben von Schmerz und Wut sinnt er nach Rache. Während der falsche König weiterhin die magischen Bewohner Meridians abschlachtet, um das Herz der Kontinente zu finden, kämpft der Prinz der Yokai mit sich selbst. Zur selben Zeit sucht Ryoko nach einem Weg, den Frieden zwischen den Elementen und ihren Reichen wiederherzustellen. Als sie sich in das Reich des falschen Königs begibt, stößt sie dort auf ein Geheimnis, das Deerion entweder endgültig brechen oder ihn retten könnte. Anfangs war es recht schwierig, wieder in den Lesefluss der Geschichte zu finden. Obwohl die Handlung an sich sehr spannend und fesselnd war, wurde sie stellenweise etwas ausschweifend erzählt, sodass ich leider öfter den Faden verlor und einige Passagen erneut lesen musste. Den Protagonistenwechsel während der Geschichte fand ich nach wie vor sehr gelungen. So konnte ich beide Sichtweisen und Emotionen – die von Deerion und Ryoko – gut nachvollziehen. Nachdem eines der Geheimnisse gelüftet worden war, kam sogar eine dritte Person hinzu, die ihren Teil der Geschichte erzählte. Ab diesem Moment war ich komplett in den Bann gezogen und konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Nach wie vor lag der Fokus eher auf dem Setting und der eigentlichen Handlung der Erzählung. Daher entwickelte sich die beginnende Liebe zwischen Drache und Mensch eher langsam, was aber keineswegs negativ war – im Gegenteil, sie wirkte dadurch umso authentischer.
Das Finale hingegen war sehr episch und absolut fesselnd. Ich fand es besonders schön, noch mitzuerleben, was nach dem großen Kampf alles passiert ist, und empfand den Abschluss als sehr verdient und passend zur Dilogie. Liebe Noa & Lisa, ihr habt hier wieder etwas ganz Großartiges aufs Papier gebracht – danke, dass ich euch auf dieser Reise begleiten durfte.
Positiv/Negativ:
+ Der Schreibstil war sehr bildlich und poetisch und passte damit perfekt ins Genre der High Fantasy. Jeder Ort und jede Person wurden mit viel Tiefe und Liebe zum Detail beschrieben.
+ Ryoko blieb mir am meisten im Kopf, weil ich sie während der gesamten Dilogie als eine sehr starke und beeindruckende Frau kennengelernt habe. Sie vereint Sanftheit, Mut und Stärke in sich – daher waren ihre Kapitel meine liebsten.
+ Deerion hingegen war das komplette Gegenteil von Ryoko. Durch seine Rauheit und sein Verantwortungsbewusstsein war er die perfekte Wahl, um die Welt zu retten. Er nahm jeden Kampf an und überwand mehrmals seinen Stolz und seine Sturheit. Meiner Meinung nach hat er die größte Entwicklung in dieser Geschichte durchgemacht.
+ Das Finale war einfach perfekt für diese Dilogie gewählt. Es hat mich gefesselt und vollkommen eingenommen. Der Schluss war einfach nur schön mitzuerleben, da ich verfolgen durfte, wie die Charaktere, die mir ans Herz gewachsen sind, weiterhin in der Welt Meridians ihren Platz fanden.
- Leider war mein Start in die Geschichte eher schleppend und störte meinen Lesefluss. Ich musste mich erst wieder mit den einzelnen Charakteren zurechtfinden. Das Glossar war mir zwar eine große Hilfe, dennoch bin ich gerade zu Beginn der Geschichte hin und wieder ins Stolpern geraten.
Cover:
Das Cover ist wieder wunderschön geworden und passt perfekt zum ersten Teil.
Empfehlung:
Ich kann euch von Herzen die Dilogie „Die Legenden der Yokai“ empfehlen. Sie ist episch, spannend und poetisch. Noa & Lisa entführen uns Leser in eine Welt voller Mythen und Sagen. Besonders der letzte Teil, „Tanz des Wassers“, wird noch eine Spur blutiger, geheimnisvoller und emotionaler. Meine Empfehlung gilt vor allem allen, die Fans des Trope „Enemies to Lovers“ sind!