kein typischer Hoover
Too LateHier handelt es sich um kein typischen Hoover.
Hier zeigt sich die Autorin von einer ganz anderen Seite.
Sloan, was für ein Mädchen?
Sowohl in ihrer Kindheit, als auch darüber hinaus hat sie einiges durchgemacht, ...
Hier handelt es sich um kein typischen Hoover.
Hier zeigt sich die Autorin von einer ganz anderen Seite.
Sloan, was für ein Mädchen?
Sowohl in ihrer Kindheit, als auch darüber hinaus hat sie einiges durchgemacht, bis heute hat sie ein großes Päckchen zu tragen. Jedoch versucht sie immer den Kopf nicht in den Sand zu stecken, sondern Kämpft. Denn sie hat ein Ziel vor Augen, ein Ziel für das es sich zu kämpfen lohnt.
Carter, trifft Sloan in einer Vorlesung und die beiden verstehen sich auf Anhieb. Er respektiert sie obwohl er sie nicht kennt.
Asa, was soll ich zu so einer Person sagen? Er ist zu 100% von sich überzeugt und jeder in seinem Umfeld hat sich an seine Regel zu halten. Mit ihm ist nicht gut Kirschen essen. Er sieht Sloan als seinen Besitz und daran hat sich jeder zu halten.
Auch wenn dies ein anderer Hoover ist, ist sie immer ihrem leichten Schreibstil treu geblieben. Was jedoch ungewohnt war und wo ich bis jetzt noch nicht weiß was ich von halten soll. Ein Epilog zum Epilog, habe ich bisher noch in keinem meiner Bücher gefunden. Ihr lest richtig ein „Epilog zum Epilog“! Sowohl der erste, als auch der zweite Epilog besteht aus mehreren Kapiteln und ich hatte das Gefühl hier wollte die Autorin noch einiges geschehen lassen. Auch wenn hier noch einiges passiert, waren diese Seiten nicht mehr allzu spannend, wie noch vor dem ersten ENDE.
Trotz dieser kleinen Mankos gebe ich gerne eine Leseempfehlung!