Wie geht Loslassen?
LOSLASSENAchtung Werbung, weil ich dieses Buch rezensieren durfte. Ebenfalls ist dies meine Meinung und keine gekaufte Meinung, jegliche Rezension schreibe ich alleine und sind alle Copyright geschützt.
Ich habe ...
Achtung Werbung, weil ich dieses Buch rezensieren durfte. Ebenfalls ist dies meine Meinung und keine gekaufte Meinung, jegliche Rezension schreibe ich alleine und sind alle Copyright geschützt.
Ich habe das Buch Anfang Juni bekommen, allerdings ist es nicht einfach so eine Art „Lesebuch“ sondern, ein Workbook. Dementsprechend wollte ich mich ein bisschen mehr auseinander mit dem Thema „Loslassen“ beschäftigen. Bevor ich loslege, möchte ich mich beim Verlag / Bloggerportal bedanken, für das Rezensionsexemplar. Als ich dieses Buch sah, wurde meine Neugierde geweckt. Wie ihr wisst, liebe ich es, spirituelle Bücher zu lesen und daraus ihren Nutzen zu nehmen.
Es geht um das Thema „Loslassen“
Loslassen von Ballast – von allen Dingen – Freunde, Partner, Liebespartner. Wie leicht fällt es, dir gewisse Dinge loszulassen? Immer, wenn in eine Situation stecke, sagte man mir, lass es los. Doch ich wusste nicht, wie ich es loslassen sollte. Die meiste Erkrankung spielt sich im Darm an, das Zentrum der Intuition und das Zentrum des loslassen. Dementsprechend können einige Menschen nicht loslassen und haben Verstopfung. Der Körper ist nicht nur ein „Körper“ sondern spricht immer zu dir. Und jede Erkrankung kommt aus vieler Hintergründe, nicht weil du Karma hast oder Ähnliches.
Aber zurück zum Buch. Dieses Buch ist ein Arbeitsbuch für ein ganzes Jahr. Jede Woche gibt es eine Aufgabe, in der man Fragen beantwortet und sich beobachtet. Zum Beispiel ging es in der ersten Woche um das Thema „Gefühle anzunehmen“ Das ist eine gute Aufgabe, um sich und um seinen Körper wahrzunehmen, zu spüren, und zu hörten, was sein Körperbewusstsein zu einem sagt und was der Körper braucht. Manchmal verstehen wir unseren Körper nicht, weil wir einfach noch keine enge Bindung aufgebaut haben.
Es gibt übrigens auch ein Extrateil von „The Work“ und in jedem Monat gibt es ein Resümee, in dem man aufschreibt, was gut lief, und was nicht.
Das Buch ist sehr schön bunt gestaltet. Die Farben gefallen mir sehr gut, das Thema ist sehr gut herausgearbeitet. Ich denke, es ist für Anfänger gedacht, die sich nicht mit sich beschäftigen.
Alles in allem ein sehr schönes Arbeitsbuch, in dem man sich selber kennen lernt und seine „Gedanken, Gefühle“ kontrolliert und besser auf sich acht gibt.