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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2025

Teil 2 der Reihe

Blut und Blümchen - Bis zur letzten Bohne
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Ich war schon nach den ersten Seiten direkt wieder in der Geschichte angekommen und habe mich über ein „Wiedersehen“ mit den Hauptcharakteren aus Band 1 gefreut. Auch hier ist es wieder flüssig zu lesen ...

Ich war schon nach den ersten Seiten direkt wieder in der Geschichte angekommen und habe mich über ein „Wiedersehen“ mit den Hauptcharakteren aus Band 1 gefreut. Auch hier ist es wieder flüssig zu lesen mit genau der richtigen Portion Spannung. Die Länge des Buches ist auch wieder genau richtig um dran zu bleiben und nicht zu viele Pausen beim Lesen einzulegen. So ist es auch leider schnell zu Ende gewesen, aber ich habe mich mit diesem Buch auch wieder gut unterhalten gefühlt und hatte Spaß der Handlung zu folgen und der Entwicklung der Eigenheiten der Charaktere.

Für mich eine gelungene Fortsetzung der Reihe die auf jeden Fall Lust auf mehr macht.

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Veröffentlicht am 18.10.2025

Sammelband zum Auftakt der Reihe

Blut und Blümchen - Mord hat immer Saison
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Der Einstieg in den ersten Band fiel leicht und der Schreibstil ist flüssig und schnell zu lesen. Jede Geschichte an sich ist abgeschlossen, aber es macht meiner Meinung nach Sinn, die Bücher in der Reihenfolge ...

Der Einstieg in den ersten Band fiel leicht und der Schreibstil ist flüssig und schnell zu lesen. Jede Geschichte an sich ist abgeschlossen, aber es macht meiner Meinung nach Sinn, die Bücher in der Reihenfolge zu lesen. Man lernt die Hauptcharaktere in jedem Buch besser kennen und bekommt einen Bezug zu ihnen. Die Bücher sind spannend, aber auch mit der nötigen Portion Humor geschrieben und ich konnte jeden Band fast auf einmal lesen. Die einzelnen Bände umfassen nicht zu viele Seiten und sind genau richtig, für ein besonderes Leseerlebnis ohne den Fluss des Lesens zu lange zu unterbrechen.

Mir hat der erste Band sehr gut gefallen und es war schnell klar, dass ich die Reihe auf jeden Fall weiterlesen möchte.

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Veröffentlicht am 31.03.2024

Zwillingsschwestern – aber nur rein äußerlich

Im Sog des Schweigens
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Der Klappentext hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht auf das Buch.

Klappentext:
Romantisches Südfrankreich-Flair trifft packende Krimispannung:
Die Zwillingsschwestern Charlène und Aurélie ...

Der Klappentext hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht auf das Buch.

Klappentext:
Romantisches Südfrankreich-Flair trifft packende Krimispannung:
Die Zwillingsschwestern Charlène und Aurélie würden alles füreinander tun – sogar die Rollen tauschen. Für einen beruflichen Termin geben sie sich einen Abend lang als die jeweils andere aus. Am nächsten Morgen ist Charlène tot. Sollte tatsächlich sie sterben, oder hätte Aurélie das eigentliche Opfer sein sollen? Um das herauszufinden, beschließt Aurélie, die Rolle ihrer Schwester weiterzuspielen. Doch statt Antworten ergeben sich immer neue Fragen. Warum behandelt Charlènes Ehemann sie derart abweisend? Und was hat es mit den verstörenden Tagebucheinträgen ihrer Schwester auf sich? Während sich Aurélie immer tiefer in ihre Rolle verstrickt, muss sie mehr und mehr erkennen, dass die ganze Wahrheit noch viel grausamer ist, als es den Anschein hatte ...


Der Anfang war nicht so extrem spannend, aber nach und nach hat das Buch an spannenden Handlungssträngen zugelegt und so konnte ich es dann auch nicht mehr aus der Hand legen. Es gab einige überraschende Wendungen und so wurde ich von Anfang bis Ende gut unterhalten mit dem Buch und der Geschichte der ungleichen Zwillinge Charlène und Aurelie. Am Ende stellt sich heraus, dass sie sehr unterschiedlich waren und nichts so ist, wie es am Anfang erscheint. Aber mehr wird an dieser Stelle nicht verraten – lest selbst und lasst euch in den Bann der Geschichte ziehen. Ich hatte unterhaltsame und spannende Lesestunden mit dem Buch und fand es sehr gelungen.

Ich vergebe sehr gerne fünf Sterne für dieses gelungene Verwirrspiel mit tödlichem Ausgang. Zum Ende hat mich die Auflösung sehr überrascht und ich hätte mit diesem Abschluss und der entsprechenden Auflösung so nicht gerechnet.

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Veröffentlicht am 30.03.2024

Rückkehr mit Folgen

Ich lüge bis du stirbst: Thriller
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Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich war gespannt auf dieses Buch und hatte mir spannende Lesestunden erhoffe – und das wurde nicht enttäuscht.

Klappentext:
Wie weit würdest du für deine ...

Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich war gespannt auf dieses Buch und hatte mir spannende Lesestunden erhoffe – und das wurde nicht enttäuscht.

Klappentext:
Wie weit würdest du für deine Rache gehen?

Ein Zuzug ist für die Gemeinde des Küstenstädtchens St. Pit immer eine Sensation. Entsprechend überschwänglich und voller Neugier begrüßen die Bewohner das frisch hinzugezogene junge Pärchen aus der Großstadt und helfen sogleich, die Umzugskartons im Haus zu verstauen.
Scarlett und Jacob Dyer scheinen sich wunderbar in die Idylle einzufügen, doch die Bewohner ahnen nicht, dass Scarlett in Wahrheit nur ein Ziel verfolgt: ihre Rache.

Scarlett Dyer hieß früher Olivia Lewis und war in ihrer Kindheit ein Teil der Gemeinde. Mehrere schreckliche Ereignisse führten dazu, dass sie in das Harrison-Hill-Hospital, eine psychiatrische Klinik, eingewiesen wurde. Nun zwölf Jahre später ist sie zurück und bereit, die Schuldigen büßen zu lassen. Ein chirurgischer Eingriff verhindert, dass man sie erkennt. Scarlett gibt sich charmant, hilfsbereit und humorvoll, doch hinter dem Rücken der ahnungslosen Gemeinde zieht sie Fäden, die St. Pit schon bald ins Chaos stürzen werden.

»Ich lüge bis du stirbst« ist wie eine Riesenwelle, die zunächst einen düsteren Schatten wirft und am Ende nichts als Zerstörung hinterlässt.


Das erste was ich bildlich vor Augen hatte, war die ländliche Gemeinde und die neugierigen Nachbarn, die darauf warten, dass der Zuzug von Scarlett und Jacob ihr Leben verändert. Das hat es auch getan, aber anders als alle es erwartet haben. Die Spannung ist von Anfang an hoch und dieser hohe Spannungsbogen hält sich bis zum überraschenden Ende der Geschichte. Es gab einige Wendungen, die man so nicht erwartet und die es zusätzlich spannend und unterhaltsam machen. Ich konnte mir auch die handelnden Personen gut vorstellen und gedanklich gut in die Geschichte eintauchen.
Mich hat das Buch von Anfang bis Ende gut unterhalten und ich hatte spanende Lesestunden damit – vielen Dank hierfür!

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Veröffentlicht am 28.05.2023

Familiensage aus Hamburg – Band 1

Das Musikhaus an der Alster - Lied der Sterne
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Das Cover ist schön gestaltet und hat mich direkt angesprochen. Auch der Klappentext hat mein Interesse geweckt auf diesen historischen Roman aus Hamburg.

Klappentext:
Hamburg, 1909: Die Adelige Theresa ...

Das Cover ist schön gestaltet und hat mich direkt angesprochen. Auch der Klappentext hat mein Interesse geweckt auf diesen historischen Roman aus Hamburg.

Klappentext:
Hamburg, 1909: Die Adelige Theresa von Eiben muss schon in jungen Jahren einen schweren Verlust ertragen. Ihr Verlobter ist in Berlin tödlich verunglückt. Es war ihr gemeinsamer Traum, ein Musikhaus zu errichten, aber nun ist alles anders. Um die Ländereien der Familie zu retten, soll sie einen Geschäftsmann heiraten, obwohl sich alles in ihr dagegen sträubt. Kurz vor der Hochzeit erhält sie jedoch ein merkwürdiges Paket ohne Absender: Eine wertvolle Geige aus einer Berliner Manufaktur. Theresa erkennt darin ihre Chance, vor der ungewollten Ehe zu fliehen. Um herauszufinden, was es mit dem Instrument auf sich hat, reist sie mit ihrem Klavierlehrer Georg nach Berlin. Während Theresa dort den Spuren ihres verstorbenen Geliebten folgt, erkennt sie nicht, dass ihr persönliches Glück viel näher liegt, als sie ahnt ...


Der Schreibstil ist flüssig und ich hatte keine Probleme der Handlung zu folgen. Ich konnte mich recht schnell in die damalige Zeit hineinversetzen und konnte gedanklich in die Zeit eintauchen. Die handelnden Personen und auch die Orte der Handlung waren gut beschrieben und ich hatte ein klares Bild vor Augen und konnte mir alles sehr gut vorstellen. Der Klappentext hatte mich angesprochen und ich habe eine Familiensaga aus Hamburg erwartet. Es war aber eher Berlin der Schwerpunkt des Buches und auch würde ich es eher als Krimi bezeichnen. Obwohl der Klappentext hier etwas irreführend ist, war ich nicht enttäuscht und mir hat das Buch gut gefallen und ich hatte unterhaltsame und auch spannende Lesestunden damit.

Insgesamt vergebe ich vier Sterne, weil ich den Klappentext etwas irreführend fand.

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