Blut und Blümchen - Bis zur letzten Bohne

Blut und Blümchen- Bis zur letzten Bohne von Christian Humberg
Der Leser erwartet wieder ein spannender, humorvoller Garten- Krimi und führt mich ins Bergische Land. Dies ist bereits der zweite Teil einer humorvollen Krimi- Reihe.
Im Mittelpunkt unserer Geschichten steht Nele Blum. Sie hat einen Neuanfang im ehemaligen Gartenlokal ihrer Großeltern gewagt. Nele verbindet viele schöne Kindheitserinnerungen an das „ Stiefmütterchens Rast“ und fühlt sich in Mitten der schrulligen Mitglieder wohl.
Bohnen- Karl ist aufgeregt, denn die Wahl zum Bergischen Bohnenkönig steht an und er hofft auf einen Sieg. Doch dieser rückt in weite Ferne als Nele durch Zufall einen Toten im Boot entdeckt. Ihr Spürsinn ist geweckt und Erik Gertner schnell zur Stelle...
Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach einem Motiv und dem Mörder. Schnell wird klar, wer der Tote ist und Karl muss auf Neles Instinkt vertrauen, dass sie den echten Mörder findet!
Auch hier ist die eingeschworene Gemeinschaft mit von der Partie, denn keiner glaubt das Karl der Mörder ist.

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Blümchen darf wieder ermitteln. Denn am Steg in einem Ruderboot liegt eine Leiche! Einzig und allein Bohnen Karl hat ein Motiv, denn um den Toten handelt es sich um seinen ärgsten Mitstreiter beim Bohnenwetbewerb.

Dieses Buch hat mich sofort wieder mitgenommen, einzig die Passage in der steht, dass Nele schon mehrere Fälle gelöst haben soll hat mich stutzig gemacht und ich musste erstmal schauen, ob ich wirklich Band 2 gelesen habe. Ansonsten wieder Top!

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Wer Teil 1 gelesen hat wird sich freuen das wieder die bekannten Hortensianer dabei sind, aber auch ein `Quereinsteiger' findet schnell Anschluss. Die skurrilen Bewohner muss man ins Herz schließen, da ist der eigentliche Mordfall schon Nebensache.
Viel zu schnell ist der Verursacher ermittelt und das Buch ausgelesen.

Die Reihe von Christian Humberg lohnt sich für alle die humorvolle Krimis lieben

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Nele ist in der Gemeinschaft der Hortensia mit ihrem Gartenlokal angekommen. Ein Höhepunkt für den langjährigen Gartenfreund Bohnen-Karl ist die bevorstehende Wahl des Bergischen Bohnenkönigs - und schon wieder findet sich eine Leiche. Ausgerechnet Bohnen-Karl ist verdächtig. Nele ermittelt zusammen mit dem Polizisten Eric Gertner.

Jeder Gartenfreund hat seine Spezialgemüsesorten und mir gefällt die bildhafte Beschreibung der Gartenanlage nahe Schönrath. Mit jedem Band lerne ich die Gartenfreunde, Nele und Eric besser kennen, etwas was ich an Serien sehr mag. Die Ermittlung wird von den Gartenfreunden mit mehr oder weniger hilfreichen Ideen unterstützt und auch in diesem Band war die Lösung nicht sofort sichtbar. Die sprachlichen aufs Gärtnern übertragenen Zitate finde ich lustig.

Für Serienfans mit Freude an skurrilen Gartenfreunden.

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Nachdem mich der erste Band bereits begeistert hatte, war ich gespannt, welche Überraschungen diesmal in der Kleingartenanlage „Hortensia“ auf mich warten würden – und ich wurde nicht enttäuscht.

Das Cover ist ein echter Hingucker: bunt, verspielt und mit einem gewissen Augenzwinkern. Der Gartenzwerg vermittelt ein Gefühl von Vertrautheit und Gemütlichkeit, während die blutige Axt daran erinnert, dass wir uns hier immer noch in einem Krimi befinden.

Im Mittelpunkt steht diesmal Bohnen Karl, dessen größter Traum es ist, endlich den Titel des „Bergischen Bohnenkönigs“ zu erringen. Doch der Weg dorthin ist steinig – und nicht ganz ungefährlich. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, um die Spannung nicht zu nehmen.
Christian Humberg versteht es erneut, mit feinem Humor und geschickten Wendungen eine kurzweilige Geschichte zu erzählen. Die Handlung bleibt bis zum Schluss spannend, ohne zu viel vorwegzunehmen, und lädt zum Miträtseln ein.
Mit nur 116 Seiten ist das Buch schnell gelesen, aber es hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Die liebevoll gezeichneten Figuren und das dörfliche Flair machen den Aufenthalt in Schönrath zu einem echten Lesevergnügen

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