Profilbild von Alice9

Alice9

Lesejury Star
offline

Alice9 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Alice9 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2019

wurde nach dem 1. Abschnitt besser

Eat, Pray, Love
0

Inhalt
Nachdem sich Elizabeth von ihrem Mann getrennt hat, will sie wieder zu sich selbst finden und begibt sich auf eine Reise in 3 verschiedene Länder. In jedem dieser Länder kommt sie ihrem Glück und ...

Inhalt
Nachdem sich Elizabeth von ihrem Mann getrennt hat, will sie wieder zu sich selbst finden und begibt sich auf eine Reise in 3 verschiedene Länder. In jedem dieser Länder kommt sie ihrem Glück und ihrem wahren Ich näher, auch, wenn es sich doch alles anders entwickelt als zunächst gedacht.

Meine Meinung
Da es so viele gute Stimmen zu diesem Buch gibt, dachte ich, dass ich mich nun auch einmal daran wagen sollte. Es gehört eigentlich nicht zu dem, was ich sonst eigentlich lese, weswegen mich auch so lange nicht da ran getraut hatte.

Wie ich es mir auch schon gedacht hatte, habe ich etwas gebraucht, um in dieses Buch rein zu kommen. Das Buch ist in drei Abschnitte unterteilt, für jede ihrer Stationen auf ihrer Reise steht einer. Gerade mit dem ersten Abschnitte hatte ich so meine Probleme. Er hat sich für mich etwas gezogen und auch mit der Art und Weise der Erzählung hatte ich so meine Probleme. Die Autorin hat im ersten Abschnitt jedes Kapitel mit einer Situation begonnen, die sie zu dem Zeitpunkt auf ihrer ersten Station erlebt hat. Anschließend vergleicht sie dies, mit einer Situation, die sie zuvor in ihrem „alten“ Leben erlebt hat und fokussiert sich dann darauf. Diese fließenden Zeitsprünge und Erklärungen haben mich zunächst beim Lesen etwas gestört (vom Aufbau und Schreibstil her), weswegen ich wirklich erst einmal rein kommen musste in das Buch.
Inhaltlich hat mir trotzdem sehr gut gefallen, was die Autorin erzählt hat. Man bekommt einen Rundumblick von ihrem Leben und, wie es sich schon in so kurzer Zeit verändert hat. Man lernt sie dadurch richtig kennen, was die Grundlage für die nächsten Abschnitte ist. Man erfährt sehr viel von ihren Gefühlen und Empfindungen in den einzelnen Situationen und, wie sie damit umgegangen ist. Sie erzählt schonungslos und ohne etwas zu beschönigen von ihren Höhen und Tiefen, den Entscheidungen, die sie (ob richtig oder falsch) getroffen hat. Das fand ich wirklich sehr berührend und spannend.
Auch die darauffolgenden Abschnitte sind wie der Erste aufgebaut, aber hier erfährt man mehr von dem, was Elizabeth in diesen Ländern erlebt hat. Auch hier zieht sie Vergleiche und nutzt ihr Erlebtes als Anknüpfungspunkt um Vergangenes zu erzählen, aber hier liegt nicht mehr der Fokus drauf. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich ab dem zweiten Abschnitt richtig im Buch drin war oder tatsächlich daran, dass hier mehr von dem berichtet wurde, was sie in den Ländern erlebt hat, jedenfalls lasen sich diese Abschnitt viel besser und ich hatte mehr Spaß daran.

Insgesamt fand ich das Buch sehr beeindruckend, wenn man bedenkt, dass die Autorin das alles wirklich durchgemacht hat. Ich fand es sehr spannend und berührend. Es regt zum Nachdenken an und man kann vieles für sich daraus mitnehmen.
Doch aufgrund dieser Probleme, die ich am Anfang des Buches hatte und fand, dass es ein bisschen langatmig anfangs war, kann ich nur 3 Sterne geben.

Veröffentlicht am 08.03.2019

Mitreißend und ergreifend

The Hate U Give
1

Klappentext
Die 16-jährige Starr lebt in zwei Welten: in dem verarmten Viertel, in dem sie wohnt, und in der Privatschule, an der sie fast die einzige Schwarze ist. Als Starrs bester Freund Khalil vor ...

Klappentext
Die 16-jährige Starr lebt in zwei Welten: in dem verarmten Viertel, in dem sie wohnt, und in der Privatschule, an der sie fast die einzige Schwarze ist. Als Starrs bester Freund Khalil vor ihren Augen von einem Polizisten erschossen wird, rückt sie ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Khalil war unbewaffnet. Bald wird landesweit über seinen Tod berichtet; viele stempeln Khalil als Gangmitglied ab, andere gehen in seinem Namen auf die Straße. Die Polizei und ein Drogenboss setzen Starr und ihre Familie unter Druck. Was geschah an jenem Abend wirklich? Die Einzige, die das beantworten kann, ist Starr. Doch ihre Antwort würde ihr Leben in Gefahr bringen...

Meine Meinung
Nachdem dieses Buch in aller Munde ist, konnte ich gar nicht anders, als es ebenfalls zu lesen. Dementsprechend waren meine Erwartungen auch relativ hoch, weswegen ich schon Angst hatte, enttäuscht zu werden.
Doch was soll ich sagen? Es hat meine Erwartungen fast komplett erfüllt. Warum fast? Ich muss leider sagen, dass ich mir von dem Ende etwas mehr erhofft hatte.

Das Thema Rassismus ist kein leichtes Thema und es ist erschreckend, dass es überhaupt noch ein Thema ist. Man bekommt zwar über die Medien schon einiges mit, wie es gerade in den USA zugeht und, was für Gefahren Menschen, die in solchen Vierteln leben, ausgesetzt sind, aber wie die Autorin das in dem Buch darstellt und welche Blickwinkel sie dabei aufgreift, hat mich dann doch noch einmal sprachlos gemacht. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und erzählt einfach schonungslos wie es ist. Dabei geht sie auch auf Starrs Gefühle und ihren inneren Konflikt zwischen ihrem Leben auf der Privatschule unter Weißen und ihrem Leben in ihrem Viertel ein. Ich finde, die Autorin hat das wunderbar rüber gebracht und einem die Probleme vor Augen geführt. Dadurch konnte man Starrs Absichten auch sehr gut nachvollziehen, sich in sie einfühlen und mit ihr mitfiebern.

Das Buch ist voller Emotionen, die auch beim Leser ankommen, sodass man einfach berührt und mitgerissen wird, weswegen es mir auch mal eiskalt den Rücken runter lief.
Natürlich ist es auch spannend und konnte mich von der ersten Seite an fesseln, sodass ich es fast in einem Rutsch durchgelesen habe.
Auch wenn das Buch sehr ernst ist und ein wichtiges Thema anspricht, gibt es doch auch sehr viele witzige und humorvolle Momente, die immer genau im richtigen Moment kamen – sowohl für Starr, als auch für mich als Leser.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten, schafft aber trotzdem eine einzigartige Atmosphäre, die einen in das Buch eintauchen lässt. Außerdem passt sich der Schreibstil immer der Umgebung an, in der sich Starr aufhält. Dabei hat mir gut gefallen, dass auch Starrs Slang, wenn sie mit ihrer Familie redet, gut rüber gekommen ist.
Ich glaube, wenn man das Buch auf Englisch liest, wäre der Slang noch besser rüber gekommen als jetzt im deutschen.

Schön fand ich auch die kleinen Anspielungen auf bekannte Serien oder Filme, vor allem, weil diese nicht ohne Grund gemacht werden, sondern auch eine Bedeutung haben. Das war wirklich toll.

Insgesamt ein wirklich tolles und wichtiges Buch, welches wirklich schwer im Magen liegt, aber sehr lesenswert ist.

Veröffentlicht am 08.03.2019

Es wurde von Seite zu Seite immer besser

Vertrauen und Verrat (Kampf um Demora 1)
0

Inhalt
Wie es die Tradition in Demora verlangt soll auch Sage über eine Kupplerin mit einem ihr unbekannten Mann verheiratet werden. Doch für Sage kommt das überhaupt nicht in Frage, denn sie will überhaupt ...

Inhalt
Wie es die Tradition in Demora verlangt soll auch Sage über eine Kupplerin mit einem ihr unbekannten Mann verheiratet werden. Doch für Sage kommt das überhaupt nicht in Frage, denn sie will überhaupt nicht heiraten. Stattdessen fängt sie eine Lehre bei der Kupplerin an und soll sie zu einem großen Verkupplungsball begleiten. Auf dem Weg dorthin soll sie so viele Informationen wie möglich über die andren Frauen und die Soldaten, die für ihre Sicherheit sorgen sollen, sammeln. Doch auch die Soldaten haben ihre Pläne und Aufträge, von denen Sage nichts weiß.

Meine Meinung
Ich hatte anfangs ein paar kleine Schwierigkeiten in das Buch rein zu finden, doch als ich dann einmal drin war, konnte ich auch gar nicht mehr aufhören zu lesen.

Die Geschichte ist abwechselnd aus Sage’s und Alex‘ Perspektive erzählt. In den Teil von Sage habe ich am Anfang sehr gut rein gefunden, allerdings hatte mir der Teil von Alex ein paar Probleme bereitet. Diese Passagen sind sehr von den Strategien in einer militärischen Einheit geprägt, wo ich mich erst einmal zurecht finden musste. Aber wie schon erwähnt: als ich einmal drin war, konnte ich alldem sehr gut folgen und mich auch von seiner Perspektive mitreißen lassen.
Mir hat sehr gut gefallen, dass durch diese militärische Seite ein toller Ausgleich zu dem Verkuppeln geschaffen wurde und die Geschichte dadurch nicht zu einseitig sondern eher abwechslungsreich wurde.
Insgesamt ist die Handlung einfach unfassbar spannend und fesselnd gehalten. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wollte einfach nur wissen, wie es weiter gehen wird.
Für den letzten Pepp haben noch ein paar unerwartete Wendungen gesorgt. Gerade eine von diesen Überraschungen hat mich so verblüfft, dass ich gar nicht glauben konnte, was da gerade passiert.

Sage und Alex waren tolle Hauptprotagonisten. Beide haben ihre Ecken und Kanten, aber auch Charakterzüge bzw Interessen, die sie einzigartig machen. Außerdem werden sie so dargestellt, dass sie wirklich lebendig wirken und man das Gefühl bekommen hat, sie wirklich zu kennen. Auch ihre Gedanken und Gefühle werden nachvollziehbar dargestellt, weswegen man sich gut in sie hineinversetzen und mit ihnen mitfiebern konnte. Toll fand ich bei Sage vor allem, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt und sehr Schlagfertig ist. Das war total unterhaltsam beim Lesen und ich konnte sie deshalb auch sofort ins Herz schließen.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten, schafft es aber trotzdem eine tolle Atmosphäre zu kreieren, die einen in das Buch eintauchen lässt. Auch die gefühlvolleren bzw emotionaleren Momente werden toll dargestellt, weswegen bei mir als Leser auch etwas davon angekommen ist.

Insgesamt also ein toller Auftakt einer Reihe, der mich trotz kleinerer Startschwierigkeiten gefesselt und mitgerissen hat.

Veröffentlicht am 08.03.2019

Ein toller Abschluss der Trilogie

Zeitenzauber - Das verborgene Tor
0

Inhalt
Annas und Sebastianos nächster Auftrag führt sie nach London ins Jahr 1813. Eigentlich sollten sie nur einen Ingenieur dorthin bringen, doch dann beginnt jemand sämtliche Zeitreise-Tore zu zerstören, ...

Inhalt
Annas und Sebastianos nächster Auftrag führt sie nach London ins Jahr 1813. Eigentlich sollten sie nur einen Ingenieur dorthin bringen, doch dann beginnt jemand sämtliche Zeitreise-Tore zu zerstören, sodass sie Gefahr laufen, nicht mehr zurück in die Zukunft reisen zu können. Die beiden schleusen sich in den Londoner Adel ein und versuchen herzauszufinden, wer dahinter steckt.

Meine Meinung
Da es schon etwas länger her war, dass ich Band 1 und Band 2 gelesen habe, hatte ich anfangs ein paar Probleme wieder in diese Welt einzutauchen – zumal es sich für mich anfangs auch etwas gezogen hatte. Als es dann aber richtig losging, hat sich das auch gelegt und die Geschichte konnte mich wieder mitreißen.

Die Handlung ist spannend gehalten und hielt auch ein paar überraschende Wendungen bereit – so wie man es auch schon von den Vorgänger-Bänden kennt.
Sehr gut gelungen ist auch hier wieder der Wechsel zwischen romantischen und ruhigeren mit spannenden und actionreicheren Momenten. Das machte das Buch sehr abwechslungsreich und fesselnd.
Jedoch muss ich dazu sagen, dass hier Passagen gab, in denen ich das Gefühl hatte, das einfach nichts passiert (gerade am Anfang). Es hielt sich noch in Grenzen, sodass ich nicht sagen kann, dass es irgendwie langatmig war, aber ich hatte mich dann doch gefragt, wann denn etwas passieren wird.

Anna und Sebastiano sind einfach zuckersüß zusammen. Ich mag sie beide total gerne und kann auch gar nicht genug von ihnen kriegen. Sie sind hier schon etwas älter, als in Band 1 und 2, aber sie haben sich trotzdem nicht verändert. Anna ist immer noch hin und weg, wenn sie bekannte Leute in der Vergangenheit trifft und kriegt sich gar nicht mehr ein, als sie eine Erstausgabe ihres Lieblingsbuches in der Vergangenheit besitzt.

Das Setting des Buches fand ich ebenfalls einfach toll. Ich finde London einfach toll und, dass das Buch nun dort in der Vergangenheit spielt, war natürlich einfach super. Auch die Darstellung, wie man damals dort gelebt hatte, war wieder spitze, sodass man sich gut dorthin versetzt gefühlt hatte.

Der Schreibstil ist wie gewohnt einfach und flüssig gehalten, hat aber trotzdem eine tolle Atmosphäre geschaffen, sodass man gut in das Buch eintauchen konnte. Punkten konnte der Schreibstil auch durch die älteren Begrifflichkeiten, die damals benutzt wurden. Außerdem hat es mir gut gefallen – gerade weil ich jetzt erst den dritten Band gelesen habe – dass es zu Anfang keine langen Nacherzählungen der Vorgänger-Bände gab, sondern, dass alles, was man wissen musste, immer zwischendurch aufgegriffen wurde.

Insgesamt also ein toller Abschluss der Reihe, der einen zwar etwas wehmütig zurücklässt, aber, mit dem Wissen, dass es noch eine Nachfolge Trilogie gibt, die Neugier auf diese geweckt hat.

Veröffentlicht am 27.02.2019

2 Morde – 2 Zeiten – 2 Detektive

Der Mann, der Sherlock Holmes tötete
0

Inhalt
Als eine junge Frau getötet wird und Scotland Yard sich nicht gezwungen sieht zu ermitteln, macht sich Arthur Conan Doyle auf, den Fall zu lösen.
Ca. 100 Jahre später wird ein großer Fan von Sherlock ...

Inhalt
Als eine junge Frau getötet wird und Scotland Yard sich nicht gezwungen sieht zu ermitteln, macht sich Arthur Conan Doyle auf, den Fall zu lösen.
Ca. 100 Jahre später wird ein großer Fan von Sherlock Holmes ermordet, nachdem er bekannt gegeben hat, dass er das verschwundene Tagebuch von Arthur Conan Doyle gefunden hat. Harold, ebenfalls ein riesiger Fan, macht sich auf die Suche nach dem Mörder und dem Tagebuch.

Meine Meinung
Wenn ich ehrlich bin hatte ich mir etwas mehr von diesem Buch erhofft – oder meine Erwartungen waren einfach zu hoch und wurden letztlich nicht erfüllt.

Das Cover und die Aufmachung des Buches haben mir sehr gut gefallen. Das Cover passt wunderbar zu Sherlock Holmes und dem London zur damaligen Zeit. Am Anfang eines jeden Kapitels findet sich ein Zitat aus Sherlock Holmes, was wie ich finde auch immer sehr gut gepasst hat.

Die Handlung ist abwechselnd aus der Sicht von Arthur Conan Doyle zu seiner Zeit und aus der Perspektive von Harold im Jahre 2010 geschrieben. Dadurch blieb die Handlung stets abwechslungsreich und spannend. Welcher Handlungsstrang mir besser gefallen hat, kann ich nicht sagen, da beide ihre Stärken und Schwächen hatten.
Allerdings hatte mir die Atmosphäre zu der Zeit von Arthur Conan Doyle besser gefallen. Hier kam wirklich das Feeling zu der Zeit wunderbar rüber.
Was mir auch gut gefallen hat war, dass es viele spannende Momente und auch ein paar actionreicher Szenen gab. Außerdem gab es Geheimnisse oder generell Dinge, auf deren Auflösung man hin gefiebert hatte.
Und genau da lag im Endeffekt auch mein Problem, weshalb ich etwas enttäuscht von dem Buch war: Die Auflösungen waren für mich einfach ein bisschen enttäuschend. Da hatte ich mir ein bisschen mehr gewünscht, nachdem man das ganze Buch über darauf hin gefiebert hatte.
Es gab auch ein paar überraschende Wendungen, die noch einmal pepp ins Buch gebracht haben, wobei ich auch hier sagen muss, dass sie mich aufgrund der Vorgeschehnisse nicht mehr ganz so überraschen konnten. Mit der einen oder anderen Sache hatte ich dann doch gerechnet.

Es war spannend noch so viel mehr über Arthur Conan Doyle und seine Geschichte zu erfahren. Das hat mir richtig gut gefallen und Lust auf mehr gemacht, vor allem, da man gemerkt hatte, wie gründlich hier recherchiert wurde und, dass vieles auch auf Tatsachen beruht.

Harold hingegen konnte mich nicht ganz überzeugen. Er war mir zwar sympathisch, aber ich fand ihn an manchen Stellen irgendwie naiv und nervig. Ich war teilweise auch überrascht, was er sich meint herausnehmen zu können. Das hat mich leider nicht so überzeugt. An anderen Stellen wiederum, konnte Harold mich auch überraschen, wie pfiffig er ist. Das konnte den Gesamteindruck von ihm aber auch nicht wettmachen.

Der Schreibstil hat sich der jeweiligen Zeit sehr gut angepasst, was mir wirklich gut gefallen hat. Man hat sich dadurch ein stückweit in diese Zeit versetzt gefühlt.

Insgesamt ein spannender und fesselnder Krimi, der mich aber aufgrund der Figuren und des Endes nicht überzeugen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Atmosphäre
  • Figuren
  • Lesespaß