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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2018

Was verbirgt sich hinter der Maske?

The Boxer (San Francisco Hearts 2)
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Meine Meinung
„The Boxer“ ist der zweite Band der „San Francisco Hearts“ Trilogie. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Thalia, die vor rund einem halben Jahr von ihrem Verlobten betrogen würde, aus diesem ...

Meine Meinung
„The Boxer“ ist der zweite Band der „San Francisco Hearts“ Trilogie. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Thalia, die vor rund einem halben Jahr von ihrem Verlobten betrogen würde, aus diesem Grund ihre Hochzeit abgesagt hat und nun Männer gegenüber eher skeptisch ist und Lucas, der regelmäßig an Boxkämpfen teilnimmt und im ersten Moment wie der typische Bad Boy rüberkommt.

Mit Thalia hatte ich das gesamte Buch über meine Schwierigkeiten und immer dann, wenn ich dachte ja so ganz langsam wird sie mir sympathisch hat sie durch eine Entscheidung oder Handlung die ich nicht nachvollziehen konnte alles zu Nichte gemacht. Bisher mag ich sie von den drei Frauen am wenigsten und ich habe das miese Gefühl das sich das auch nicht ändern wird.
Lucas hingegen konnte mich von der ersten Seite an faszinieren und ich fand ihn einfach nur super interessant. Richtig überrascht war ich über seine Vergangenheit, denn das er aus solch einer Familie kommt hätte ich niemals vermutet. Mir hat daher sehr gut gefallen, das man ihm seine Herkunft überhaupt nicht anmerkt, sondern er sehr bodenständig und freundlich ist. Eben das komplette Gegenteil von Thalias Ex-Verlobten der mir einfach nur extrem unsympathisch war.
Was Thalias Freundinnen betrifft hat es mir gut gefallen das die Geschichte von Whitney und Cole am Rande weitererzählt wird und Lennon war einfach nur perfekt! Sie ist genauso genial wie schon im ersten Band und konnte mich auch diesmal wieder ununterbrochen zum Lachen bringen. Das sie am Ende die selbe Seite von sich gezeigt hat, die sie schon bei Whitney gezeigt hat, macht mich extrem neugierig auf ihre Geschichte.

Das Buch wird aus der Sicht von Thalia erzählt. Ich habe so zwar eine Menge über Thalias Gedanken und Gefühle erfahren, wirklich nachvollziehen konnte ich sie dadurch aber nicht. Ein paar Kapitel aus Lucas Sicht hätten mir an dieser Stelle besser gefallen. Einerseits weil ich mich dann vielleicht besser in ihn hatte hineinversetzen können anderseits, weil sie für mich bei diesem Buch wirklich gefehlt haben.

Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Die Länge der Kapitel variiert zwischen kurz und lang, war für meinen Geschmack aber niemals zu lang. Das Buch ließ sich angenehm lesen und ich habe es innerhalb von eineinhalb Tagen verschlungen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es ausgeht.

Fazit
Mit „The Boxer“ hat Piper Rayne eine gelungene Fortsetzung geschrieben, die, obwohl sie nicht ganz so gut ist wie Band eins, Lust auf den nächsten und letzten Teil der Trilogie macht.

Veröffentlicht am 27.10.2018

Der Schein trügt!

The Bartender (San Francisco Hearts 1)
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Meine Meinung
„The Bartender“ ist der erste Band der „San Francisco Hearts“ Trilogie. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Whitney, die gerade wieder bei ihren Großeltern eingezogen und momentan Arbeitssuchend ...

Meine Meinung
„The Bartender“ ist der erste Band der „San Francisco Hearts“ Trilogie. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Whitney, die gerade wieder bei ihren Großeltern eingezogen und momentan Arbeitssuchend ist und Cole, der scheinbar als Barkeeper arbeitet und nichts anbrennen lässt, wenn es um seine nächste Bettgeschichte geht.

Sowohl Whitney als auch Cole konnten mich von der ersten Seite an packen und in ihren Bann ziehen. Whitney war mir sofort sympathisch und ich konnte mich super in sie hineinversetzen. Ihre Großeltern und ihre beiden besten Freundinnen sind für sie das wichtigste in ihrem Leben und ich finde die Autorin hat das sehr glaubhaft rübergebracht.
Cole fand ich anfänglich sehr interessant und allein vom Klappentext her war ich mehr als nur neugierig was sich hinter diesem Charakter versteckt, wobei ich mit dieser Auflösung niemals gerechnet hätte. Denn all die Vermutungen die ich anfänglich über ihn hatte haben sich am Ende nicht bewahrheitet, stattdessen hat die Autorin einen Charakter geschaffen, der mir richtig ans Herz gewachsen ist und den sich wohl jede Frau als Partner wünscht.
Was Whitney's Freundinnen betrifft hatte ich mit Thalia leider so meine Schwierigkeiten. Wohingegen Lennon einfach nur richtig genial ist. Nicht nur, dass sie mich ununterbrochen zum Lachen gebracht hat, sie hat am Ende eine Seite von sich gezeigt, die mir sehr gut gefallen und mich sehr neugierig auf ihre Geschichte gemacht hat.

Das Buch wird aus der Sicht von Whitney erzählt. Whitney's Gedanken und Gefühle waren für mich so gut nachvollziehbar. Bei Coles hingegen hatte ich in manchen Situationen so meine Schwierigkeiten. Ein paar Szenen aus seiner Sicht wäre schon hilfreich gewesen.

Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Die Länge der Kapitel variiert zwischen kurz und lang, war für meinen Geschmack aber niemals zu lang. Das Buch ließ sich angenehm lesen und ich habe es innerhalb von eineinhalb Tagen verschlungen, weil es einfach nur mega gut war und mich keine Sekunde lang losgelassen hat.

Fazit
Mit „The Bartender“ hat Piper Rayne einen sehr gelungenen Auftakt zu einer vielversprechenden und verdammt unterhaltsamen Reihe geschrieben, der definitiv Lust auf mehr macht und eine klare Leseempfehlung für alle ist, die gerne mal so richtig lachen wollen.

Veröffentlicht am 27.10.2018

Sienna & Ridley

Starting Six: Sienna und Ridley
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Meine Meinung
„Starting Six: Sienna und Ridley“ ist der zweite Band der „Boston Razors“ Reihe. Im Mittelpunkt stehen Sienna, die als Spielbetreuerin für die Boston Razors arbeitet und die meiste Zeit ihres ...

Meine Meinung
„Starting Six: Sienna und Ridley“ ist der zweite Band der „Boston Razors“ Reihe. Im Mittelpunkt stehen Sienna, die als Spielbetreuerin für die Boston Razors arbeitet und die meiste Zeit ihres Lebens mit Arbeiten verbringt und Ridley, der als Neuzugang zu den Boston Razors kommt und laut Presse ein waschechter Frauenheld sein soll, der absolut nichts anbrennen lässt.

Mit den beiden Protagonisten bin ich, wie bereits im ersten Band, schnell warm geworden und die Beziehung, die zwischen den beiden entsteht konnte mich in etlichen Situationen zum Lachen bringen. Ganz besonders Ridleys Art hat mit sehr gut gefallen, weil er eben nicht der typisch Frauenheld ist. Schön fand ich auch die Entwicklung die Sienna durchmacht und das der Leser erfährt worauf ihr Handeln basiert. Sobald mir ihr Hintergrund bekannt war, konnte ich mich sehr gut in sie hineinversetzen. Die Nebencharaktere waren mir leider auch in diesem Band nicht immer sympathisch und über das Verhalten von Ridleys Familie konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Dafür hat mir das Ende gut gefallen.

Das Buch wird aus der Sicht von Sienna erzählt aber mir einerseits gut gefallen hat, weil ich so ihre Gedanken und Gefühle besser nachvollziehen konnte. Anderseits finde ich, dass Ridleys Sicht in manchen Situationen besser gewesen wäre, denn für mich waren seine Gedankengänge nicht immer verständlich.

Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Die Kapitellänge fand ich in Ordnung, auch wenn sie in manchen Abschnitten ziemlich lang war. Das Buch habe ich innerhalb von zwei Tagen regelrecht verschlungen und für mich ist es noch besser geworden als der Vorgängerband.

Fazit
Mit „Starting Six: Sienna und Ridley“ ist der Autorin eine gute Fortsetzung gelungen, die definitiv meine Neugierde angefacht hat. Jetzt bin ich sehr gespannt welches Paar als nächste seine Geschichte bekommt und uns als Leser verzaubert.

Veröffentlicht am 27.10.2018

Allie & Jason

Starting Six: Allie und Jason
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Meine Meinung
„Starting Six: Allie und Jason“ ist der erste Band der „Boston Razors“ Reihe. Im Mittelpunkt stehen Allie, die früher mal professionell Eishockey gespielt hat, wegen gesundheitlichen Problemen ...

Meine Meinung
„Starting Six: Allie und Jason“ ist der erste Band der „Boston Razors“ Reihe. Im Mittelpunkt stehen Allie, die früher mal professionell Eishockey gespielt hat, wegen gesundheitlichen Problemen aber aufhören musste und heute als Sportmoderatorin arbeitet und Jason, der Kapitän der Boston Razors und ein waschechter Frauenheld, der absolut nichts anbrennen lässt.

Mit den beiden Protagonisten bin ich schnell warm geworden und die Beziehung, die zwischen den beiden entsteht konnte mich in etlichen Situationen zum Lachen bringen. Schön fand ich auch die Entwicklung die Jason durchmacht und das der Leser erfährt worauf sein Handeln basiert. Die Nebencharaktere waren mir leider nicht immer sympathisch und über das Verhalten von Allie's bester Freundin war ich am Ende nur noch geschockt. Dafür hat mir das Ende gut gefallen.

Das Buch wird aus der Sicht von Allie erzählt aber mir einerseits gut gefallen hat, weil ich so ihre Gedanken und Gefühle besser nachvollziehen konnte. Anderseits finde ich, dass Jason's Sicht in manchen Situationen besser gewesen wäre, denn für mich waren seine Gedankengänge nicht immer verständlich.

Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Die Kapitellänge fand ich in Ordnung, auch wenn sie in manchen Abschnitten ziemlich lang war. Für das Buch habe ich etwa eine Woche gebraucht, was aber nur teilweise an der Handlung lag.

Fazit
Mit „Starting Six: Allie und Jason“ ist der Autorin ein guter Auftakt zu einer vielversprechenden Reihe gelungen, der definitiv Lust auf mehr macht. Eine klare Leseempfehlung für alle, die gerne Liebesgeschichten lesen, in denen einer der Protagonisten im Profisport tätig ist.

Veröffentlicht am 27.10.2018

Drei Monate wie eine Achterbahnfahrt!

Calendar Girl - Verführt (Calendar Girl Quartal 1)
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Meine Meinung
„Verführt“ ist der erste Band der „Calendar Girl“ Reihe. In deren Mittelpunkt Mia steht, die ganz dringend Geld braucht, um die Schulden ihres Vaters zu begleichen. Aus diesem Grund bitte ...

Meine Meinung
„Verführt“ ist der erste Band der „Calendar Girl“ Reihe. In deren Mittelpunkt Mia steht, die ganz dringend Geld braucht, um die Schulden ihres Vaters zu begleichen. Aus diesem Grund bitte sie ihre Tante um einen Job als Escort. Und damit beginnt die Reise, denn Mia wird jeden Monat bei einem anderen Mann verbringen.

Mia ist eine Frau, für die Familie das wichtigste ist, was sie mir sofort sympathisch gemacht hat. Unglaublich spannend und unterhaltsam fand ich die Entwicklung die Mia durchmacht, denn mit jedem weiteren Mann, mit dem sie Zeit verbringt verändert sie sich und ich finde das die Autorin das gut und glaubhaft umgesetzt hat.

Januar
Mr. Januar ist der Hollywood Autor Wes Channing. In den ich mich von der ersten Seite an verliebt habe. Er ist der einzige Charakter, der während des gesamten Buches immer wieder auftaucht. Schnell kommen er und Mia sich näher und es knistert stark zwischen den beiden. Mir hat die „Beziehung“ die zwischen den beiden entsteht sehr gut gefallen und ich bin schon mega gespannt wie es wird, wenn die beiden sich wiedersehen.

Februar
Mr. Februar ist der Künstler Alec Dubois. Bei dem ich leider eine ganze Weile gebraucht habe, bis ich mit ihm war geworden bin. Für meinen Geschmack hatten die beiden einfach zu viel Sex. Die Handlung die kaum vorhanden war ging dabei mehr oder weniger unter, was ich sehr schade fand, weil das Buch mit dem Monat Januar sehr gut angefangen hat. Auch Mias Verhalten fand ich in diesem Abschnitt nicht immer positiv. Teilweise leider sogar ziemlich nervig.

März
Mr. März ist der Box-Star und Restaurantbesitzer Tony Fasano. Ich hatte absolut keine Probleme mich in ihn hineinzuversetzen und er war mir auf der Stelle sympathisch. Besonders gut gefallen hat mir Mia und die Art wie sie den beiden Hilft. Am Ende gewinnt sie Freunde, von den ich hoffe, dass sie noch mal eine Rolle spielen, weil mir jeder einzelne Charakter dieses Monats ans Herz gewachsen ist und ich ganz traurig war, als der Abschnitt zu Ende war.

Das Buch wird aus der Sicht von Mia erzählt. Was mir in etlichen Situationen sehr dabei geholfen hat ihre Gedanken und Gefühle zu verstehen. Dass die Perspektive der einzelnen männlichen Protagonisten gefehlt hat, fand ich bei diesem Buch gar nicht so schlimm. Wahrscheinlich wäre das am Ende ziemlich unübersichtlich geworden.

Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Die Länge der Kapitel hat eine sehr angenehme Dimension und ist für meinen Geschmack genau richtig. Dank der Monate ist das Buch in drei Unterteile gegliedert, was mir beim Lesen sehr gelegen kam. Für das Buch habe ich etwa eine Woche gebraucht, was im Grunde nur an der doch recht kleinen Schrift lag, die für meinen Geschmack gut gerne größer hätte sein dürfen.

Fazit
Mit „Verführt“ hat Audrey Carlan einen wirklich gelungenen Auftakt zu einer vielversprechenden Reihe geschrieben. Dessen Thematik mich auf Anhieb angesprochen hat. Für mich wurde das Buch dank der vielen unterschiedlichen Charaktere niemals langweilig.