Profilbild von Andersleser

Andersleser

Lesejury Star
offline

Andersleser ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Andersleser über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.06.2023

Tolle Geschichte

Harrowmore Diary (Band 1): Tibby und der Fluch der Trommel
0

Wieder ein tolles Buch von Miriam Rademacher!
Mit Tiberius "Tibby" Harrowmore geht es also in die Vergangenheit der Familie und damit in eine wirklich spannende Geschichte, mit interessanten Charakteren, ...

Wieder ein tolles Buch von Miriam Rademacher!
Mit Tiberius "Tibby" Harrowmore geht es also in die Vergangenheit der Familie und damit in eine wirklich spannende Geschichte, mit interessanten Charakteren, bei der man auch die frühere Banshee der Familie kennenlernt.

Wie bei den beiden anderen Reihen rund um die Harrowmores ist auch dieses Buch wieder super toll geschrieben. Ich liebe diesen Schreibstil und wie man die Bücher der Autorin einfach an einem Stück durchlesen kann, ohne dass es sich anfühlt als würde man ewig nicht vorwärts kommen. Und gleichzeitig ist es trotzdem nicht kurz oder leer. Es ist einfach ein schönes Gefühl, wenn man es so leicht und locker lesen kann und einfach immer weiter machen kann, ohne dass es anstrengend wird. Diese Leichtigkeit zwischendurch tut echt gut und würde manchem anderen Buch wirklich gut tun. Dazu die übliche Prise Humor und Spannung. Eine tolle Mischung, bei der es einiges zu Entdecken gibt und es durchweg Spaß macht.

Schon der Anfang war ein mysteriöser, wie interessanter Einstieg, sodass ich direkt weiterlesen mochte. Gerade Tibby gefällt mir als Protagonist sehr gut, genauso seine kleinen Besonderheiten und Fähigkeiten. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen, auch wenn man weder Harrowmore Souls oder Banshee Livie kennt. Generell würde ich aber ohnehin auch die beiden anderen Reihen sehr empfehlen. Einfach weil es sich total lohnt.

Ein Buch, in das man einfach mal reinlesen sollte, wenn es auch etwas übernatürlich sein darf. Und für Harrowmore Fans ohnehin ein absolutes Must-Have.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.06.2023

Toller Comic

American Born Chinese
0

Ein Comic der auf jeden Fall überraschen kann.
Zu Anfang hatte ich noch das Gefühl, dass zwei Perspektiven, die gezeigt wurden, zusammengehören. Als dann aber die dritte dazu kam und eine der anderen ...

Ein Comic der auf jeden Fall überraschen kann.
Zu Anfang hatte ich noch das Gefühl, dass zwei Perspektiven, die gezeigt wurden, zusammengehören. Als dann aber die dritte dazu kam und eine der anderen einen ganz anderen Weg nahm als erwartet, war ich zugegeben etwas verwirrt. Es ist tatsächlich gar nicht so leicht zu durchschauen wie nun wirklich alles in seiner Gesamtheit zusammenhängt, mir ist es jedenfalls nicht gelungen. Doch gerade zum Schluss kommt dann doch alles wirklich wunderbar zusammen und bringt ein echt tolles Ende mit einer ganz tollen Botschaft.

Vor allem die zwei Perspektiven von Jin und dem Affenkönig fand ich super, bei Dannys Perspektive hatte ich dagegen etwas zu kämpfen, einfach weil ich so extrem überzogenes nicht unbedingt immer mag. Alles rund um Dannys Cousin Ching-Ki und damit verbundene, das hat mir einfach zu schaffen gemacht. Diese geballte Wucht an voreingenommenen-Klischee-rassistischen Darstellungen, mit denen ich in dieser Form nicht gerechnet hatte. Natürlich ist es als das zu verstehen was es ist: Eine überzogene Darstellung, ein Spiegel der den Leuten vorgehalten wird. In voller Wucht mit allen Vorurteilen. Und gerade nach dem Comic kann ich sagen, dass es ganz gut war, das so einzubauen.

In Amerika geborene Chinesen, oder viel mehr generell asiatische Menschen (es geht ja nicht nur Chinesen so) erleben solche Vorurteile noch immer. Und das betrifft auch gar nicht mal nur Amerika. Man kann es in so vielen Ecken der Welt sehen. Solche Darstellungen findet man oft genug, wo Charaktere, Menschen(!), so dargestellt werden, dass sie in jedes Vorurteil passen. Der ganze Alltagsrassismus den die Charaktere in diesem Comic erleben; er existiert. Natürlich war mir das klar, und auch in den anderen Perspektiven habe ich es gesehen, aber das war im Alltag wirklich eingebunden gut dargestellt. Und dieses extrem überzogene in den kleineren Abschnitten von Danny, das zeigt tatsächlich ziemlich gut, mit was für Vorstellungen und Darstellungen eigentlich immer noch um sich geworfen wird (und ich meine jetzt in anderen Medien und im Alltag allgemein, durch sonstige Bemerkungen) - mit was für Reaktionen und auch Anfeindungen Menschen zu kämpfen haben, oder wie ein chinesischer Akzent dargestellt wird. Wobei ich auch schon in Jin's Abschnitt ziemlich deutlich präsentiert sehe, mit welchem Rassismus er konfrontiert wird, denn in ihm sehen alle nur den chinesischen Jungen, urteilen über ihn, ohne ihn zu kennen, oder etwas von ihm zu wissen. Sie nehmen an, er käme nicht mal aus Amerika, obwohl er dort geboren ist. Und das macht ihm alles zu schaffen. Der Autor bindet hier viel Erfahrung ein und das sehr gelungen.

Auch beim Affenkönig geht es unter Anderem um solche Dinge. Denn er erfährt unheimlich viel Ablehnung, und will sich schließlich verändern. Es ist wirklich spannend zu sehen, wie die Entwicklung bei diesen Charakteren vorwärts geht. Was sie erleben, wie sie es erleben und wie schließlich das Ende aussieht. Es ist wirklich gut erzählt und toll gemacht - auch von den Zeichnungen her. Das besondere Format - es ist klein und quadratisch - passt unheimlich gut zur Erzählweise und zu den Panels. Es ist rundum ein wirklich gelungener Comic, der durchaus beschäftigen kann, der länger im Kopf bleibt und vielleicht bei vielen Menschen auch ein wenig den Blickwinkel verändern kann, wie sie sich gegenüber anderen verhalten und was man damit eigentlich bei anderen auslöst. Natürlich macht es beim Lesen aber auch einfach Spaß. Wie gesagt gefiel mir hier vor allem auch die Geschichte um den Affenkönig wirklich gut. Ich werde auf jeden Fall mal in die Serie auf Disney+ reinschauen, denn die kenne ich noch nicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.05.2023

Tolle Geschichte, super geschrieben!

Die 22 Tode der Madison May
0

Das Buch hält, was die Beschreibung verspricht.
Es ist super faszinierend, bleibt spannend und macht Spaß. Ich finde diese gesamte Idee einfach nur cool und kann es echt empfehlen, es lohnt sich. Ob man ...

Das Buch hält, was die Beschreibung verspricht.
Es ist super faszinierend, bleibt spannend und macht Spaß. Ich finde diese gesamte Idee einfach nur cool und kann es echt empfehlen, es lohnt sich. Ob man nun Multiversums-Theorien mag oder nicht, hier finde ich das ganze wirklich plausibel und verständlich erklärt. Was hier passiert ergibt Sinn, passt hervorragend in die Realität und verleiht dennoch ein bisschen dieses Fantasy oder Science Fiction Flair, ohne zu sehr dahin abzudriften. Oder... ist es vielleicht alles real und wir wissen es nur nicht? Wer weiß! Es regt jedenfalls selbst total zum nachdenken über solche Theorien an, super spannendes Thema.

Man erlebt das Buch hauptsächlich aus der Perspektive von Felicity Staples, aber es gibt mit der Zeit auch immer wieder Einschübe der Titelgebenden Madison May, die das Buch spannender machen, dem ganzen mehr Tiefe und auch irgendwo mehr Einblicke geben können. Vor allem erlebt man so aber wirklich alle Seiten der Geschichte. Ich hatte kein einziges Mal das Bedürfnis jetzt lieber bei der einen oder anderen lesen zu wollen, weil einfach beide Perspektiven wirklich gut und auch absolut relevant waren. Es machte auch nie den Eindruck, als wäre jetzt ein krasser Cut an bestimmter Stelle. Es war einfach hervorragend miteinander verwoben, sodass es absolut jeder Lesen kann, selbst wenn man solche Perspektivwechsel nicht mag. Bietet sich natürlich auch dadurch an, dass diese jetzt nicht so super häufig vorkommen.

Das Buch ist super geschrieben und lässt direkt eintauchen. Es trägt einen geradezu durch das Buch, sodass man es auch super am Stück durchlesen kann. Man merkt eigentlich kaum, wie schnell man durch die Seiten kommt, aber es macht auch einfach Spaß und gerade das mag ich an diesem Buch. Es ist leicht und flüssig zu lesen, aber dennoch spannend.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.04.2023

Schön gestaltet

Die Legende von König Arthur und den Rittern der Tafelrunde
0

Ich mag das Buch, gleichzeitig finde ich es auch etwas anstrengend. Was ich sagen kann: Es braucht Zeit. Es ist definitiv nichts um es in ein paar Tagen durchzuziehen, ich brauchte immer mal eine Pause ...

Ich mag das Buch, gleichzeitig finde ich es auch etwas anstrengend. Was ich sagen kann: Es braucht Zeit. Es ist definitiv nichts um es in ein paar Tagen durchzuziehen, ich brauchte immer mal eine Pause davon und würde empfehlen die einzelnen Kapitel/Geschichten wirklich mit etwas Abstand dazwischen zu lesen; gerade wegen dem sehr gleichen Aufbau, das kann auf Dauer sonst etwas langweilig oder anstrengend werden. Vor allem sollte man aber auch einfach mit dem Kopf vollkommen bei der Sache sein und ein bisschen Konzentration aufbringen. Hier braucht es beim Lesen die richtigen Momente.

Ich muss ja gestehen, dass ich die Vorworte liebe. Irgendwie haben die mir total gut gefallen und ich habe einfach direkt weiterlesen wollen, was für mich definitiv nicht normal ist. Aber natürlich geht es hier nicht um irgendein Vorwort, egal wie gut es mir nun gefällt, sondern um die Geschichten. Und da bin ich etwas im Zwiespalt, auch wenn schon im Vorwort informativ darauf eingestellt wird, was so zu beachten ist. Zum einen ist es natürlich immer eine Umgewöhnung, wenn man in zwei Spalten auf einer Seite liest, wenn auch nicht problematisch. Tatsächlich geht das sogar ziemlich gut und man kommt so wirklich schnell und gut durch die Seiten der einzelnen Geschichten. Wobei ich das ganze eben wirklich nicht Geschichten nennen würde. So wie es geschrieben ist, ist es einfach eher eine Erzählung. Fast schon Sachbuch. Natürlich nicht genau so, aber es ist eben immer der Autor der erzählt, der auf andere Dinge verweist, oder sagt wo er ansetzt und was er weglässt und was wer anders irgendwo geschrieben hat. Man vergisst niemals, dass man nicht in der Handlung drin ist, sondern es einfach nur vorgetragen bekommt. Ich hätte hier tatsächlich lieber gehabt, dass es wirklich wie Geschichten geschrieben wird. Sodass man sich noch eher hineinversetzen kann und auch Bilder im Kopf hat. So wirkte es mehr wie das Lesen in einem Geschichtsbuch, als wenn man jetzt tatsächlich ein "richtiges" Buch liest. Und das fand ich ein wenig schade, weil ich das Gefühl hatte, dass dieser Charakter dessen nie so ganz weichen wollte. Es war mal mehr mal weniger vorhanden - auch wenn man es, wie gesagt, sehr gut lesen konnte. Ich denke, da hatte ich einfach eine etwas andere Vorstellung von dem, was mich erwartet. So fehlt mir einfach das Gefühl von Abenteuergeschichten. Die einzelnen Abschnitte selbst haben mir ganz verschieden gefallen. Manchmal war es etwas langatmig, anderes hat für mich wirklich gut funktioniert. Aber das ist bei so Sammlungen völlig normal.

Super toll sind hier die Illustrationen, überhaupt ist das Buch wirklich schön gemacht und tatsächlich ein richtiges schickes Sammlerstück. Gerade für Fans ist es vermutlich unverzichtbar es zu besitzen und ein absolutes Highlight - auch ich finde es echt klasse gestaltet. Die Illustrationen braucht es aber auch, denn sie lockern das ganze auf. Man sollte sich nur wirklich klar machen, dass man hier weder einen Roman, noch eine Kurzgeschichtensammlung wie man sie vielleicht kennt oder erwartet bekommt. Ist einem das klar, kann man hier aber schon Freude dran haben, denn schlecht ist das Buch absolut nicht. Auch ich, als jemand, der größtenteils das Wissen um die Arthus-Sage aus Film und Serie hat kann da wirklich was mit anfangen. Aber es ist eben eher ein Buch, um mal was "nachzuschlagen". Einfach eine bestimmte kleine Passage durchlesen, zur Seite legen und wann anders nochmal bei einem anderen Ereignis weiterlesen. Eben wie beim Sachbuch oder Lexikon.

Vorwissen kann vermutlich aber wirklich nicht schaden, denn wenn der Autor meint, das wisse man ja schon aus dem und dem Text, dann weiß man es als Mensch der das Buch gerade in Händen hält leider nicht unbedingt, außer man hat sich schon ausgiebig mit allem um die Arthus Sage auseinandergesetzt. Und das werden vermutlich nicht so viele getan haben. Gerade im Bereich der Texte, die man dazu finden kann. Allerdings muss man dazu sagen, dass hinten durchaus noch Anmerkungen, Quellen und auch weiterführende Literatur angegeben sind. Was wirklich praktisch und informativ ist. Da kann man sich abschließend gut mal näher mit beschäftigen.

Alles in allem ist es durchaus eine solide Sache. Ein schönes Werk, das toll zum anschauen und drin schmökern ist. Nur eben eher für Fans und Faszinierte, also solche, die es werden wollen. Wobei es auch da ganz klar auf die Person ankommt, oder eben darauf, wie gern man solche Texte liest. Allerdings hätte ich gern etwas mehr von König Arthur selbst gelesen, denn der kam hier leider wirklich sehr kurz.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.04.2023

Steht Band 1 in nichts nach

Feuerblut - Die Reise zum Frostpalast
0

Mit dem zweiten Band gelingt hier eine wirklich tolle und spannende Fortsetzung von Feuerblut. Obwohl ich nach der Zeit des Wartens jetzt kaum noch Details vom ersten Teil im Kopf hatte, meine Erinnerungen ...

Mit dem zweiten Band gelingt hier eine wirklich tolle und spannende Fortsetzung von Feuerblut. Obwohl ich nach der Zeit des Wartens jetzt kaum noch Details vom ersten Teil im Kopf hatte, meine Erinnerungen also nicht mal mehr größer waren, als dass ich den ersten Teil sehr gern mochte, war mit dem Lesen so viel mehr wieder im Gedächtnis als erwartet! Ich kann zwar durchaus empfehlen dass man den ersten vorher noch mal liest, aber man findet auch ohne wirklich toll wieder zurück in die Geschichte - jedenfalls ging es mir so. Schon direkt zu Anfang ist man sofort im Geschehen, hat die alte Stimmung wieder spürbar dabei und kann einfach mitfiebern. Es fängt schon spannend und ohne großartige Erklärungen zum ersten Teil an. Trotzdem habe ich mich zu keiner Sekunde hilflos hineingeschmissen gefühlt und musste nicht einmal im ersten Band nachlesen um etwas zu verstehen. Es wird geschickt immer mal wieder eine Kleinigkeit eingeflochten, ohne damit wirklich zu sagen "hier, das war im vorigen Buch". So fühlt sich niemand genervt, wenn die Bücher direkt nacheinander gelesen werden und wartende haben doch immer wieder eine kleine Stütze, die Erinnerungen an die Geschichte zurückbringen. Für mich ist das eine wirklich gelungene Arbeit.

Am meisten mochte ich hier den Wächter Hund und finde seine Entwicklung in diesem Buch ganz spannend. Aber auch im Frostpalast ist die Handlung durchaus interessant und auch spannend zu lesen. Es gab zwar Momente, wo ich lieber an anderer Stelle der Story war, aber auch da ist es eine nette Handlung, die mir gefällt. Gerade Phönix zeigt hier noch mal schön Entwicklung, gerade bei ihr - irgendwie ja die Hauptprotagonistin - passiert an der Stelle einfach am meisten. Trotzdem mag ich natürlich auch die anderen Charaktere.

So richtig haut es einem dann aber im Verlauf des Buches um. Es passiert unheimlich viel und die Wendungen sind wirklich klasse. Gerade am Ende konnte es für mich noch einiges rumreißen, einfach, weil ich mit manchen Dingen falsch lag. Wer mich kennt, weiß wie gern ich bei Geschichten richtig liege, aber bei diesem Buch bin ich froh dass es anders kam als ich erwartet hatte, ansonsten hätte es mir nämlich weniger gefallen. So bin ich einfach nur froh und konnte nun doch auch vom zweiten Band wieder umgehauen werden. Es gab zwar trotz allem eine Stelle, die mich gestört hat - einfach weil es sich anfühlte, als wären alle, außer die Protagonisten, nicht besonders klug und als müsse man es als Leser besonders leicht und offensichtlich haben um die Hände über dem Kopf zusammenzuschlagen. Im Grunde standen sie wohl nur "auf dem Schlauch" dennoch hatte es an der Stelle die Wirkung auf mich. Aber das tut dem Buch gar keinen Abbruch und rückblickend finde ich es tatsächlich weniger störend, als in dem Moment selbst.

Alles in allem eine richtig tolle Fortsetzung, die sich nicht hinter Band 1 verstecken muss. Das Buch liest sich wunderbar flüssig und mitreißend, sodass man dranbleiben und wissen will, wie es weitergeht. Schön gemacht und doch wieder überraschend. Das Ende macht einfach so viel Lust auf den dritten Band, dass ich eigentlich schon jetzt nicht mehr länger warten will. Gerade da will ich nun unbedingt wissen, wie es weitergeht, wie die ganze Geschichte ausgehen wird. Toll gemacht und dennoch gut zu Ende geführt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere