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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.06.2020

Kein üblicher „Fitzek-Thriller“. Eine neue Atmosphäre mit neuem Schwerpunkt

Die Blutschule
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Die Blutschule - Sebastian Fitzek schreibt als Max Rhode
🛑Rezension OHNE Spoiler🛑
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Schreibstil :
Der Schreibstil ist sehr flüssig und verständlich. Es gibt keine Details, die die Geschichte ...

Die Blutschule - Sebastian Fitzek schreibt als Max Rhode
🛑Rezension OHNE Spoiler🛑
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Schreibstil :
Der Schreibstil ist sehr flüssig und verständlich. Es gibt keine Details, die die Geschichte unnötig ausschmücken, sondern sie geht stetig weiter.
Besonders kommt die Spannung durch den Schreibstil zur Geltung.
Die Kapitel sind kurz gehalten und enden mit Cliffhangern, die zum Weiterlesen animieren.
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Charaktere :
Hauptperson ist Simon, ein 13-Jähriger Junge, der mit seinem älteren Bruder und seinen Eltern umzieht.
Simon berichtet aus seiner Sicht in Form eines Tagebuches, was die ganze Atmosphäre sehr anschaulich gestaltet. Als Charakter hat er mir sehr gut gefallen, denn er spiegelt die Naivität und Gleichgültigkeit eines typischen Teenagers wieder.
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Meine Meinung :
Wie ich von Sebastian Fitzek gewohnt bin, konnte er mich mal wieder von seinem Werk überzeugen. Ich liebe seine Sprache einfach und bin immer wieder fasziniert, wie er mich derart an seine Bücher fesselt. Ich habe keinen vergleichbaren Autoren gefunden, der mich so an sich bindet, wie er.
In diesem Buch hatte ich allerdings ein ganz anderes Gefühl beim Lesen, als gewohnt. Es mag daran liegen, dass es hier um ziemlich paranormale / unnatürliche Dinge geht, was der Autor sonst eigentlich nicht behandelt. Das fand ich gar nicht negativ, sondern einfach nur ungewohnt, weil ich mit ganz anderen Erwartungen an das Buch heran gegangen bin.
Die ersten Seiten habe ich mich gefragt, ob ich wirklich das Buch lese, von dem der Klappentext erzählt, weil die Handlung irgendwie eine ganz andere war, als versprochen. Dann hat das Buch aber an Fahrt aufgenommen und das im Klappentext benannte Thema auch aufgenommen.
Die Szenen, in denen es um die Blutschule geht, waren mir zu kurz. Ich hätte es besser gefunden, wenn der Teil am Anfang etwas schneller beschrieben worden wäre und mehr zum Thema Blutschule auf mich zugekommen wäre.
Ich frage mich, welchen Stellenwert die Clique im Buch hatte, also warum diese anfangs so stark erwähnt wurde.
Zudem war es das erste Mal, dass Sebastian Fitzek es nicht geschafft hat, mich komplett schockiert zurück zu lassen. Meistens bin ich vom Verlauf seiner Geschichten und vor allem von der Auflösung so angetan, weil ich das niemals erwartet hätte. Dem ist hier leider nicht so gewesen, weil mir sehr sehr schnell bewusst war, was überhaupt Sache ist und was hinter dem Ganzen steckt.
Nichts desto trotz fand ich das Buch wirklich spannend, besonders als es in die Blutschule ging!
Es lohnt sich, das Buch zu lesen, aber Fitzek Fans sollten ihre Ansprüche hier zurück schrauben um nicht enttäuscht zu werden.
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Mein Fazit :
Spannende Geschichte, die mit der Zeit immer mehr an Fahrt aufnimmt, aber eine komplett neue Atmosphäre erzeugt, als ich es von Sebastian Fitzek gewohnt bin.
3 / 5 Sterne 🌟

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.06.2020

Aufregende Geschichte, der Spannung und Nervenkitzel fehlt.

Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
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Offline - Arno Strobel

🛑Rezension OHNE Spoiler🛑

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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.

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Schreibstil :

Der Schreibstil von Arno Strobel ist in diesem Buch sehr angenehm. ...

Offline - Arno Strobel

🛑Rezension OHNE Spoiler🛑

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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.

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Schreibstil :

Der Schreibstil von Arno Strobel ist in diesem Buch sehr angenehm. Er schreibt klar und deutlich und ohne Ausschweifungen und Details.

Ich habe mir allerdings von seinem Schreibstil mehr Spannung und „Psycho-Feeling“ erhofft. Teilweise sind mir die spannenden Szenen zu sachlich und informativ gewesen und diese gewisse Sucht, weiterlesen zu müssen, blieb dadurch bei mir leider manchmal aus.

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Charaktere :

Die Charaktere in diesem Buch kommen direkt ab dem ersten Kapitel auf den Leser zu. Es sind nicht wenige und gerade die Menge fiel mir anfangs etwas schwer zu verarbeiten.

Besonders ansprechend und authentisch fand ich David, Timo und Florian, dessen Persönlichkeiten wirklich interessant waren und über die ich mehr erfahren wollte. Zu Florian gibt es eine sehr spannende Vorgeschichte, die ebenfalls erläutert wird.

Auch die restlichen Charaktere tragen einen wichtigen Teil zur Handlung bei und lassen sich perfekt voneinander unterscheiden. Nach kurzen Startschwierigkeiten konnten mich die Personen alle in Bezug zur Handlung überzeugen.

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Meine Meinung :

Arno Strobels Bücher kannte ich zuvor noch nicht, meine Erwartungen waren recht neutral, aber ich habe mir viel Spannung erhofft.

Was diese betrifft, wurde ich leider ziemlich enttäuscht. Die Stimmung, die mir das Buch vermittelt hat, erinnert mich eher an einen Krimi als an Psychothriller.

Die Geschichte lässt den Leser miträtseln, wer der Täter ist / Die Täter sind. Allerdings haben mir dabei häufig überraschende Ereignisse gefehlt, die mich komplett aus der Bahn werfen und mit denen ich nicht gerechnet hätte.

Die Geschichte zieht sich einfach so durch, es geht auch stetig voran, aber dieser gewisse Nervenkitzel, den ich an diesem Genre so mag, fehlt eindeutig.

Wahrscheinlich bin ich durch meinen Lieblingsautor einfach abgehärtet und erwarte daher zu viel unter der Gürtellinie.

Sehr passend sind die Charaktere, die alle ihren Teil beitragen. Keiner geht unter, alle lassen sich super voneinander unterscheiden und alle haben einen ganz eigenen Charakter, der der Geschichte einen extra Charme verleiht. Bis zum Ende hat mich kein einziger Charakter genervt, alle waren wirklich stimmig.

Das Ende habe ich mir schon im Laufe der Zeit gedacht. Zwar fiel mein Verdacht erst auf jemand anderen, aber der Grund des Täters war für mich plausibel und leicht zu entschließen.

Zudem kam das Ende sehr plötzlich und war genauso schnell vom Tisch. Bei der Aufklärung hätte ich mir mehr Details gewünscht und mehr Bezug zu den restlichen Personen.
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Mein Fazit :

Ein durchaus gelungenes Buch, dem aber leider die nötige Spannung und der Nervenkitzel fehlen, was ich sonst an diesem Genre so großartig finde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.06.2020

Schöne Idee mit schwacher Umsetzung

Time to Love – Tausche altes Leben gegen neue Liebe
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Time to love - Beth O‘Leary
Wenn Großmutter & Enkelin ihre Leben tauschen...
🛑Rezension OHNE Spoiler🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Bereits in „Love ...

Time to love - Beth O‘Leary
Wenn Großmutter & Enkelin ihre Leben tauschen...
🛑Rezension OHNE Spoiler🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Bereits in „Love to share“ hat mir der Schreibstil der Autorin richtig gut gefallen. Daher war es nicht überraschend, dass dieser auch in diesem Buch sehr verständlich und einfach war und mich von Anfang an an das Buch gebunden hat.
Wer beim Lesen nicht viel nachdenken und einfach abschalten möchte ist hier genau richtig!
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Charaktere :
Unsere Protagonistin ist Leena, die von ihrer Chefin eine 2-monatige Pause verschrieben bekommen hat. Leena ist ein sehr verantwortungsbewusster Mensch, arbeitet hart und nimmt sich nie eine Auszeit. Daher fällt ihr dieser Zwangsurlaub sehr schwer.
Ihre Kollegin und gute Freundin Bee war für mich im gesamten Buch ein Highlight. Sie hat so viel Witz und Charme in die Geschichte gebracht, dass es an Humor nicht gefehlt hat. Ich konnte mir ihre Person perfekt vorstellen, auch wenn kein Charakter vom Äußeren wirklich gut beschrieben wurde. Das ist ein negativer Aspekt, den ich anmerken muss. Ich mag es, wenn alle Charaktere sowohl innerlich als auch äußerlich sehr anschaulich beschrieben werden, damit der Leser einfach direkt ein Bild im Kopf hat. Das ist hier leider nicht der Fall.
Auch Eileen, Leenas Oma hat mir super gefallen. Sie ist so jung geblieben, bringt viel Humor in die Geschichte und lockert diese ungemein auf! Daher haben mir die Kapitel aus ihrer Sicht noch besser gefallen als die von Leena.
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Meine Meinung :
Anfangs hat mir der Humor im Buch sehr sehr gut gefallen. Das Bild der leicht vertüddelten Oma wurde einfach perfekt vermittelt. Auch Leena als unsicherer Charakter war sehr stark.
Die Idee, dass Großmutter und Enkelin ihre Leben tauschen, finde ich klasse. Auch wie sich die Geschichte entwickelt hat, hat gut gepasst & für viel Freude beim Lesen gesorgt.
Allerdings war mir relativ schnell bewusst, wie es weiter geht und wie die Geschichte endet. Die Situationen waren alle sehr vorhersehbar, was mich ziemlich gestört hat und was auch der Grund war, warum ich ab der Hälfte nur noch überflogen habe.
Es wurde mir auf Dauer zu viel Wert auf die organisatorischen Dinge gelegt und zu wenig auf die Gefühle der Charaktere.
Das Buch handelt von Selbstfindung, aber das Thema ging für mich total unter.
Ich hätte es schön gefunden, wenn mehr Spannung im Buch gewesen wäre, sodass ich den Drang zum Weiterlesen habe. Einfach Stellen, die so überraschend sind, dass ich das Buch nicht mehr weglegen kann.
Es wurde einfach nur herunter geschrieben und teilweise viel zu viel um den heißen Brei.
Das Ende war, wie erwähnt, kein Wunder und genau das hat mich sehr gestört. Ich habe 200 Seiten gelesen und wusste, wie es sich entwickelt. Da hätte ich mir mehr Kreativität gewünscht.
Leider hat mich das Buch im Endeffekt nicht überzeugt.
Die Idee finde ich nach wie vor super, aber es hätte noch einiges draus gemacht werden können.
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Mein Fazit :
Schöne Geschichte, dessen Weiterentwicklung leider schnell vorhersehbar ist und daher keinen Grund bietet, weiter zu lesen.
Die Idee an sich finde ich toll, hätte aber besser herausgearbeitet werden können.
2 / 5 🌟

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.06.2020

Wir lieben kein Geschlecht, sondern den Menschen dahinter.

Letztendlich sind wir dem Universum egal
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Letztendlich sind wir dem Universum egal
🌟Wie fühlt es sich wohl an, jeden Tag im Körper eines anderen Menschen zu leben?🌟
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Rezension OHNE Spoiler!🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst ...

Letztendlich sind wir dem Universum egal
🌟Wie fühlt es sich wohl an, jeden Tag im Körper eines anderen Menschen zu leben?🌟
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Rezension OHNE Spoiler!🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Der Schreibstil war von Beginn an etwas ganz einzigartiges, was ich zuvor noch nicht gelesen habe. Der Autor schreibt hier auf eine ganz raffinierte, einfache Weise, die aber dennoch total wortgewandt und literarisch auf hohem Niveau ist.
Oft kam es mir vor wie Poesie, wie er bestimmte Szenen beschreibt, er nutzt viele Vergleiche, was das Lesen umso eindrucksvoller gestaltet.
Für mich ein wirklich ausdrucksstarker Schreibstil!
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Charaktere :
Der Leser begleitet A in seinem / ihrem Leben. A ist ganz besonders, denn er / sie ist jeden Tag im Körper eines anderen Menschen. Ob männlich oder weiblich spielt dabei keine Rolle.
Während dieser Geschichte ist A wieder im Körper verschiedener Menschen.
Die Personen sind anfangs super herausgearbeitet worden und tragen meist einen wichtigen Teil zum Verlauf der Geschichte bei. Das ändert sich aber leider im Laufe der Geschichte.
Natürlich ist A aber der Hauptcharakter, weil er / sie einfach dadurch, dass er / sie keinen festen Körper hat, total einzigartig ist und die Handlung durch diese Eigenschaft erst richtig voran bringt.
Die einzige Person, die neben A sehr präsent ist, ist Rhiannon, ein Mädchen, das neben A eine der Hauptcharaktere ist.
Mit der Zeit waren es mir allerdings zu viele Personen. Ab der Mitte kamen sehr viele dazu, die dann nur grob beschrieben wurden. Da hätte ich insgesamt 5-6 Personen besser gefunden, deren Leben dann auch wirklich intensiv beschrieben worden wäre.
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Meine Meinung :
Der Anfang hat mir richtig gut gefallen. Durch den sehr angenehmen Schreibstil bin ich gut in die Handlung herein gekommen. Auch die Charaktere fand ich authentisch und gut herausgearbeitet. Die Geschichte war spannend und irgendwie anders, was ich super fand.
Ab der Hälfte ungefähr wurde es dann immer langweiliger. Die neuen Charaktere wurden nur oberflächlich beschrieben, ihre Leben gingen oft nur über 3 Seiten. Nichts Neues ist passiert, es ging das gesamte Buch über um den gleichen Ablauf, was es mit der Zeit sehr unspektakulär gemacht hat. Nach etwa 240 Seiten habe ich nur noch übersprungen, weil die Charaktere nicht mehr der Rede wert waren und klar war, dass keiner mehr einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Auch das Ende war mir viel zu übereilt. Am Anfang wurde die ganze Story so perfekt eingeleitet, so kleinlich beschrieben, und auf einmal ging alles so schnell. Das hat überhaupt nicht gepasst.
Ich war erst so begeistert von dem Buch und nun bin ich recht enttäuscht, dass es sich so entwickelt hat.
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Mein Fazit
Eine schöne Idee mit der Nachricht, dass wir uns nicht in ein Geschlecht verlieben, sondern in einen Menschen. Leider baut sich die Handlung nicht wirklich auf, was dazu verleitet, ab der Hälfte zu überspringen.
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Sterne
3 von 5

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.06.2020

Toller Abschluss der Trilogie!

Ein Augenblick für immer. Das dritte Buch der Lügenwahrheit, Band 3
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Ein Augenblick für immer -
Das dritte Buch der Lügenwahrheit
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Rezension OHNE Spoiler🛑
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Den Inhalt bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Auch im letzten Band ist der Schreibstil ...

Ein Augenblick für immer -
Das dritte Buch der Lügenwahrheit
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Rezension OHNE Spoiler🛑
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Den Inhalt bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Auch im letzten Band ist der Schreibstil wieder sehr verständlich und einfach. Sehr angenehm, ohne viel überlegen zu müssen.
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Charaktere :
Im dritten Band bleibt June natürlich der Hauptcharakter, aber auch Lilly und Grayson bleiben präsent und werten für mich die Geschichte total auf. Blake und Preston entwickeln sich im Laufe der Trilogie auch weiter und zählen ebenfalls auch zu den wichtigsten Charakteren. Auch Grace übernimmt in diesem Buch eine starke Rolle.
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Meine Meinung :
Dieses ist ein wirklich gelungener dritter Band und ein sehr guter Abschluss der Trilogie. Ich bin echt traurig, nun mit den so authentischen Charakteren abzuschließen, weil diese einfach für mich so toll gepasst haben.
Die Handlung war voller Spannung, sogar noch mehr als im zweiten Band, was mir richtig gut gefallen hat.
Mehr von Grace zu erfahren war sehr interessant und generell alles aufgelöst zu bekommen, war echt aufregend. Auch wenn mir die Verbindungen der Personen untereinander oft zu viel wurden, gab es ein sehr stimmiges und verständliches Ende!
Lediglich das Ende an sich hat mir nicht so gut gefallen. Mir ging es einfach viel zu schnell. Gerade wurde es so richtig spannend und dann war alles vorbei. Sehr schade.
Die gesamte Handlung hat mir sehr sehr gut gefallen, es ist einfach mal etwas ganz Neues, aber das Ende hat mich etwas unentschlossen zurückgelassen.
Daher leider „nur“ 4 Sterne für diesen Band.
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Mein Fazit zur gesamten Trilogie:
Ich kann sie euch nur ans Herz legen! Hier erwartet euch Liebe, Drama, Freundschaft, Spannung und Fantasy. Eine wirklich gelungene Mischung, die man gelesen haben sollte!

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