Der Keller - Sabine Thiesler
🛑REZENSION OHNE SPOILER🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Sabine Thiesler kannte ich vorher noch nicht. Sie schreibt verständlich und angenehm. Oft fehlt aber der so wichtige Spannungsaufbau, der einige Male langweilige Szenen gerettet hätte!
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Charaktere :
Die Hauptpersonen sind Daniel und Octavia, ein Ehepaar aus Italien. Beide konnte ich bis zum Ende überhaupt nicht einschätzen. Die Charaktereigenschaften waren mir zu unschlüssig, ich bin aus keinem der beiden schlau geworden.
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Meine Meinung :
Die ersten 150 Seiten haben mir richtig gut gefallen. Sie waren spannend und haben mich komplett gefesselt, so wie ich es von guten Thrillern gewohnt bin. Leider hat diese Begeisterung schnell nachgelassen, denn ein Teil des Buches beinhaltet die Vergangenheit von den Protagonisten, welche ich eher zäh und langweilig fand. Einerseits ist es sehr passend, zu erfahren, was Daniel und Octavia überhaupt zu den Persönlichkeiten gemacht hat, die sie sind, aber meines Erachtens hätte dieser Teil im Buch deutlich reduziert werden können. Die vorherige Spannung ging bei mir dadurch verloren.
Ebenso erging es mir beim Rest des Buches. Es kam nur noch stückchenweise Spannung auf, mit der Zeit wurden neue Charaktere erwähnt, die ich allesamt nicht einschätzen konnte.
Ich muss sagen, dass ich generell die ganze Geschichte nicht verstehe. Es wird so viel Wirbel um die Vergangenheit gemacht, so viel über die Protagonisten erzählt, dass ich mit einer logischen und authentischen Erklärung gerechnet hätte. Für mich ist das gesamte Werk unstimmig, nichts passt zusammen und die Spannung geht einfach komplett unter.
Nichts, was die Personen getan haben, hat Sinn ergeben, keine Handlung konnte ich irgendwie nachvollziehen, es war einfach nur ein riesiges Wirrwarr in meinem Kopf.
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Mein Fazit :
Unauthentische Charaktere, unstimmige Geschichte, keinerlei Spannung.
Der Anfang war gut, der Rest ging leider in ein großes Fiasko über!
2 / 5 Sternen 🌟🌟

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Auris - Vincent Kliesch / Sebastian Fitzek
🛑REZENSION OHNE SPOILER🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Ich weiß, dass Sebastian Fitzek „nur“ die Idee für das Buch geliefert und Vincent Kliesch es letztlich geschrieben hat, aber trotzdem kam es mir vor, als habe Herr Fitzek es geschrieben. Der Schreibstil ist völlig identisch, die Kapitel enden allesamt spannend, sodass das Aufhören nahezu unmöglich ist. Die Geschichte ist von Anfang an flüssig, einfach zu verstehen, und bietet durch den Schreibstil viel Nervenkitzel!
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Meine Meinung :
Ich habe von Vincent Kliesch zuvor noch nichts gehört und muss zugeben, dass ich, wenn Sebastian Fitzek nicht mitgewirkt hätte, wahrscheinlich dieses Buch nicht gelesen hätte.
Letztlich kann ich behaupten, dass ich einfach nur begeistert von diesem Werk bin!
Wer meine Rezensionen kennt, wird wissen, dass Sebastian Fitzek mein Lieblingsautor ist und ich dieses pure Adrenalin in seinen Büchern liebe!
Ich hatte auch bei „Auris“ das Gefühl, dass Herr Fitzek der Autor sei, weil der Schreibstil wirklich identisch ist. Kurze Kapitel, eine herausragende Geschichte voller Nervenkitzel, prägnante Charaktere und einfach Spannung, Spannung, Spannung.
Ich war während des Lesens so oft an dem Punkt, an dem ich dachte, zu wissen, wer der Täter ist. Aber falsch gedacht! Selbst am Ende wurden die Fakten noch so raffiniert verdreht, sodass ich überhaupt nicht mehr wusste, wer was getan hat und wer mit wem in Verbindung steht.
Wer letztlich der Täter war, damit hätte ich nicht gerechnet! ( Kann man überhaupt genau sagen, wer es war? Finde es selbst heraus! )
Und auch das, was am Ende herausgekommen ist, hat mich zutiefst schockiert zurückgelassen, sodass ich sehnsüchtig auf Auris 2 warte und mich freue, den ersten Teil nicht schon früher gelesen zu haben.
Somit muss ich nicht ganz so lang auf die Fortsetzung warten!

Die Charaktere, besonders Jula und Hegel haben perfekt in die Geschichte gepasst. Es gab auch den einen oder anderen, deren Charakter ich persönlich nicht ansprechend fand ( z.B Friedrich ), aber das ist ja alles Geschmacksache.
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Mein Fazit :
Ein wirklich spannendes Buch, das von Anfang bis Ende durch Nervenkitzel und Adrenalin geprägt wird. Am Ende dieses Buches wird jeder Thriller-Fan, und solche die es noch werden möchten, den Drang haben, Band 2 zu lesen!
Ganz klare Empfehlung von mir!
5 / 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟🌟

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Der Tattoo Sammler
Autorin : Alison Belsham
🛑REZENSION OHNE SPOILER🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Cover :
Das Cover passt zum Thriller Genre, weil es dunkel gehalten ist, sonst sticht es aber nicht sonderlich heraus. Ich finde es schön, aber nicht spektakulär.
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Schreibstil :
Der Schreibstil von Alison Belsham ist flüssig und verständlich, trotz vieler Sachlagen in Bezug auf die Ermittlungen.
Durch stetige Perspektiv-Wechsel entsteht Spannung und Neugier.
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Charaktere :
Eine wichtige Rolle spielen Marni und Thierry Mullins, zwei geschiedene Tätowierer.
Außerdem zwei wichtige Hauptcharaktere sind Detective Francis Sullivan und sein untergeordneter Kollege Rory.

Besonders angetan hat es mir Iwao, der mich gedanklich bis nach Japan mitgenommen hat. Er war mir von Anfang an so eindrucksvoll, sodass ich seinen Charakter noch immer nicht vergessen kann. Ob positiv oder negativ, das erfährst Du beim Lesen!

Die Charaktere sind gut herausgearbeitet und hinterlassen einen bleibenden Eindruck, weil der Leser in deren Gefühls-und Gedankenwelten gute Einblicke erhält.
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So hat es mir gefallen :
Positiv✅
1. Die Kapitel sind kurz gehalten und berichten nacheinander aus der Sicht verschiedener Charaktere, was zu einem stetigen Weiterlesen und dem besseren Kennenlernen der Personen führt.

2. Sehr authentische Charaktere!

3. In einigen Kapiteln berichtet der Mörder aus seiner Sicht, was ich richtig toll fand! So bekommt man immer kleine Bruchstücke, die mehr über ihn preisgeben.

4. Es werden einige Dinge aufgedeckt, mit denen ich nicht gerechnet hätte.

5. Das Ende hat mir richtig gut gefallen! Wer am Ende der Sammler / Die Sammlerin war, habe ich mir bereits gedacht, aber die Aufklärung fand ich wirklich spannend und nervenzerfetzend! Diese Adrenalin Momente hätte ich mir auch zuvor gewünscht.

Negativ❌
1. Die Handlung zieht sich unnötig in die Länge. Nicht durch langweilige Informationen oder ähnliches, sondern durch das Fehlen von Schockmomenten. Ich habe die Geschichte schnell durchgelesen, habe aber immer vergeblich auf das „gewisse Etwas“ gewartet.
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Mein Fazit :
Ein wirklich spannendes Buch mit einer sehr durchdachten Geschichte, dem aber leider das „gewisse Etwas“ fehlt.
4 / 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟

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One of us is lying - Karen M. McManus
🛑REZENSION OHNE SPOILER🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Der Schreibstil der Autorin hat mir in diesem Buch gut gefallen. Die Geschichte geht schnell voran und wird sehr verständlich vermittelt. Die Autorin berichtet aus der Sicht aller Charaktere, immer abwechselnd, was die gesamte Atmosphäre für mich total aufgelockert hat.
Ein perfekter Schreibstil für
Leser/innen im Jugendalter und auch für ältere Leser/innen, die ein spannendes Buch für zwischendurch suchen, welches man, ohne groß nachzudenken, herunterlesen kann!
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Cover :
Das Cover setzt sich aus Gesichtsteilen aller vier Hauptcharaktere zusammen. Das gefällt mir richtig gut, weil es somit direkt vermittelt, dass mehrere Personen in diesem Buch eine Rolle spielen und es schon für eine recht spannende Atmosphäre durch den Zeigefinger am Mund sorgt. ( Pssst, ich habe ein Geheimnis...)
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Charaktere :
Die vier Hauptcharaktere setzen sich aus Schulkameraden zusammen.
1. Bronwyn ist „Das Superhirn“ und bricht keine Regeln als vorbildliche Schülerin
2. Addy ist die Klassenschönheit
3. Nate ist der Badboy und hat einen Ruf als Dealer
4. Cooper ist die Sportskanone
Die fünfte Person, die eine prägnante Rolle spielt, ist Simon, um den es im gesamten Buch geht, denn dieser stirbt bei einem tragischen Allergiker Unfall.

Die Charaktere sind alle hervorragend herausgearbeitet, jeder hat seinen eigenen Charakter, der sich deutlich von allen anderen abhebt und somit das Auseinanderhalten von den anderen Personen erleichtert.
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So hat es mir gefallen :
Positiv✅
1. Der Schreibstil ist sehr angenehm und einfach zu lesen. Die Geschichte ist daher perfekt für Jugendliche und ältere Leser, die ein einfaches Buch für zwischendurch lesen möchten.

2. Die Handlung wird direkt spannend eingeleitet, sodass ich von Anfang an gedanklich vollkommen darin versunken war.

3. Die Charaktere sind hervorragend herausgearbeitet, jeder hat seinen eigenen Charme und wertet die Geschichte auf seine Art und Weise auf.

4. Als Leser erfährt man eine Achterbahnfahrt der Gefühle, weil man dazu aufgefordert wird, mitzurätseln, was es mit Simons Tod auf sich hat. Ständig hatte ich jemand anderen im Verdacht und sehr schnell habe ich mich auf eine Person festgelegt, von der ich mir sicher war, dass diese der Täter sei. Tja, Fehlalarm. Das hat das Lesen richtig aufregend gestaltet!

5. Schön finde ich, dass hier nicht nur die Geschichte um Simon Anspruch findet, sondern auch das Privatleben und die Hintergründe der Protagonisten ihren Teil dazu beisteuern. Auch wenn diese Stellen für mich meistens zu lang waren, bietet das viel Abwechslung und man erfährt viele Dinge, mit denen man nicht gerechnet hätte.

6. Die Auflösung hat mir richtig gut gefallen! Wer letztendlich der Täter / Die Täterin war / oder waren es sogar mehrere... fand ich klasse und das hätte ich wirklich nicht erwartet.


Negativ❌
1. Leider geht die Handlung ab einem bestimmten Punkt nicht mehr weiter. Die Geheimnisse der vier Charaktere werden Stück für Stück aufgedeckt und man erfährt immer mehr über jede Person und ihr Privatleben. Allerdings rückt meiner Meinung nach die spannende Geschichte, wer oder was hinter dem Tod von Simon steckt, immer weiter in den Hintergrund. Sie bleibt stets prägnant, geht aber einfach nicht mehr weiter.

2. Ich kann nicht genau sagen, warum, aber für mich stehen eindeutig Nate und Bronwyn mit ihrer Geschichte im Vordergrund. Zwar wurde über jeden Charakter ausführlich berichtet, aber ich habe dennoch den Eindruck, dass Cooper und Addy zu kurz gekommen sind.

3. Das Ende ist nicht gut genug herausgearbeitet. Mir bleiben viele Fragen im Kopf hängen, was mit einigen Personen passiert ist, die als Nebencharaktere geglänzt haben.
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Mein Fazit
Im Nachhinein betrachtet ist dieses Buch perfekt für alle Altersklassen, die auf der Suche nach Spannung zum Miträtseln sind. Ab und zu ziehen sich die Hintergründe etwas und die Spannung geht verloren, aber sie baut sich dennoch immer wieder auf.
Eine Empfehlung von mir gibt es auf jeden Fall, ich werde mit positivem Gewissen daran zurück denken und es in meinem Umkreis empfehlen!

4 / 5 Sterne 🌟🌟🌟🌟

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Der Keller - Richard Laymon
🌟Meine Rezension
🛑OHNE SPOILER!🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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🌟Schreibstil des Autors / Verständlichkeit :
Spannung und Adrenalin Pur!! Ich bin von Herrn Laymons Schreibstil dermaßen begeistert, denn er hat mich bereits von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Keine unnötigen Details, sondern pure Fakten, genau so liebe ich es!
Die Handlung ist super verständlich geschrieben, ich bin immer gut mitgekommen.
Ab Geschichte 2 hat sich ab und zu ein wenig die Handlung gezogen und Band 3 hat mir leider vom Schreibstil und der gesamten Aufmachung nicht gefallen.
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🌟Charaktere :
Einige Charaktere kommen bereits zu Anfang auf den Leser zu, doch sie werden in ihrer Geschichte so gut dargestellt, dass ich sie direkt voneinander unterscheiden konnte.
Besonders mochte ich die Beziehung zwischen Donna und ihrer Tochter Sandy und die Hintergründe aus deren Vergangenheit. Daher hat mir Band 1 am besten gefallen.
Die neuen Charaktere aus Band 2 und 3 fand ich alle nicht sonderlich interessant. Sie waren zwar da, aber keiner hat sich richtig in meinen Kopf geschlichen.

🌟Meine Meinung :

✅Positiv :
1. Richard Laymon schreibt wirklich spannend, sodass ich direkt von Beginn an gefesselt war und kaum aufhören konnte, zu lesen.

2. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, aber generell ist das Buch in kleine Abschnitte eingeteilt, die es ermöglichen, durchaus zwischendurch aufzuhören und hinterher genau zu wissen, wo man stehen geblieben war.

3. Hier steht wirklich der Horror im Vordergrund, nichts anderes. Ich kenne es von anderen Autoren, dass diese viel Wert auf präzise Darstellungen von der Natur, den Häusern etc. legen und das langweilt mich meistens. Richard Laymon schafft hier eine tolle Mischung, bei der genau das im Vordergrund steht, was der Leser erwartet.

4. Dieses Buch ist eines der wenigen, die ich zu 100% als „Horror“ betiteln kann. Hier geht es um Sex, Obszönitäten und Mord, sodass mir ab und zu richtig mulmig zumute wurde, es aber dennoch gemocht habe. Die Grausamkeiten, die der Autor beschreibt, habe ich hautnah empfunden.

5. Alle 3 Geschichten bauen aufeinander auf, sodass Charaktere vom ersten Teil weiterhin auftauchen und die Geschichte somit weiter geht und nicht einfach endet.

❌Negativ :
1. Die erste der drei Geschichten in diesem Band fand ich großartig! Als die zweite Geschichte, oder besser gesagt die Fortsetzung, begonnen hat, habe ich jedoch schnell gemerkt, dass mich diese nicht so fesselt, wie Teil 1 zuvor. Das lag an den Charakteren, mit denen ich nicht warm geworden bin. Mir war keine der Personen besonders sympathisch oder unsympathisch, keiner hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Außerdem hat sich der Fortgang ziemlich gezogen, bis es richtig spannend wurde.

2. Wenn den Charakteren etwas schlimmes passiert, sagen sie sehr häufig „Mein Gott.“ Da hätte ich mir einige andere Alternativen gewünscht, die die einzelnen Personen besser voneinander abgrenzen.

3. Die Führung durch das Horrorhaus in Band 3 fand ich unnötig. Dort wird eigentlich nur nochmal all das berichtet, was in den beiden vorherigen Bänden geschrieben wurde. Die Geschichte des Horrorhauses wurde für meinen Geschmack zu häufig angeschnitten. Allgemein war Band 3 für meinen Geschmack eher zäh und langweilig, weil es dort keine wirklich spannenden Szenen mehr gab, sodass ich ab Seite 900 abgebrochen habe.

4. Einige wenige Fehler schleichen sich durch das Buch. Nicht viele, aber dennoch genug, um sie erwähnen zu können. Dabei handelt es sich um Rechtschreibfehler und einmal wurden Namen vertauscht ( Seite 770 ). Ich achte sehr kleinlich auf Fehler beim Lesen, deshalb muss ich das einfach mit angeben.
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🌟Abschließende Bewertung / Mein Fazit :
Ich habe ewig nach gutem Horror gesucht & habe ihn hier gefunden. Es ist das erste Buch, das ich zu 100% als Horror betiteln kann, denn es ist geprägt durch pure grausame Fakten ohne ausschweifende Hintergründe.
Band 1 überwiegt deutlich in seiner Stärke, Band 2 war auch noch gut, aber Band 3 hat mir leider überhaupt nicht gefallen. Mit jedem Band hat ein bisschen Spannung abgebaut.

Von mir gibt es 4 Sterne, größtenteils für den ersten Band! 🌟🌟🌟🌟

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