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Veröffentlicht am 06.03.2019

Ein super lustiges Buch für alle Potterheads

Das inoffizielle Harry-Potter-Buch der Verwünschungen
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Inhalt:
Fieslinge, macht euch auf etwas gefasst – ihr sollt nie wieder unbescholten davonkommen!

Nicht nur an Muggel-Schulen, sondern auch in Hogwarts treiben Fieslinge ihr Unwesen. Slytherin bringt die ...

Inhalt:
Fieslinge, macht euch auf etwas gefasst – ihr sollt nie wieder unbescholten davonkommen!

Nicht nur an Muggel-Schulen, sondern auch in Hogwarts treiben Fieslinge ihr Unwesen. Slytherin bringt die Übelsten dieser Sorte hervor – vor allem den schrecklichen Du-weißt-schon-wen –, doch auch in den anderen Häusern sind sie zu finden. In Ravenclaw stößt man immer wieder auf den feindseligen Typus des Klugscheißers, und auch ein paar Gryffindors nutzen ihren Mumm für gemeine Zwecke. Selbst Hufflepuff bringt gelegentlich eine nicht ganz so gut gesinnte Hexe hervor, gegen die man sich verteidigen muss.
In diesem Buch findest du die 101 schlagfertigsten Verwünschungen aus der magischen Harry-Potter-Welt, die sich kinderleicht in der Muggel-Welt anwenden lassen. Wenn dich das nächste Mal ein brutaler Typ wie Malfoy nicht in Frieden lässt, setz dich mit einem »Du bist schlimmer als alle sieben Horkruxe zusammen« zur Wehr. Oder wappne dich mit einem »Du bist ungefähr so schlau, wie Dudley schlank ist«, wenn dir ein Besserwisser das Leben schwer macht. Jetzt bist du an der Reihe, deine Widersacher sprachlos zurückzulassen.

Meine Meinung:
"Das inoffizielle Harry Potter Buch der Verwünschungen" ist ein super lustiges Buch für alle Potterheads. Ich habe es verschlungen und beim Lesen sehr viel gelacht.

Nach einem kurzen Einblick in die Geschichte des Zauberfieslings, geht es auch schon direkt los mit den Tipps. Zuerst lernt man, wie man einen magischen Fiesling erkennt, was natürlich anhand einer Skizze und mit Stichworten geschieht.
Als nächstes bekommt man hilfreiche Tipps für einen erfolgreichen Auftritt. Wieder wird anhand von Illustrationen gezeigt, wie man sich in der Haltung nicht zeigen sollte und wie man es dagegen tun sollte.

Es folgt ein Test, bei dem man herausfinden kann, ob man selbst eher ein "Furchtsamer Feiertagszauberer", ein "Wischi-Waschi-Warlock" oder ein "Zackiger Zauberstabschwinger" ist.

Danach gibt es Vorstellungen von verschiedenen Arten von Fieslingen und viele superlustige Sprüche, mit denen man ihnen schlagfertig entgegenkommen kann. Ich werde mir auf jeden Fall einige davon merken und sicherlich auch mal nutzen. Am meisten Spaß wird es wahrscheinlich bei anderen Potterheads machen, da diese ja genau verstehen, was damit gemeint ist. Aber es wird sicherlich auch lustig sein, solche Sprüche den Muggels an den Kopf zur werfen und dann den ratlosen und verwirrten Blick zu sehen.

Immer mal wieder sind in dem Buch weitere Tests, Hinweise zu magischen Hilfsmitteln und weitere tolle Informationen zu den Fieslingen der Harry-Potter-Welt, alles durch zahlreiche Illustrationen verschönert.

Fazit:
Mir hat "Das inoffizielle Harry Potter Buch der Verwünschungen" super viel Spaß gemacht. Es ist abwechslungsreich, lustig und kommt mit einigen Infos daher. Ich kann es auf alle Fälle weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 16.02.2019

Ein spannender und witziger Liebesroman

Mad Crush – Strider's Secret
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Inhalt:
Die Journalistin Patricia hat auf schmerzliche Weise erfahren, dass im Leben eines Profi-Surfers nur zwei Dinge zählen: schneller Sex und perfekte Wellen. Als Strider Sinclair, den sie als großmäuligen ...

Inhalt:
Die Journalistin Patricia hat auf schmerzliche Weise erfahren, dass im Leben eines Profi-Surfers nur zwei Dinge zählen: schneller Sex und perfekte Wellen. Als Strider Sinclair, den sie als großmäuligen Bad Boy in Erinnerung hat, ihr in einer Notlage überraschend hilft, geraten ihre Vorurteile ins Wanken. Allem Anschein nach hat er sich grundlegend geändert.
Während der Surf-Star dabei ist, Patricias Herz im Sturm zu erobern, spielt er allerdings nicht mit offenen Karten. Er verbirgt ein Geheimnis, das alles zerstören könnte, was ihm wichtig ist einschließlich Patricias Gefühlen für ihn.

Meine Meinung:
"Mad Crush - Strider's Secret" von Ava Innings ist ein spannender und zugleich witziger Liebesroman, der mich von Anfang an begeistern konnte.

Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Patricia und Strider in Ich-Erzählung geschrieben.
So ist man den Protagonisten besonders nah, man weiß alles, was sie denken, und fiebert mit ihnen mit.
Als Leser kennt man Striders Geheimnis schon sehr schnell und dennoch wird es nicht langweilig. Man macht sich Gedanken, hofft und bangt zugleich, wann er ihr es endlich sagt, und fürchtet sich davor, wie sie wohl reagieren wird.
Des Weiteren kommen zudem auch immer wieder witzige Momente, Situationen oder Sprüche vor, die den Leser herzhaft lachen lassen.

Sehr gut hat mir auch gefallen, dass das Buch sich nicht die ganze Zeit nur um die Geschichte zwischen den beiden dreht, sondern dass deutlich mehr zur Sprache kommt und man so auch mehr über Strider und seine familiäre Situation herausfindet.
Auch Patricia hat ein Ereignis erlebt, dass sie und ihr Leben stark geprägt hat. Nach und nach werden davon immer mehr Details aufgedeckt, sodass es die ganze Zeit spannend bleibt.

Ava Innings spielt in diesem Buch auch mit Zeitsprüngen. Zum einen lernen wie die Protagonisten im Hier und Jetzt kennen und können uns dort ein Bild von ihnen machen, zum anderen aber gibt es zudem Kapitel, die in der Vergangenheit spielen und dem Leser die Geschichte der beiden immer näher bringen.

Ein besonderes Highlight in diesem Buch sind die Kapitelüberschriften, denn sie bestehen aus Alliterationen und geben den Inhalt somit stilistisch sehr treffend, überzeugend und nachhallend wieder.

Auch der Schreibstil war so angenehm und flüssig zu lesen, dass die Seiten nur so dahin flogen. Selbst wenn man sich vornimmt, die Bücher der Autorin langsam zu lesen und sie sich einzuteilen, klappt es nicht. Innerhalb weniger Tage habe ich das Buch in mich aufgesogen und am Ende hätte ich mir gewünscht, noch viel mehr von Strider und Patricia lesen zu können.

Fazit:
Dies ist ein Liebesroman, der mich völlig in seinen Bann gezogen und überzeugt hat, und das, obwohl ich nicht gerade der "Surferboy"-Fan bin.
Die Mischung aus Liebe, Drama, Leidenschaft und Witz ist absolut atemberaubend. Da würde ich gerne noch viel mehr von lesen.

Veröffentlicht am 14.02.2019

Ein faszinierender Auftakt einer Amazonen-Reihe

Ainias Geheimnis
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Inhalt:
"Plötzlich ... war da greifbares Glück. Freude. Hoffnung. Vielleicht hatte das Leben doch noch mehr für mich auf Lager als lebenslänglich Themiskyra." Fernab der modernen Gesellschaft, verborgen ...

Inhalt:
"Plötzlich ... war da greifbares Glück. Freude. Hoffnung. Vielleicht hatte das Leben doch noch mehr für mich auf Lager als lebenslänglich Themiskyra." Fernab der modernen Gesellschaft, verborgen von dichten, grünen Wäldern liegt Themiskyra, eine Stadt von Frauen, die schon seit Jahrtausenden harmonisch und im Einklang mit der Natur leben: Die Amazonen. Doch der Alltag in Themiskyra ist nicht immer leicht. Die Unabhängigkeit der weltfernen Amazonensiedlung bringt viele Entbehrungen mit sich, und das Leben dort langweilt die 17-jährige Ainia. Viel lieber reitet sie in die nahe Kleinstadt, wo sie schließlich auf den charmanten Kassian trifft, der ihr eine Welt voller Luxus und Glamour zeigt. Im Geheimen setzen sie ihre Treffen fort, denn den Frauen von Themiskyra ist es verboten, sich zu verlieben. Als unerwartet ein kleines Vermögen in Ainias Besitz gelangt, ahnt sie nichts von den schicksalhaften Konsequenzen und dem Unheil, das der Reichtum mit sich bringt. Schon bald muss sie eine Entscheidung treffen, die ihr Leben verändern wird - das möglicherweise mehr für sie bereithält, als sie sich jemals erhofft hatte ...

Meine Meinung:
"Ainias Geheimnis" von Dani Aquitaine ist ein faszinierender Auftakt einer 4-bändigen Amazonen-Reihe. Ich kann es gar nicht anders sagen: Ich liebe es! Es ist jetzt schon eines meiner Highlights für 2019.

Ich liebe die griechische Mythologie und bin immer wieder hingerissen, wenn Romane dieses Thema aufgreifen. Völlig neu für mich war es jedoch, dass in einem Roman die Welt der Amazonen behandelt wird - und dies nicht im antiken Griechenland, sondern im Hier und Jetzt. Die Amazonen leben mitten unter uns in ihrer kleinen Stadt Themiskyra. Dort leben sie im Einklang mit der Natur und sind größtenteils abgeschnitten von unserer modernen, technischen Welt.

Wir erleben die Geschichte aus der Sicht von Ainia in Ich-Erzählung mit. Ainia, die gerne mal die Regeln bricht, selbstbewusst ist und sich in die Welt der anderen Menschen wagt. Durch sie lernt man unsere Welt neu entdecken und sieht alles ganz durch ihre Augen - durch die Augen einer Amazone, die abgeschnitten von Männern (außer ein paar Knechten) lebt und von moderner Technik keine Ahnung hat.
Es macht Spaß, alles gemeinsam mit ihr zu entdecken. Und doch muss man dabei des Öfteren Angst um sie haben, da sie die Begabung hat, sich von einer Gefahr in die nächste zu begeben. So kommt es, dass man sie manchmal nur noch schütteln und rufen möchte: Mädchen, warum tust du das!? Mach das nicht!

Der Schreibstil ist locker-leicht, angenehm und sehr flüssig zu lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin und ich konnte das Buch gar nicht aus den Händen legen - zum einen, weil es so gut geschrieben ist, zum anderen, weil es unaufhaltsam spannend bleibt und sich mehr und mehr zuspitzt.

Dani Aquitaine schafft es, den Leser in die Welt der Amazonen mitzunehmen und lässt einen alles ganz genau sehen. Durch ihre Beschreibungen bekommt man einen ganz genauen Einblick in die Welt der Amazonen, in die moderne Welt und in die verschiedenen Charaktere. Man kann sich alles ganz genau vorstellen und ist völlig gefesselt.

Das Ende ist so dramatisch und spannend, dass man gar nicht anders kann, als möglichst schnell den zweiten Band zu lesen. Bei mir liegt er auch schon passend bereit und es geht bald los.

Fazit:
"Ainias Geheimnis" von Dani Aquitaine ist eine fesselnde, faszinierende und unheimlich spannende Geschichte über eine Jugendliche aus dem Volk der Amazonen, die gerade beginnt, die Welt für sich zu entdecken und dabei in schlimme Gefahren gerät.
Mir hat es sehr gut gefallen und ich bin schon sehr gespannt, wie es im zweiten Band weiter geht.

Veröffentlicht am 14.02.2019

Ein guter Auftakt der Goddess-Dilogie

Goddess 1: Ein Diadem aus Reue und Glut
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Inhalt:
Das Geheimnis der ozeanischen Götter
*Gewinne die Hand des Prinzen oder du zerfällst zu Staub…* Laneas Leben verläuft nicht sonderlich erfolgreich, abgesehen davon, dass sie die beste Bogenschützin ...

Inhalt:
Das Geheimnis der ozeanischen Götter
*Gewinne die Hand des Prinzen oder du zerfällst zu Staub…* Laneas Leben verläuft nicht sonderlich erfolgreich, abgesehen davon, dass sie die beste Bogenschützin ihres Vereins ist. Ansonsten nerven ihre Adoptiveltern und sie fühlt sich nirgendwo zugehörig. Doch das ändert sich schlagartig, als eines Tages ein gut aussehender Typ namens Cliff vor der Tür steht und ihr offenbart, dass sie die Tochter der ozeanischen Vulkangöttin ist. Er als ihr Ausbilder soll sie auf die Brautschau für Hiro vorbereiten, den Sohn des Schöpfergottes. Dafür muss Lanea ein magisches Diadem finden, bevor die anderen Göttertöchter ihr zuvorkommen. Lanea lehnt dankend ab, doch da kommt der Haken: Wer das Diadem nicht findet, wird zu Staub zerfallen. Eine tödliche Reise um die ganze Welt beginnt…

Meine Meinung:
"Goddess 1: Ein Diadem aus Reue und Glut" von Andreas Dutter ist ein spannender Auftakt seiner neuen Dilogie, die einen in die ozeanische Götterwelt entführt.

Ich liebe mythologische Göttergeschichten und war sehr gespannt
auf diese, da ich mich bisher noch gar nicht mit den ozeanischen Göttern auskannte. Es war für mich völliges Neuland, in das ich nun abtauchen konnte.

Das Cover ist einfach ein Traum. Ich hatte es die ganze Zeit vor Augen, als ich das Buch gelesen habe, und konnte mir Lanea daher genau so vorstellen. Es ist ein richtiger Blickfang.

Die Geschichte wird in Ich-Erzählung aus Sicht der Protagonistin Lanea erzählt. Das macht es besonders spannend, da man nicht mehr weiß als sie und gemeinsam mit ihr nach und nach die Welt der Götter, die Regeln dort und auch die Bräuche kennenlernt.
Man fiebert richtig mit ihr mit.

Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen. Immer wieder lässt Andreas Dutter eine Portion Witz oder Sarkasmus mit einfließen, die das ganze schreckliche Geschehen, in dem Lanea sich befindet, auflockert und einen schmunzeln lässt.
Doch jetzt kommt leider das große Aber: So sehr ich den Schreibstil auch liebe, haben dennoch unheimlich viele Tippfehler meinen Lesefluss gestört. Wir sprechen hier von einem deutlich zweistelligen Bereich. Da kann man einfach nur sagen, dass das Korrektorat geschlafen haben muss. Und so sehr ich die Impress-Bücher und die Geschichten auch liebe, hat mich das dennoch über die Maßen gestört und mir ein wenig den Lesespaß genommen. Es ist wirklich schade, dass eine so gute Geschichte von so etwas so zerstört werden kann.

Aber kommen wir weiter zu den positiven Dingen an diesem Buch:
Die Charaktere und die Umgebung, die hier beschrieben werden, werden sehr bildhaft dargestellt. Das macht es einem leicht, alles ganz genau vor Augen zu haben und völlig in die Welt abzutauchen.
Besonders gut hat mir gefallen, dass hier viele verschiedene Schauplätze vorkommen - unter anderem gibt es auch einen kurzen Abstecher nach Griechenland. Da geht mir immer direkt mein Herz auf. Ich fand es besonders positiv, dass die Geschichte durch verschiedene Charaktere, die Lanea begegnen, und durch die verschiedenen Schauplatzwechsel sehr abwechslungsreich ist.
Es wird nie langweilig, sondern die Spannung bleibt vom Anfang bis zum Ende erhalten.

Vor allem das Ende macht sehr neugierig auf den folgenden Band, sodass ich unbedingt bald die Fortsetzung lesen möchte und sehr gespannt bin, was uns dort erwartet.

Fazit:
"Goddess 1: Ein Diadem aus Reue und Glut" war für mich eine wunderschöne und vor allem spannende erste Begegnung mit der ozeanischen Götterwelt. Auch wenn mich die vielen Tippfehler unheimlich gestört haben, hat mich die Geschichte dennoch sehr mitgerissen und mich sehr neugierig auf die Fortsetzung gemacht. Wen solche Vertipper nicht stören, dem kann ich das Buch bedenkenlos empfehlen. Wer sich allerdings an so etwas stört - so wie ich normalerweise, dem würde ich dennoch raten, einen Blick in die Geschichte zu werfen, da sie so toll ist, dass sie alles wieder wettmacht.
Daher kann ich auch gar nicht anders, als auch hierfür nach sehr langem hin und her Überlegen 5 Sterne zu geben.

Veröffentlicht am 06.02.2019

Eine tolle Kurzgeschichtensammlung für Mamas und welche, die es noch werden wollen

Hilfe, ich bin Mama!
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Inhalt:
Wir alle kennen das: Gerade dann, wenn man es mal eilig hat, geht so ziemlich alles schief, was nur schiefgehen kann. Dieses tückische Phänomen trägt sogar einen Namen - "Murphys Law".
In dieser ...

Inhalt:
Wir alle kennen das: Gerade dann, wenn man es mal eilig hat, geht so ziemlich alles schief, was nur schiefgehen kann. Dieses tückische Phänomen trägt sogar einen Namen - "Murphys Law".
In dieser lustigen Kurzgeschichtensammlung geht es vor allem um den hektischen Alltag mit Kind und Kegel und wie dieser so richtig in die Hose gehen kann. Aufmunternde Geschichten werden durch köstliche Rezepte abgerundet, damit auch Sie Zuhause mal wieder so richtig lachen, entspannen und genießen können.

Meine Meinung:
Eines muss ich direkt vorneweg sagen: Dieses Buch ist ein reines Charity-Projekt. Die Autoren, Lektoren, Korrektoren, Illustratoren und der Verlag verzichten auf ihr Honorar, sodass der gesamte Erlös an "Mütter in Not e. V." und "Working Moms e. V." gespendet werden kann. Dazu kann man wirklich nur sagen: Hut ab und danke, dass es so tolle Menschen gibt.

Viele Mütter und Väter haben hier ihre Geschichten und Erlebnisse über das Elternwerden und -sein mit den Lesern geteilt. Aber nicht nur witzige und spannende Geschichten, sondern auch Poesie sowie Rezepte hält das Buch für seine Leser bereit.

Dies führt dazu, dass es sehr abwechslungsreich, vielfältig und besonders unterhaltsam ist.
Ich habe schon direkt ein neues Lieblingsrezept gefunden und musste über einige Geschichten und Situationen sehr schmunzeln.
Denn auch wenn ich selbst noch keine Mutter bin, habe ich durch meinen Neffen und einige Bekannte schon so einiges mit Kindern erlebt, was mich an ein paar Erzählungen aus dem Buch erinnert hat.

Fazit:
Diese Mama-Anthologie ist ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Buch, das einen des Öfteren schmunzeln lässt, Erinnerungen wachrufen kann und das besonders dadurch ans Herz geht, dass der komplette Erlös gespendet wird.
Ich kann es auf alle Fälle weiterempfehlen.