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Veröffentlicht am 12.12.2018

Einmal Dörpsminsch, immer Dörpsminsch

Mittagsstunde
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Zweite Romane gelten als besonders schwierig, vor allem, wenn das Debüt, in diesem Falle „Altes Land“ ein spektakulärer Bestseller war. Auch ich gehe dann mit einem gewissen Bauchgrummeln an diese Nachfolger, ...

Zweite Romane gelten als besonders schwierig, vor allem, wenn das Debüt, in diesem Falle „Altes Land“ ein spektakulärer Bestseller war. Auch ich gehe dann mit einem gewissen Bauchgrummeln an diese Nachfolger, doch hat es sich bei Dörte Hansens „Mittagsstunde“ glücklicherweise als absolut unnötig erwiesen.

Schon nach wenigen Sätzen ist klar: Es ist eindeutig Dörte Hansens Stimme, die hier so unverwechselbar erzählt, im Grundton melancholisch, aber trotzdem mit viel Humor, mit vielen plattdeutschen und damit sehr direkten, derben Dialogen, die durchaus auch in Süddeutschland zu verstehen sind. Von den 1960er-Jahren bis heute verfolgt sie das Schicksal des fiktiven nordfriesischen Dorfs Brinkebüll und seiner urigen Bewohner. Wendepunkt für das Dorf und die Menschen war die Flurbereinigung Mitte der 1960er-Jahre, als drei junge Ingenieure vom Katasteramt die Gegend neu vermaßen und das von Gletschern geschliffene und verschrammte Altmoränenland begradigt, geteert, von Findlingen befreit und neu verteilt wurde, so dass die Feldmark nicht wiederzuerkennen war. Von nun an musste weichen, wer nicht wachsen wollte. Nach und nach verschwanden alte Höfe, der Tante-Emma-Laden, die Schule, die Dorfkastanie, die Mühle und die alte Chaussee. Der Dorfkrug von Sönke und Ella Feddersen, ehemals Mittelpunkt des Dorflebens, verlor an Bedeutung. Die Zeit der „Mittagsstunde“, einst Ruhepunkt im Dorfleben und Schutzraum für Heimlichkeiten, war vorbei, nicht nur, weil nun jeden zweiten Donnerstag der Bücherbus lautstark sein Kommen verkündete. Aber es wuchs auch Neues: Städter zogen aufs Land, Künstler übernahmen verlassene Häuser.

Ingwer Feddersen, Enkel von Sönke und Ella und unehelicher Sohn der „verdreihten“ Marret, hat einst 15 Hektar Land und einen Gasthof „liegenlassen“, um in Kiel Archäologie und Frühgeschichte zu studieren. Beruflich hat er es geschafft, ist Hochschullehrer geworden, aber sein Privatleben gleicht mit 47 Jahren einem Desaster. Er hat es nie aus der Studenten-WG herausgeschafft und führt ein Leben, das er selbst als „unsortiert“, „wage“, „schwebend“ und „schief“ empfindet. Nun möchte er sich während eines Sabbaticals um seine über neunzigjähren Großeltern kümmern, um Sönke, der noch immer hinter dem Tresen steht und vom Fest zu seiner bevorstehenden Gnadenhochzeit träumt, und um Ella mit ihrer zunehmenden Demenz. Er möchte eine Schuld begleichen und vielleicht für sich selbst einen Weg zu einem Neuanfang finden.

Es ist eine Lust, die vielen von Dörte Hansen ersonnenen Charaktere kennenzulernen, sei es der Dorflehrer Steensen, durch dessen Schule über dreieinhalb Jahrzehnte alle Brinkebüller Kinder gehen, sei es die energische Dorfladenbesitzerin Dora Koopmann, die Schokoladeneis erst nachbestellt, wenn das Erdbeereis verkauft ist, oder der Pfarrer, der fast an seinen dickschädeligen Schäfchen verzweifelt. Doch so liebevoll Dörte Hansens Blick auf das Dorfleben und den Zusammenhalt auch ist, verschweigt sie doch auch die Schattenseiten nicht: das Wegschauen, wenn Väter ihre Kinder prügeln, die soziale Kontrolle und das Unverständnis für Andersartige(s).

Ich habe eine solch souveräne, unsentimentale Darstellung der Veränderungen des Dorflebens schon einmal gelesen in einem 2016 erschienenen, leider wenig beachteten Roman von Heinrich Maurer mit dem Titel „Die vier von der Schusterstaffel“, im Schwäbischen spielend, nicht ganz so literarisch, aber trotzdem sehr empfehlenswert. Beide Bücher liegen mir sehr am Herzen.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Weihnachtswunder werden wahr

Ein Löwe unterm Tannenbaum
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Unterschiedlicher könnten die beiden Vorlesebücher, die ich in diesem Advent gelesen habe, gar nicht sein, obwohl sie beide für kleine Zuhörer ab etwa sechs Jahren, zum Selberlesen ab der dritten Klasse ...

Unterschiedlicher könnten die beiden Vorlesebücher, die ich in diesem Advent gelesen habe, gar nicht sein, obwohl sie beide für kleine Zuhörer ab etwa sechs Jahren, zum Selberlesen ab der dritten Klasse gedacht sind. "Der kleine Weihnachtsteufel und der verflixte Wunschzettel" von Anna Lott ist ein schräges Weihnachtsbuch mit modernen, teils comicartigen Illustrationen von Nikolai Renger, "Ein Löwe unterm Tannenbaum" von Irmgard Kramer dagegen eine klassisch-gefühlvolle Weihnachtsgeschichte mit wahren Weihnachtswundern am Ende und niedlichen, konventionellen Schwarz-Weiß-Rot-Illustrationen von Carola Sturm. Beide Bücher werden ihr Publikum ganz sicher finden und beide verkürzen auf ganz unterschiedliche Weise in 24 Kapiteln das Warten auf Weihnachten.

Mit dem kleinen Stofflöwen im „Laden für eh fast alles“ hat es im Dezember eine besondere Bewandtnis. Der zottelige, kuschelige Kerl mit den flauschigen Pfoten, den honiggelben Katzenaugen, der glänzenden Schnauze, den sieben Barthaaren, dem Pinselschanz und dem roten Lederband mit Herz erwacht am ersten Dezember und muss bis zum Heiligen Abend um Mitternacht einen Käufer gefunden haben, der ihn liebgewonnen hat. Dank eines uralten magischen Vertrags darf er lebendig bleiben, wenn er bis dahin nicht zurückgegeben wurde. Nun will er das unbedingt schaffen, denn er hat keine Lust auf ein weiteres Jahr in seiner unbequemen Kiste. Mittels einer klitzekleinen Erpressung bringt er ausgerechnet den eigenbrötlerischen Griesgram und ehemaligen Rockmusiker Richie dazu, ihn zu kaufen, obwohl der absolut nichts von Kindern und Stofftieren hält. Lieber lebt er allein in seiner Kate im Wald. So sieht es zunächst nicht nach einem Happy End aus, denn Richie als Vegetarier hat nichts zu essen für den Löwen im Haus und ist auch wenig angetan von all dem Quatsch in Löwes Kopf. Doch allmählich bröckelt Richies harte Fassade, nicht zuletzt durch das beherzte Eingreifen der neunjährige Lenja aus dem Nachbarhaus und ihrem Freund Robert.

Der Kampf des kleinen Weihnachtslöwen um Liebe und Zuneigung und seine tiefe Verzweiflung, als sein Vorhaben zu scheitern droht, ist herzallerliebst dargestellt, sowohl im Text als auch in den Illustrationen. Klingt kitschig? Ist auch ein bisschen kitschig, aber wann, wenn nicht in der Weihnachtszeit, darf es ein wenig rührselig sein? Daneben ist die Geschichte aber höchst spannend, abenteuerlich und manchmal sogar gruselig, wenn Lenja und der Löwe durch den dunklen Wald laufen. Lenjas kleine Schwester Mia, meine persönliche Lieblingsfigur in dieser Geschichte, die mich an meine jüngste Tochter erinnert, sorgt immer wieder für lustige Momente, ebenso wie die in bester Absicht ausgeführten Streiche des kleinen Löwen.

Und wie es sich für eine echte Weihnachtsgeschichte gehört, wartet am Schluss gleich ein mehrfaches Happy End: "In jener Nacht schliefen sie alle sehr lange nicht ein. Sie spürten dem Glück hinterher. Diesmal hatte es den Löwen nicht im Stich gelassen. Und es war zu Richie gekommen. Und irgendwie zu allen. Kein Wunder. Es war ja Weihnachten."

Veröffentlicht am 30.11.2018

Verflixt und verteufelt - was für ein weihnachtliches Tohuwabohu!

Der kleine Weihnachtsteufel und der verflixte Wunschzettel
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Eigentlich ist alles wunderbar geregelt. In vier Leuchttürmen leben der Weihnachtsmann, die Weihnachtsengel, die Halloweenteufel und die Osterhasen mit genau geregelten Dienstzeiten. Was aber passieren ...

Eigentlich ist alles wunderbar geregelt. In vier Leuchttürmen leben der Weihnachtsmann, die Weihnachtsengel, die Halloweenteufel und die Osterhasen mit genau geregelten Dienstzeiten. Was aber passieren kann, wenn ein flugunerfahrener kleiner Weihnachtsengel in die Scheibe des Halloweenturms kracht und einen kleinen Teufel in der Adventszeit aus seinem Schlaf reißt, erzählt dieses so ganz andere Weihnachtsbuch „Der kleine Weihnachtsteufel und der verflixte Wunschzettel“ von Anna Lott. Otibuk, der kleine Teufel, der eigentlich nicht böse sein will, verlässt seinen Turm außerhalb seiner Dienstzeit, entdeckt das Treiben der Weihnachtsengel, lernt den Weihnachtsmann kennen und mischt sich, anstatt wie angeheißen in seinen Turm zurückzukehren, in die Wunschzettel-Einsammelaktion ein. Dass er dabei auch noch Jannikes Wunsch erfüllt und ihren Bruder Philipp mitnimmt, hätte keinesfalls passieren dürfen, denn Wegwünsch-Wünsche sind böse Wünsche und werden niemals erfüllt! Als Jannike ihren Bruder unbedingt zurückhaben will, ist das Chaos perfekt. Es braucht zwischendurch sogar die Unterstützung der Osterhasen und am Ende das Vergesslichkeitspulver des Weihnachtsmanns, damit es in diesem Jahr ein richtiges Weihnachtsfest geben kann.

Mit ihren 24, zwischen vier und acht Seiten umfassenden Kapiteln ist dieses Vorlesebuch der ideale Begleiter durch den Advent, wenn man etwas schräge, außergewöhnliche und garantiert kitschfreie Geschichten liebt. Da muss ein Sarg mal als Schlitten, mal als Schiff herhalten, die bösen Teufel treiben ihr Unwesen mit der Weihnachtsdekoration und ein kleiner Weihnachtsengel lernt, dass man manchmal besser seinen Verstand gebrauchen sollte, als stur alle Regeln einzuhalten. Entsprechend sind die Illustrationen von Nicolai Renger witzig-schräg und richtige Hingucker, lediglich die Engel sind mir teilweise zu comicartig geraten. Hübsch verziert sind die 24 Kapitelüberschriften mit einer entsprechenden Anzahl von Sternen und die Seitenzahlen, die mit Weihnachtsbäumen unterlegt sind. Nicht so gelungen finde ich allerdings den Namen des kleinen Protagonisten, denn Otibuk geht mir beim Vorlesen einfach nicht von der Zunge und ich kann ihn mir leider auch nicht merken.

Mit der Altersempfehlung von sechs bis acht Jahren liegt der Verlag im unteren Bereich aufgrund der Komplexität der Geschichte richtig, nach oben sehe ich aber keine Begrenzung und bin überzeugt, dass auch ältere Kinder und die erwachsenen Vorleser diese Geschichte gebannt verfolgen werden. Am Ende war ich traurig, als ich das Buch ausgelesen hatte, und rege hiermit eine Oster-Fortsetzung an, da die Osterhasen dieses Mal nur am Rande auftauchen durften.

Veröffentlicht am 22.11.2018

Sagenhafte 2443 Minuten allerbeste Unterhaltung

Die Forsyte Saga
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Ein wenig Respekt hatte ich zugegebenermaßen vor dem Umfang dieses ungekürzten Hörbuchs des englischen Klassikers „Die Forsyte Saga“ schon, denn 32 CDs mit insgesamt 2443 Minuten, umgerechnet mehr als ...

Ein wenig Respekt hatte ich zugegebenermaßen vor dem Umfang dieses ungekürzten Hörbuchs des englischen Klassikers „Die Forsyte Saga“ schon, denn 32 CDs mit insgesamt 2443 Minuten, umgerechnet mehr als 40 Stunden, waren für mich ein absoluter Hörrekord! Aber dann: keine Minute Langeweile, kein Überdruss und im Gegenteil Trauer, als es schließlich zu Ende war.

Zwischen 1906 und 1921 erschien dieser Romanzyklus, ein Gesellschafts- und Familienporträt, der 1886 beginnt und 1920 endet. Seinem Verfasser John Galsworthy (1867 - 1933) bescherte er einen Bestsellererfolg und 1932 den Literaturnobelpreis.

Im Mittelpunkt der Geschichte aus der Zeit der Blüte und des Niedergangs der viktorianischen Epoche steht die fiktive Familie Forsyte, Vertreter der oberen Mittelschicht, die fast alle einen ausgeprägten Sinn für Besitz aufweisen. Vor dem Hintergrund von Kriegen, wechselnden Hut-, Kleider- und Einrichtungsmoden, bahnbrechenden Erfindungen und Umwälzungen in der Politik, der Moral und der Kunst erzählt John Galsworthy von den Hochzeiten, Scheidungen, Geburten und Todesfällen in vier Generationen genauso wie von ihren Konflikten, Tragödien und Intrigen, ihrem Sinn für Schönheit, ihren Leidenschaften, Triumphen und Niederlagen. All dies wird auf köstliche Art beobachtet und kommentiert an der Forsyte-Börse im Wohnzimmer der Tanten Juley und Hester in der Bayswater Road. Diese fein-ironischen Szenen gehören für mich zu den Höhepunkten der Saga.

Dreh- und Angelpunkt des Romans sind eine missglückte Ehe und ein Unglückshaus. Soames Forsyte, Vertreter der dritten Generation und behaftet mit dem „echt forsyteschen Mangel an Herzlichkeit“, ein reicher Anwalt, der sich komplett über seinen Besitz definiert, hat der schönen Irene zwar durch seine Beharrlichkeit die Einwilligung in eine Ehe abgetrotzt, doch Irene begreift schnell, welchen Fehler sie begangen hat. Die unglückselige Verbindung und der Bau ihres Hauses sind Ursache vieler Turbulenzen in der weitverzweigten Familie, beschleunigen ihre Auflösung und haben Auswirkungen bis in die nachfolgende Generation.

An den Hörbüchern des Freiburger Audiobuch Verlags schätze ich besonders die hervorragenden Interpreten und die sorgfältig konzeptierten Booklets. Vor der Leistung des Sprechers Thomas Dehler habe ich größten Respekt, denn ich konnte ihm ohne Ermüdungserscheinungen über diese lange Zeit zuhören. Er bringt den oft ironischen Ton des Buches fantastisch zur Geltung und verleiht mit nur minimalen Stimmmodulationen jeder Person eigene Nuancen. Im Begleitheft wiederum war der Stammbaum eine große Hilfe, denn ohne ihn wäre ich bei der ersten CD an der Vielzahl der Familienmitglieder verzweifelt. Interessant ist außerdem John Galsworthys Vorwort zum Buch, das man nach dem Hören noch besser versteht. Es schließt mit den Worten: „Wenn der bessere Mittelstand mit anderen Klassen dazu bestimmt ist, in Amorphie überzugehen, liegt er hier, in diesen Seiten konserviert unter Glas zur Schau für alle, die in dem weiten, schlecht angelegten Museum der Literatur umherstreifen. Hier ruht er in seiner eigenen Atmosphäre: dem Streben nach Besitz.“ Großartig und ein Muss, nicht nur für Fans von "Downton Abbey"!

Veröffentlicht am 18.11.2018

„Wenn du mal nicht weiterweißt, hilft dir oft ein guter Geist“ (gar nicht so altes Geistersprichwort)

Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst
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Gespenster in alten Burgen und Schlössern kennen wir spätestens seit Otfried Preußlers kleinem Gespenst sehr genau, aber dass Gespenster auch in alten Türschlössern hausen können, wenn sie nur ölig, rußig ...

Gespenster in alten Burgen und Schlössern kennen wir spätestens seit Otfried Preußlers kleinem Gespenst sehr genau, aber dass Gespenster auch in alten Türschlössern hausen können, wenn sie nur ölig, rußig und staubig genug sind, war mir ebenso neu wie dem etwa achtjährigen Paul. Der findet eines Tages bei der Rückkehr von der Schule Zippel, das Gespenst aus dem Türschloss. Schlagartig wird sein Leben interessanter, denn Zippel ist ein unternehmungslustiger Geist voller Quatsch und lustiger Ideen im Kopf, nimmt alles wörtlich und versteht dadurch vieles falsch, reimt gerne lustige Verse, imitiert täuschend ähnlich Stimmen und befreit Paul von den lästigen Quälereien seiner furchteinflößenden Klassenkameraden Tim und Tom. Doch als das alte Türschloss von Pauls Wohnung ausgetauscht werden soll, ist guter Rat teuer, denn neue Schlösser haben nur Schlitze und Zippel ist schließlich kein Schlitz-, sondern ein Schlossgespenst! Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die etwas unheimliche alte Nachbarin Frau Wilhelm Paul und Zippel als Einzige versteht und ihnen aus der Patsche hilft?

Kinderbuchfiguren, die schüchternen oder gemobbten Kindern oder Erwachsenen helfend unter die Arme greifen, gibt es jede Menge, genannt seinen hier Paul Maars unvergleichliches Sams, Kirsten Boies Nix oder Anna Böhms Einschwein. An sie alle erinnert Zippel und doch hat Alex Rühle eine eigenständige Geschichte geschaffen, die einerseits den Humor des Zielpublikums trifft, andererseits aber auch schwierige Themen wie beispielsweise Mobbing oder Vorurteile anspricht. Axel Scheffler hat in seinem unverwechselbaren Stil witzige, wunderbar passende, teils ganzseitige Illustrationen, teils kleine Verzierungen beigesteuert, die genau den Ton des Textes treffen.

Ein sehr empfehlenswertes, humorvolles, gar nicht gruseliges Vorlesebuch für Jungs und Mädchen ab fünf Jahren oder zum Selberlesen ab der dritten Klasse.