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Veröffentlicht am 20.01.2022

Ein klasse Einstieg in die Welt Amgas

Unter den Augen Amgas / In der Seele eine Wenetra
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Unter den Augen Amgas 1. In der Seele eine Wenetra
Der Titel “Unter den Augen Amgas. In der Seele eine Wenetra” ist im Selfpublishing schon mal erschienen gewesen – hat nun aber einen festen Verlagsplatz ...

Unter den Augen Amgas 1. In der Seele eine Wenetra
Der Titel “Unter den Augen Amgas. In der Seele eine Wenetra” ist im Selfpublishing schon mal erschienen gewesen – hat nun aber einen festen Verlagsplatz bei Legionarion Verlag. Das Cover wurde farbintensiver überarbeitet und somit noch stärker in Szene gesetzt, was mir wirklich toll gefällt. Ich hab das Buch schon immer wieder mal gesehen gehabt – aber mich nie ran gewagt – warum auch immer. Doch jetzt war es wohl die richtige Zeit mich in diesen High-Fantasy – der in Teilen erscheinen soll – reinzulesen.
Sehr schnell war ich in der Geschichte drin – konnte mich Aria Sees mit ihrem bildhaften und ja – sehr ausdrucksstarkem Schreibstil hier mitreißen.

Düsterer, brutaler Einstieg… nichts für schwache Nerven
Zum groben Überblick erwartet hier den Leser eine Chronologie von Amga – so dass man einen groben Überblick über die Welt Amga erhält. Und dann geht es auch schon los.
Der Prolog hat es hier gleich gewaltig in sich. Sehr düster, brutal lernt man hier den Antagonisten Mag Nahvan kennen – und an dem ist mal überhaupt nichts Gutes zu finden. Seine dunkle, düstere Art und Weise und seine brutalen Machenschaften, die können einen ganz schön erschrecken. Also nichts für schwache Nerven.
Doch nach dem Prolog geht es entspannter – ruhiger – aber nicht weniger faszinierend und spannend weiter.

Toller Weltenaufbau – interessantes Setting – geniale Charaktere
Ich weiß gar nicht wirklich wo ich anfangen soll, denn in dem ersten Teil “Unter den Augen Amgas. In der Seele einer Wenetra” erfährt man soooo viel. Mal von dem Verwirrspiel mit all den wundervollen Charakteren abgesehen, wird hier auch ein sehr bildgewaltiges Setting geboten. Darauf will ich im Detail gar nicht näher eingehen, denn das sollt ihr schon selbst erforschen. Nur ein kleiner grober Überblick: Im ersten Band der Amgas-Reihe werden einem die Völker der Nafga (Feuerwesen), Wenetra (Waldländer), Warkow (Felsenwesen) und der Lewedes (Wasserwesen) vorgestellt und man bekommt auch ein paar Kargonjer (Sandwesen die den Menschen ähneln) und Eskimer (Eiswesen) zu sehen. Dabei lernt man auch die verschiedenen Ländereien Amgas gleich mit kennen.
Aria Sees hat es geschafft, dass ich trotz einem großen Verwirrspiel, sehr gut rein kam und mir einen Überblick über die Fähigkeiten, die Magie, die Besonderheiten von Amgas einen Überblick verschaffen konnte. Ganz toll hätte ich es noch gefunden, wenn es eine passende Karte gegeben hätte… aber wer weiß, was nicht ist, kann ja noch werden.

High-Fantasy – meine Neugier ist geweckt
Hier dürfen wir als Leser in einen High-Fantasy eintauchen und Eigin – ein Mischwesen – kennenlernen und auf ihrem Weg begleiten. Sie landet als Spionin bei den Wenetra und wird, dort als Mischwesen aufgenommen, gepflegt und aufgepeppelt… auch wenn nicht alle ihr friedlich gesinnt sind. Sie ist ein sehr interessanter Charakter, mit einer starken Entwicklung – wie ich finde … und ich bin gespannt, wo das noch hinführt.
Es prasselt einiges an Infos auf den Leser ein – aber ich kann euch beruhigen, ich kam damit sehr gut klar – und ich lese nicht oft High Fantasy. Dabei wird die Geschichte nicht immer nur aus der Sicht von Eigin erzählt, sondern man bekommt auch durch andere Charaktere einen Einblick auf die Story. Gerade auch Mag Nahvan, der mir eh irgendwie die ganze Zeit im Nacken saß, lässt uns einiges aus seiner Sicht erleben. Gruselig, grausam und düster … da kommt dann die Weltenerkundung mit Eigin immer genau richtig. Der Wechsel ist hier noch sehr entspannt und langsam … aber ich kann mir vorstellen, dass das in den weiteren Bänden noch anzieht.

Ein toller und interessanter Einstieg, der mich packen konnte
Ich bin begeistert und gespannt, was mich in den weiteren Teilen erwartet… mit einem kleinen, aber auch gemeinen Cliffhanger wird man aus “Unter den Augen Amgas. In der Seele eine Wenetra” entlassen – so dass die Neugier auf die Fortsetzung garantiert ist.
Wer gerne High Fantasy liest … keine Angst von vielen unterschiedlichen Einblicken hat – und gerne mal die Welt Amgas entdecken und erleben will, der ist hier gut aufgehoben.

ÜBRIGENS... ein kleiner Tipp meinerseits. Ich hab mir auch das E-Book runtergeladen und dort findet sich am Ende auch noch eine Liste mit allen Charakteren und deren Namensbedeutung – was mir eine große Hilfe war und ist. Kann ich also nur empfehlen, das zum Print sich noch zusätzlich zu holen.

Veröffentlicht am 20.01.2022

Gänsehaut pur....

The Evil of Salwood
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The Evil of Salwood
Ein spannendes und interessantes Cover, eine tolle Aufmachung und ein mystisch düsterer Klappentext… da war ich voll gefangen und hab mich sofort in die Story gestürzt.
Der Schreibstil ...

The Evil of Salwood
Ein spannendes und interessantes Cover, eine tolle Aufmachung und ein mystisch düsterer Klappentext… da war ich voll gefangen und hab mich sofort in die Story gestürzt.
Der Schreibstil konnte mich hier packen – ist es sehr einfach aber doch auch mitreißend gehalten. Bildhaft und spannungsgeladen geht es hier zur Sache – und so war ich sehr schnell in der Story drin.
Erzählt wird diese aus Faye und Ezra … und ich sag euch – das ist mehr als eine Liebesgeschichte… da könnt ihr euch drauf gefasst machen.

Eine Mutprobe – und das Grauen fing an
Seid hier Willkommen in Salwood. Einem kleinen Dorf – umgeben von Nebel und Geistern und eingschlossen in einem Salzkreis. Und schon seid ihr am Handlungsort der Geschichte.
Es gilt eine strikte Regel: VERLASSE NIEMALS DEN BANNKREIS!!!
Spannend und mystisch geht es hier zur Sache… Faye, ein junges Mädchen aus Salwood lässt sich hier zu einer Mutprobe überreden … doch dann passiert es… es gibt eine Tote … ein Unschuldiger wird beschuldigt und die Story nimmt ihren Lauf. Ich hatte hier einige male Gänsehaut und hing gespannt an den Seiten.

Spannung, Grusel und eine düstere, atemberaubende Story
Von Geistern, Menschen die zu Gefäßen für Geister werden – Exorzismus, einer jahrhundertealten Geschichte – und die Liebe ist hier alles geboten. Man wird sehr bildhaft und anschaulich in das Örtchen Salwood entführt und erfährt, was es mit dem Bannkreis, den GEistern und all dem Nebel rund um Salwood auf sich hat. Dazu mangelt es nicht an einer spannungsgeladener, gruseligen und ja – auch brutalen und vor allem mystischen Szenen bis hin zu prickeligen Liebesgeschichte Doch es sei gleich erwähnt, dass die Liebesgeschichte eher so nebenbei läuft. Dafür ist alles viel zu spannend, gruselig und vor allem sehr mystisch.
Für die dunkle, düstere Jahreszeit genau der perfekte Lesespaß – der den Leser bis zum Ende gespannt an der Geschichte hält. Das Ende – die Auflösung von allem – hat mich sehr überrascht und rundete alles perfekt ab.

Ich war von Anfang bis Ende absolut gefesselt, hatte einige Gänsehautmomente, habe lange mitgerätselt wo das hinführt und hab die Liebesgeschichte sehr genossen. Das Ende war mir was zu schnell abgewickelt aber im Großen und Ganzen kann ich hier eine absolute, schaurig, spannende und mystische Leseempfehlung aussprechen.

Veröffentlicht am 20.01.2022

Ein Buch das nachdenklich stimmt

Blut und Schokolade
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Blut und Schokolade
Das Cover – der Titel – die Thematik … ich war neugierig, gespannt und mir bewusst, dass es keine leichte Kost sein würde. Ist es ja auch nicht mein erstes Buch von Peer Martin und ...

Blut und Schokolade
Das Cover – der Titel – die Thematik … ich war neugierig, gespannt und mir bewusst, dass es keine leichte Kost sein würde. Ist es ja auch nicht mein erstes Buch von Peer Martin und ich bin von seinen Geschichten bisher immer sehr aufgewühlt worden. So war ich also gespannt, was mich hier erwartet und wie die Thematik umgesetzt wurde.

Charaktere die überzeugen
Es ist eine Geschichte – aber eine Geschichte, die unter die Haut geht und deren Charaktere super gelungen sind und authentisch auf mich als Leser rüber kamen. So traf ich hier auf Manal. Eine junge Frau – 18 Jahre alt – die auf der Suche nach ihren Wurzeln ist. Eine sehr mutige und starke Persönlichkeit. Sehr schnell merkt sie, dass das, was auf den Plantagen passiert – ihr mal überhaupt nicht gefällt. Sei hat mich mit ihrer Art und Weise mehr als einmal absolut beeindruckt. Aber es gibt auch noch andere tolle Charaktere, die mit Stärke, Willenskraft und vor allem viel Mut hier überzeugen und mich regelrecht in den Bann ziehen konnte. Allesamt gehen gefährliche Wege – und die waren interessant zu verfolgen…. auch wenn es mir manchmal sehr schwer ums Herz wurde.

Ein Buch – das unter die Haut geht
Peer Martin konnte mich hier mit seinem flüssigen und lockeren Schreibstil in den Bann ziehen. Auch wenn alles sehr locker und altersgerecht geschrieben ist, geht eine starke Wirkung auf mich als Leser über. Ich wurde mit Emotionen überwältigt – und war stellenweise regelrecht geschockt.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichtweisen – von Manal und Issa – erzählt. Ein sehr starker und interessanter Einblick, der einiges abverlangte, weil man so nah am Geschehen war.
Man muss sich hier auf spannende – aber auch grausame Einblicke gefasst machen … und ich kann nur sagen, dass mir beim Lesen stellenweise was anders wurde – und die Lust auf Schokolade auf der Strecke blieb. Klar ist die Geschichte fiktiv – aber allein der Gedanke, dass es sich stellenweise wirklich so – oder noch schlimmer und vielleicht auch was besser dort abspielt… das brachte mich schon zum Grübeln. Kinderarbeit und Ausbeutung um Kakao zu gewinnen – ein Thema das hier Augen öffnet…. und unter die Haut geht.

Eine Geschichte die nachdenklich stimmt
Peer Martin hat es auch mit diesem Jugendbuch wieder geschafft, eine dramatische, düstere und schmerzhafte Thematik aufzugreifen und dem Leser somit die Augen zu öffnen. Die Handlung hat mich sehr berührt, die Charaktere haben mein Herz im Sturm erobert – und mit einem tiefen Seufzen bin ich aus der Geschichte raus. Die Einblicke, die Ausführung – die Machenschaften … und die Stärke, die die Charaktere hier aufbringen, hat mir das ein oder andere Tränchen hervorgerufen.
Es ist nicht einfach nur eine Geschichte … Blut und Schokolade ist soviel mehr – und hat mich nachdenklich zurückgelassen.

Veröffentlicht am 20.01.2022

spannender, fantasievoller und überraschend guter Lesestoff

Seeing what you see, feeling what you feel
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Seeing what you see, feeling what you feel
Das Buch hat mich durch sein Cover gleich faszinieren können… die Aufmachung mit dem Komplettumschlag und die dunkle Gestaltung macht neugierig. Dazu dann der ...

Seeing what you see, feeling what you feel
Das Buch hat mich durch sein Cover gleich faszinieren können… die Aufmachung mit dem Komplettumschlag und die dunkle Gestaltung macht neugierig. Dazu dann der Klappentext, der gerade auf die künstliche Intelligenz sehr neugierig macht. Das Thema ist einfach immer wieder spannend und faszinierend, wenn es gut umgesetzt wurde.
Das war hier auf jeden Fall so – und so kam ich sehr schnell in die Geschichte rein. Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten und somit gerade auch für die Leserschaft ab 13 Jahre genau richtig. Einmal angefangen, konnte ich vor lauter Neugier kaum das Buch weglegen.

Spannend, überraschend und stimmig
Die Geschichte gestaltete sich durchweg spannend und überraschend. Es kam vieles anders als ich es vermutet hätte, bzw. es kam einiges, womit ich so nicht gerechnet hätte – und das lieb ich ja. Gut – was das technische Know-How angeht, kann ich nicht sagen, ob das alles rund war – aber für mich kam das so rüber.
Es war wahnsinnig genial, was hier so auf den Leser zukommt. Dabei würde ich das ganze fast in das Genre Jugendthriller schieben, denn als Henry, die künstliche Intelligenz, sein Eigenleben entwickelte, ging es ganz schön spannend zur Sache. Ich will gar nicht zu viel verraten – nur dass man sich hier auf ein spannendes Leseerlebnis einlassen kann – mit allerhand Eindrücken zu Vor- und Nachteilen einer künstlichen Intelligenz.

Charaktere mit starker und nachvollziehbarer Entwicklung
Es ist gar nicht so einfach hier die richtigen Worte zu finden ohne zu viel vorab zu verraten. Mit der 17-jährigen Lydia geht es hier schon los. Sie ist ein Profi in Sachen Informatik und des Hackens. Seit Jahren ist sie an der Entwicklung einer künstlichen Intelligenz dran -was sie mit ihrem Vater angefangen hat – aber nun ohne ihn beenden muss, nach dem Tod ihres kleinen Bruders. Doch was sie da erschaffen hat – das war eine Sache für sich. Die KI war ihr Freund und Liebhaber zugleich – und er war wahnsinnig intelligent… und unberechenbar.
Ich fand es wahnsinnig spannend, wie Lydia sich hier im Laufe der Geschichte entwickelte. So änderte sich ihre Einstellung und Meinung bis zum Ende hin und ich finde sie ist an der Sache super gewachsen.
Man muss es einfach selbst lesen und sich ein Bild davon machen – langweilig wird das bestimmt nicht. Allerdings empfehle ich hier offen ans Werk zu gehen …. sonst könnte der Spaß schnell vorbei sein.

“SEEING WHAT YOU SEE, FEELING WHAT YOU FEEL” ist ein spannender, fantasievoller und ja – überraschend guter Lesestoff, der mich super unterhalten hat, mich gespannt an die Seiten fesselte und mich bis zum Ende hin immer wieder überraschen konnte.
Absolute Leseempfehlung von mir.

Veröffentlicht am 19.01.2022

Ein Schmuckstück ;)

Disney: Who's Who – Das A bis Z der Disney-Figuren. Das große Lexikon
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DISNEY: Who´s Who
ICH LIEBE DIESES LEXIKON… für Disney Fans ein Traum, wie ich finde. Die Aufmachung ist schon klasse… ein richtig schwerer Schinken, der einlädt sich mehr Infos über die Disney Figuren ...

DISNEY: Who´s Who
ICH LIEBE DIESES LEXIKON… für Disney Fans ein Traum, wie ich finde. Die Aufmachung ist schon klasse… ein richtig schwerer Schinken, der einlädt sich mehr Infos über die Disney Figuren herauszupicken. Dabei ist für Jung und Alt – für Cars, Eiskönigin oder Bambi-Fans … alle kommen hier auf ihre Kosten und noch viel mehr.
In alphabetischer Reihenfolge sind die Disney Filme mit all ihren Figuren hier aufgeführt und man findet sie alle in ihrer farbenfrohen Illustration in diesem Lexikon.
Auf jeden Fall kann ich gleich sagen, dass es eine wirklich tolle Geschenkidee darstellt.

Von A wie Aladdin bis Z wie Zoomania
Hier werden sämtliche Figuren aus altbekannten Disney Filmen vorgestellt, in Szene gesetzt und mit einigen tollen interessanten Einblicken aufgeführt. Dabei findet man all seine Lieblingsfiguren – aber entdeckt auch allerhand neues. Kurz und knackig wird jede Figur vorgestellt – und ich finde es immer wieder interessant, was man so erfährt.
Ein Lexikon das mich über lange Zeit noch begleiten wird. Immerhin findet man hier über 600 Biografien der Disney Helden. Ob Schurke oder Prinzessin, ob die Autos von Cars oder eben Mickey Maus und Co … hier ist für JEDEN was dabei.

Interessante Einblicke – faszinierend und überraschend zugleich
Auf jeder Doppelseite finden sich auch immer wieder die “SCHON GEWUSST…” Sparten. Dabei kommt man ganz schön ins Staunen. Habt ihr z.B. gewusst, dass es auf dem Kopf von Elsa sich mehr als 400000 Haarsträhnen befinden? Wahnsinn oder? Oder wusstet ihr dass Donalds zweiter Vorname “Fauntleroy” lautet? Nein ??? Dann lasst euch gesagt sein, dass das nur ein kleiner Einblick war. Was ihr hier noch so alles erfahren und aufdecken könnt… das wird euch Freude bereiten.

Ein ständiger Begleiter bei uns im Wohnzimmer
Das “Who´s Who. Das A bis Z der Disney Figuren” liegt bei uns am Wohnzimmertisch. Jederzeit wird danach gegriffen und das ein oder andere nachgeschlagen oder aufgestöbert. Ich vermute mal, dass uns dieses Lexikon noch lange Zeit sehr viel Freude bereiten wird – und sogar Freunde, die zu Besuch kamen, haben schon einen Blick reingeworfen und gleich mal nach ihren Lieblingsfiguren geschaut. Es ist einfach KLASSE … und ein Lexikon, das bei Disney Fans nicht fehlen sollte. Also … schnappen – oder auf den Weihnachtswunschzettel packen – ihr werdet es nicht bereuen.

ABSOLUTE LESE- und KAUFEMPFEHLUNG!!!