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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.12.2016

Studentin aus Wohnung 2B trifft auf alleinerziehenden Vater in Wohnung 1B

I Want It That Way
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Dieses Buch gefiel mir soviel besser, als ich es erwartet hatte.
Nadia studiert Sonderpädagogik, macht ein Praktikum an einer Sonderschule und arbeitet in einer Kindertagesstätte. Schon an ihrem ersten ...

Dieses Buch gefiel mir soviel besser, als ich es erwartet hatte.
Nadia studiert Sonderpädagogik, macht ein Praktikum an einer Sonderschule und arbeitet in einer Kindertagesstätte. Schon an ihrem ersten Tag ihres Umzugs trifft sie Ty, der direkt unter ihr und ihren drei Freunden Max, Angus und Lauren wohnt. Schon im ersten Moment fühlt sich Nadia zu Ty hingezogen und fragt sich, wer der Mann ist, denn sie im Garten sieht, wenn sie auf dem Balkon sitzt. Sie erfährt, dass Ty alleinerziehender Vater des kleinen Sams ist und nach und nach werden die beiden Freunde, auch wenn es für beide nicht nur Freundschaft ist.
Beide Charakter waren wirklich sehr sympathisch in ihrer Art, auch wenn beide ihre Schwächen hatten. Ich konnte nicht wirklich die Schuldgefühle von Ty verstehen und auch nicht Nadias Art, alles ihren Eltern recht machen zu wollen. Aber dadurch wirkten beide Charaktere real und vielleicht sogar noch sympathischer.
Auch die Nebencharaktere und Mitbewohner gefielen mir sehr gut. Obwohl ich zugeben muss, dass mir Max wohl von allen dreien (überraschenderweise) am besten gefiel.
Dieser New Adult Roman war nicht so rasant, wie manch anderer Roman in diesem Genre, aber trotzdem ein wirklich schönes Buch. Der Schreibstil war flüssig und sehr angenehm zu lesen und ich freue mich schon sehr auf Band 2.

Veröffentlicht am 06.12.2016

5,0 von 5 SternenTolle Charaktere und eine fesselnde Story... ein schöner letzter Teil

Wild - Atemlos vor Glück
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Kaum bin ich mit Band 2 fertig gewesen, musste ich auch schon mit Band 3 anfangen.
Man kennt sowohl Georgia, als auch Logan aus den beiden vorherigen Bändern. Georgia ist die Mitbewohnerin von Emerson ...

Kaum bin ich mit Band 2 fertig gewesen, musste ich auch schon mit Band 3 anfangen.
Man kennt sowohl Georgia, als auch Logan aus den beiden vorherigen Bändern. Georgia ist die Mitbewohnerin von Emerson und Pepper und Logan, der kleine Bruder von Reece. Ich wusste von Anfang an, nicht wirklich was mich erwartet. Logan ist noch auf der Highschool, hat jedes Wochenende ein neues Mädchen (oder auch direkt mehrere). Georgia hingegen ist hingegen eine perfekte Südstaatenlady. Perlenkette, Vorzeigestudentin und auf der Suche nach dem perfekten Mann, nachdem Harris mit ihr Schluss gemacht hat. Nur ist ihre bzw. die Vorstellung ihrer Mutter ziemlich langweilig und somit das genaue Gegenteil von Logan.
Logan wirkt viel reifer und erwachsener als er ist, das liegt vor allem daran, dass er durch seinen Vater schon früh Verantwortung übernehmen musste. Dadurch vergisst man auch meistens, dass er jünger als Georgia ist. Während Logan also meistens das tut was und und mit wem er möchte, hat Georgia ein bestimmtes Bild von sich und jemand wie Logan würde da nicht unbedingt hineinpassen.
Ich finde beide Charaktere sehr interessant, habe aber von Anfang an gehofft, dass Georgia noch ein bisschen mehr aus sich herauskommt. Dass sie einfach mal das tut was sie will und nicht was ihre Mutter von ihr erwartet. Zwischendurch blitzt immer wieder ihre eigentliche Stärke durch, aber sie hat Angst vor der Reaktion ihrer Mutter und auch vor der Reaktion ihrer Freunde und daher stößt sie Logan immer wieder von sich. Schafft sie es zu der Frau zu werden, die Logan von Anfang an in ihr sieht und schafft sie es sich selbst zu finden?
Auch in dem letzten Teil der IV-Chronicles Trilogie schafft es Sophie Jordan mich mit ihrem Schreibstil und der Geschichte zu fesseln. Sie hat eine tolle Art die Charaktere darzustellen, mit Stärken und Schwächen und einer emotionalen Tiefe.

Veröffentlicht am 06.12.2016

Ein mitreißender New Adult Roman mit vielschichtigen Charakteren

Tease - Verlangen nach Glück
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Man kennt Emerson bereits aus Foreplay und dort kam sie rüber, wie das typische College Mädchen, dass gerne Party macht, doch man merkt schon auf den ersten Seiten, dass sie viel mehr ist. Sie scheint ...

Man kennt Emerson bereits aus Foreplay und dort kam sie rüber, wie das typische College Mädchen, dass gerne Party macht, doch man merkt schon auf den ersten Seiten, dass sie viel mehr ist. Sie scheint die Rolle des Partygirls nur zu spielen. Sie sucht sich immer, die Männer raus, die sie kontrollieren kann, denn sie selbst möchte nicht die Kontrolle verlieren. Shaw ist aber anders, denn Shaw lässt sich nicht manipulieren und er scheint hinter die Oberfläche zu schauen.
Während sie nicht das typische Party Girl ist, ist er anscheinend auch nicht der typische Biker. Shaw wirkt sehr reif und auch so, als hätte er schon viel im Leben gesehen. Zusätzlich ist er auch noch sexy, aber auch etwas fordernd. Er möchte Emersons Schutzpanzer durchbrechen, doch sie hat Angst, Angst vor dem Kontrollverlust.
Em und Shaw waren wirklich sehr sympathisch und liebenswert und haben unglaublich gut zusammengepasst. Beide sind sehr eigensinnig und haben einen sehr starken Charakter und eine Vergangenheit, die sie beide geprägt haben. Ich wurde sowohl von Em, als auch von Shaw zwischenzeitlich überrascht und genau das gefiel mir so gut. Man konnte nicht hinter immer hinter die Fassade blicken und es gab ein paar Sachen mit denen ich nicht gerechnet hatte.
Der Schreibstil ist wirklich toll und die Geschichte ist flüssig zu lesen. Sophie Jordan hat eine tolle Art, die Geschichte zu erzählen und immer mehr von den Charakteren zu enthüllen und ihnen eine wirkliche Tiefe zu geben.
Man trifft auch Ems Freundinnen Pepper und Georgia wieder und auch Reece, Peppers Freund. Dadurch erfährt man auch ein bisschen, wie es zwischen den beiden nach Foreplay weitergegangen ist. Ich freue mich jetzt schon auf Wild, dem dritten Teil der Trilogie, in dem es um Georgia und Logan gehen wird.

Veröffentlicht am 06.12.2016

Ein toller New Adult Roman, der mich ab der ersten Seite fesseln konnte

Foreplay - Vorspiel zum Glück
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19-jährige, unschuldige und fast ungeküsste Studentin trifft aus sexy und anziehenden Barkeeper. Zusätzlich ist die schüchterne Unschuld seit Jahren in den perfekten Bruder der besten Freundin verliebt. ...

19-jährige, unschuldige und fast ungeküsste Studentin trifft aus sexy und anziehenden Barkeeper. Zusätzlich ist die schüchterne Unschuld seit Jahren in den perfekten Bruder der besten Freundin verliebt. Der verführerische Bad Boy gibt ihr Nachhilfe in Verführung. Klingt eigentlich nach einem typischen New Adult Roman, aber Sophie Jordans Art zu schreiben und auch die Charaktere haben dieses Buch zu etwas ganz besonderem gemacht.
Pepper ist seit sie 12 ist verliebt in Hunter, der sich am Anfang der Geschichte von seiner Freundin getrennt hat. Da Hunter in ihr immer nur so etwas wie eine kleine Schwester gesehen hat und sie auch überhaupt keine Erfahrungen hat, weiß sie nicht wie sie es schaffen will, die zukünftige Mrs. Montgomery zu werden. Ihre beiden Freundinnen Georgia und Emerson haben die Idee, dass Pepper sich einfach jemanden suchen soll, der ihr ein bisschen Verführungsnachhilfe gibt. Die Wahl fällt auf den Barkeeper Reece, der laut Gerüchten schon mit der Hälfte der Collegestudentinnen etwas hatte. Nur ist Reece vielleicht doch nicht der, für den sie ihn gehalten hat.
Reece hat mir wirklich gut gefallen, er war einfühlsam und irgendwie fiel es mir schwer, ihn mit den ganzen Gerüchten in Verbindung zu bringen, die es gab. Er war ein wirklich interessanter Charakter, ganz im Gegensatz zu Hunter. Er wirkte ein bisschen langweilig und teilweise zu perfekt. Zwischendurch ist mir klar geworden, dass Pepper mehr in eine Vorstellung des perfekten Mannes verliebt war, als wirklich in Hunter selbst. Pepper selbst ist sehr bodenständig und war ein wirklich sympathischer Charakter.
Sie hat mit Reece wahrscheinlich mehr gemeinsam, als man denkt. Beide hatten keine einfache Vergangenheit und haben es trotzdem geschafft, nicht daran zu zerbrechen.
Das war mein erstes Buch von Sophie Jordan und definitiv auch nicht mein letztes. Ich freue mich schon auf die anderen Bücher der Ivy Chronicles in denen es um Emerson und Georgia geht.

Veröffentlicht am 06.12.2016

Das Besondere fehlte mir etwas...

Tödliche Verlockung
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Ich bin ein großer Fan von Linda Howard und ihren Büchern und dieses fand ich ganz besonders, denn er war nicht nur ein Romantic Suspense, sondern auch mit einer Prise Paranormalen gespickt.
Sweeny ist ...

Ich bin ein großer Fan von Linda Howard und ihren Büchern und dieses fand ich ganz besonders, denn er war nicht nur ein Romantic Suspense, sondern auch mit einer Prise Paranormalen gespickt.
Sweeny ist Künstlerin und stellt ihre Bilder in einer Galerie in New York aus. Als Richard die Galerie betritt, fühlt sie sich sofort zu ihm hingezogen, ohne zuwissen, dass dieser noch mit Sweeney Galeristin Candra verheiratet ist. Diese will unbedingt die Scheidung verhindern, doch trotzdem kommen sich Sweeny und Richard immer näher. Vorallem als ein Mord geschieht und Sweeny ein Bild gemalt hat, wodurch sie unter Verdacht gerät, die Mörderin zu sein. Auf dem Bild sieht man Einzelheiten, die nur der Mörder kennen kann.
Mir gefiel Richard als Charakter unglaublich gut, man wusste nicht was er dachte und er wirkte dadurch ziemlich undurchschaubar. Das mag ich oft nicht, aber hier gefiel es mir wirklich gut. Sweeny überzeugte mich nicht so sehr, aber sympathisch war sie mir trotzdem, obwohl ihr dauerndes Frösteln etwas genervt hat.
Der Schreibstil war wie gewohnt flüssig und mich konnte die Geschichte wirklich packen. Nur leider fand ich dieses Buch nicht so gut, wie viele andere Bücher von Linda Howard. Ich kann nicht mal genau sagen woran es lag, denn es war spannend und die Charaktere waren vielschichtig, aber mir fehlte das Besondere, das ihre Bücher sonst immer ausmacht.