Ich hab das Buch in social Media und in den LovelyBooksCharts gesehen und wollte es auf jeden Fall lesen. Ich hatte schon viel von der Autorin gehört und wurde nicht enttäuscht. Ich habe das Buch geliebt! Ich musste öfters schmunzeln, was dem wortgewandten und sarkastischen Schreibstil der Autorin. Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen und zu lesen aufhören.

Die Handlung fand ich etwas vorhersehbar und flach. Es ist mehr eine seichte Romancestory als ein Fantasyroman. Das ist nicht schlimm, solang man danach sucht. Die Charaktere kamen leider fast so rüber, als wären sie fast zufällig übernatürliche Wesen und hätten besondere Fähigkeiten. Interessant fand ich, dass die einzelnen Wesen nicht nur die typischen alt bekannten Merkmale ihrer jeweiligen Spezies hatten, sonder neue und andere hatten, von denen ich bis dahin noch nicht gehört hatte.

Die Charaktere sind sehr sympathisch und trösten mehr als nur ein wenig über die fehlende Fantasy hinweg. Ich liebe Miserys sarkastische Art und ihre Informatikaffinität. Lowe ist ein toller Charakter und sehr vielschichtig. Die Dynamik zwischen den beiden ist einfach Zucker und hat mich vor den ein oder anderen Kicheranfall gebracht.

Ich empfehle es also wirklich sehr, solange man keine epische Fantasy erwartet.

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Nach dem unglaublichen Ende des dritten Bandes war ich mehr als froh, dass ich alle Bände plus die Novellas zusammengekauft habe und deswegen nicht zwischendurch warten muss bis ich mir den nächsten Band von irgendwo beschaffen kann. Ich denke jeder der bis hier her gelesen hat stimmt mir zu, dass Tahere Mafis Schreibstil außergewöhnlich ist und sicher nichts was man oft liest. Nach diesem Band gehört sie ab sofort zu meinen Lieblingsautoren ❤️das hat sie sich nach dem Band echt verdient.
Die Handlung hat mich auf eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle gebracht und ich bin etwas emotional geworden.
Das besondere an diesem Band sind die fehlenden Kapitel. Denn es gibt keine Kapitelzahlen sonder nur, ungefähr alle sieben Seiten, einen Perspektivenwechsel zwischen Juliette und Warner, meist eingeleitet durch eine komplette Lehre Doppelseite nur entsprechend mit Juliettes oder Warners Namen gefüllt. Ich habe es geliebt aus Warners Perspektive zu lesen und es ist erstaunlich was man alles über ihn erfährt.
In diesem Band werden Juliette und Warner mit ihren Vergangenheiten konfrontiert und es ist unglaublich was alles ans Licht kommt!

Wenn ihr die Reihe also noch nicht angefangen habt zu lesen, empfehle ich euch dies spätestens jetzt zu tun und allen anderen lege ich das weiterlesen ans Herz ❤️

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Das Buch steigt relativ direkt nach dem ersten Band wieder in die Geschichte rund um Pip ein. Zu Beginn fand ich es etwas langweilig, bis es dann endlich mit einem neuen mysteriösen Fall und dessen Auflösung los ging. Diesmal ging es um den großen Bruder Jamie ihres Freundes Connor. Dieser verschwindet, nach einer Gedenkveranstaltung für Andie und Sal. Der Fall wird von der Polizei nicht ernst genommen und, nach ein bisschen Überzeugungsarbeit, nimmt Pip sich dem Fall an. Danach ist es spannend bis zur letzten Seite. Es gibt überraschend Plotttwist und einiges neues über alte Charaktere aus Band eins und viele spannende, rätselhafte neue Charaktere.
Insgesamt fand ich diesen Band jedoch etwas vorhersehbarer als den Ersten. Die Handlung war zwar eine andere jedoch gab es immer wieder die ein oder andere Ähnlichkeit. Pip und Ravi waren jedoch wieder in Hochform und ich hatte viel Spaß beim lesen und freue mich bereits auf den Dritten Band der Reihe!

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No Romeo" von Anja Tatlisu hat mich von Anfang an direkt abgeholt. Das begann schon bei dem rätselhaftem Shakespeare Zitat und dem überraschenden Prolog. Dieses Buch erzählt nicht nur eine klassische Universitätsliebesgeschichte, sondern hat mich zudem auch durch seine Charaktere und überraschende Handlung überzeugen können.
Die Studentinnen Mila und Sarah sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen und Easton mochte ich von seiner ersten, etwas unglücklichen, Begegnung mit Mila an. Die Polizistentochter Mila und Easton sind beide wundervolle tiefgründige Charaktere. Allerdings geht es nicht nur um die beiden, denn andere, ebenfalls tolle Charaktere spielen auch eine Rolle und auch eine ominöse Studentenverbindung ist mit von der Partie.
Die Handlung spielt, bis auf ein paar Ausnahmen zu Beginn und Ende, ausschließlich in und um die Yale University. Jeder Ort und jede Szenerie ist so atemberaubend gut beschrieben, dass man sie während des Lesens direkt vor sich hat und sofort Lust bekommt sich alles einmal selbst anzuschauen. Besonders angetan hat es mir die SandWitchBar und das Heaven&Hell.
Die Geschichte entwickelt sich, durch die vielen unerwarteten Wendungen und die tiefgründigen Charaktere, zu einer echten Sucht und mankind gar nicht mehr mit lesen aufhören.
Ich empfehle „No Romeo“ daher wirklich nur zu gerne an alle mit einem Faible für echte Pageturner, Liebesgeschichte, große Emotionen und viel Humor weiter.

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Vorsicht! Dieses Buch ist sehr gemein und versucht einen durch sein wunderschönes fröhliches und hoffnungsvolles Cover in die Irre zuführen. Liest man es jedoch, wird es schnell emotional und es ist wirklich schwer mit trockenen Augen hindurch zu kommen. Es ist also nichts für schwache Nerven (oder einen fehlenden Vorrat an Taschentüchern). Besonders das Ende sollte nicht ohne ein paar Taschentücher beschritten werden.

„An optimist‘s guide to heartbreak“ hatte mich von Beginn an gefesselt und der tolle Schreibstil hat für einen schnellen Lesefluss gesorgt, sodass ich es nun echt schnell fertig gelesen habe. Zwischendurch habe ich mir sehr schwer getan aufzuhören, weil immer wieder eine neue Wendung kam und etwas anderes spannendes geschah. Die Handlung war also auch toll.

Mir hat es wirklich unglaublich Spaß gemacht dieses Buch zu lesen( auch wenn ich mit leiden musste) und ich brauche jetzt den zweiten Band!

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